Zum Inhalt springen
Partner:
Babylock Overlock Bernina Nähmaschinen Brother Nähmaschinen Janome Nähmaschinen Juki Nähmaschinen
Werbung:
Folhoffer Stoffe Kurzwaren Nähzubehör

Eure peinlichsten, schlimmsten, gefährlichsten Nähunfälle


meikeka

Empfohlene Beiträge

Hallo Forum,

 

ich hab gestern echt ein krasses Ding gedreht. