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Welches Papier zur Schnittmusterkonstruktion?


lunadepana

Empfohlene Beiträge

Hallo Ihr Lieben!

 

...nach dem letzten Nähkurs hat mich der Schnittmusterkonstruktions-Bug gebissen!

Darum die Frage an Euch alte Hasen:

Was für Papier nehmt ihr dafür? Was brauch ich (außer deinem guten Buch und einem Kurs) noch an Zubehör?

 

Ich freue mich über Euer Input.

 

Liebe Grüße

 

Daniela

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Top-Benutzer in diesem Thema

Ich nehme Packpapier, am liebsten von wirklich langen Rollen (10m oder mehr).

Wenn Du eher kürzere oder kleinere Teile bastelst, langt sicher auch die übliche Rolle aus dem Supermarkt.

Für kleine Dinge nehme ich zum Teil einfaches Din-A-4-Schreibpapier, weil's natürlich deutlich leichter zu handhaben ist als eine große Rolle.

Ist stabil, billig und verträgt auch mal das fünfte Radieren.....

Da brauche ich allerdings Gewichte, weil es sich gern zurückrollen will.

GANZ wichtig finde ich: Ein wirklich langes Lineal, rechten Winkel (habe mehrere Geodreiecke in verschiedenen Größen), Lineale in normalen Längen,

......

 

Musik, die einem nicht den letzten Nerv raubt, Kaffee und Tschick!;)

 

M.

Bearbeitet von rightguy
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Wenn Du die Möglichkeit hat von einer Druckerei die Tageszeitungen herstellt, die Restrollen geben zu lassen, dann hast Duz preiswertes, funktionierendes Papier für die Schnittkonstruktion.

 

Oder wie Martin schon schrieb, Packpapier.

Die vermutlich teuerste Variante ist Schnittkonstruktionspapier. So eine Rolle habe ich auch hier, nehme sie aber nicht für die Konstruktion sondern um Standardschnitte, die ich häufig verwenden will, dauerhafter zu konservieren :)

 

Der Quälgeist

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Schneiderwinkel, großes Geodreick (30cm), Kurvenlineal von Rumold , Schnittpapier (schreib mir ne PN dann sag ich dir wo du es bekommst), Zirkel, Druckbleistifte, Radiergummi und Tesafilm zum ablösen.

 

Das Buch Schnittkonstruktion für Damenmode ist an Müller und Sohn angelegt, und ganz gut verständlich.

 

Einen Grundschnitt zu erstellen ist aber meist nicht das Problem, sondern die Passform Anpassungen und die Modellabweichungen sind das eigentlich schwierige.

 

Aber Vorsicht Schnitte konstruieren kann Süchtig machen.

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Das ist doch ein schöner Thread :)

Ich nehme auch Papier von der Rolle, Packpapier bzw. für die Schnitt selbst dann Schnittmusterpapier von der Rolle.

Bleistifte, Radierer (wichtig, wichtig :)), Minenbleistift, Tschenrechner, Gewichte, verschiedene Lineale (Dreick, Burmesterkurven, langes Lineal, Hörbuch..dann tauche ich ab :)

Das Buch von Hannelore Eberle habe ich auch, das finde ich ziemlich gut. Außerdem das von Helen Armstrong.

 

Liebe Grüße

Susanne

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Jeder macht es anders, klar.

Ich schreib jetzt mal, was ich so benutze...ist wahrscheinlich eher unkonventionell:

Wichtig: Die eigenen Maße, von jemand anderem abgenommen, man selber verwindet sich beim Messen

Zeitungspapier (unbedruckt) von der Rolle

Maßband

Lineal

Geodreieck

alles rund aus meinem Geschirrschrank......zum Kurven zeichnen

Bleistift, Razzefummel

Taschenrechner

Büroklammern

Frida (meine Schneiderpuppe)

Stecknadeln

Tesa

(Ziggies und Kaffee)

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Ich habe mir 40g/m2 Papier dafür geholt (aus dem Papierfachhandel, ist eine Riesenrolle, reicht bis an mein Lebensende und war gar nicht teuer) Das ist stabil genug um es zu knicken, falten oder einzuschneiden ohne dass es sofort reißt, aber noch so durchsichtig dass ich damit auch vom Schnittmusterbogen (mit gutem Licht) kopieren kann.

Ist ein Schnitt dann endgültig (alle Änderungen übertragen etc.) dann kopiere ich ihn mir noch einmal neu, dann habe ich für weitere Verwendung einen Schnitt ohne Klebeband, oder Falten....

 

Angelika

 

 

P.S. Danke Martin für deinen Link, ich glaub, den verteil ich sofort in meinem gesamten hiesigen Bekanntenkreis...

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ich persönlich verwende auch das Packpapier aber nicht von der Rolle sondern diese Bögen. Ist teurer ja, aber mich nervt das soooooo dermaßen, dass das Papier von der Rolle sich immer wieder von alleine aufrollt.

 

Für dauerhafte Grundschnitte verwende ich diese super dicke Pappe, die die Maler auslegen und die es im Baumarkt auf 20m Rollen gibt :D

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Grundschnitte habe ich gerne auf festerem Material, damit man sie gut als Schablone verwenden kann. Dafür hatte ich mir seinerzeit im Künstlerbedarf die größtmöglichen Bögen Tonpapier geholt.

 

Für Adaptionen verwende ich auch Packpapier oder seit neuestem auch die Rollen dickes Papier, die es gleich neben den Malerfolien im Baumarkt gibt. (Ich schätze mal, das sind die, die auch Itsab meint). Die sind ein bisserl gröber als Packpapier. Die nehme ich übrigens mittlerweile auch zum Ausradeln von Schnittmustern.

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Für meine Konstruktionen nehme ich Packpapier von der Rolle. Die Bögen sind oft einfach zu kurz und zu klein. Ich klebe es mit Krepp fest, dann rollt es sich auch nicht ein.

 

Wenn ich Babysachen konstruiere benutze ich so einen "Schreibtischblock", so eine Schreibtischunterlage in Blockform. Bekommt man der Regel als Werbematerial kostenlos und ist für Babysachen groß genug.

 

Für meine eigenen Sachen mache ich immer erst eine "Probekonstruktion" im Verhältnis 1:5 in ein DinA4 großes Buch. Da notiere ich dann schon die benötigten Zahlenwerte und muß die hinterher nur noch ablesen und wenn was arg komisch aussieht (was bei Konstruktion nach meinen Maßen schon mal vorkommt), dann sehe ich das vorher....

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Hallo,

 

ich nehme gerne Schnittmusterpapier mit Karoraster, früher das von Neue Mode (da war der Druck nicht so dick), jetzt eben das von Burda, damit ich bei größeren Teilen sicher bin, dass ich die "Orientierung" nicht verliere, d. h. dass die rechten Winkel erhalten bleiben. Die Größe der Bogen hat bisher eigentlich für meine Zwecke immer ausgereicht. Und meistens muss ich dann ja doch noch den Schnitt davon abzeichnen, weil Teile übereinander liegen etc.

 

BHs etc. konstruiere ich auf Pergament-Papier. Das wurde im Kurs so empfohlen, lässt sich gut handhaben und ist konkurenzlos billig.

 

LG

gundi

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Taschenrechner ist auch ganz hilfreich :)

 

ich habe mir eine excel tabelle gemacht, da gebe ich meine maße ein, rest geht automatisch. ausdrucken und los gehts.:D

 

papier hole ich aus der zeitungsdruckerei, die restrollen bekommt man in verschiedenen längen kostenlos.

 

gruß marion

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Auch so unkonventionell:

Eine große Rolle Malerpapier (zum Unterlegen bei Renovieren) in Beige-braun. :)

Heißt wohl Schrenzpapier.

 

Ja, das habe ich auch für mich entdeckt. Gefällt mir sehr gut.

 

Zum selbständigen zusammenrollen:

Ich klebe das Papier vor dem zeichnen mit Kreppband auf dem Tisch fest und löse es erst gant am Schluss wieder ab. Das geht sehr gut.

Beim gefalteten Papaper haben mich die Kniffe gestört und das Packpaper von der Rolle fand ich für mich zu uneben.

 

Ach ja: Wirklich unbezahlbar zum Konstruieren finde ich mein 15 x 60 Patchworklineal. Das Abwinkeln wird damit auf Anhieb super perfekt.

Auch paralelle Linien gelingen super einfach. Finde ich noch um einiges brauchbarer als meinen Schneiderwinkel.

 

Dann habe ich noch ein gebogenes, großes 80 cm Lineal aus Holz für Hüftbogen, Saumlinie etc..

Bearbeitet von banni
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Hab auch schon allesmögliche genommen,

Tapete, Zeitung, Packpapier und Tischdecken von der Rolle.

Bei den beiden letzteren bin ich geblieben und sehr zufrieden so.

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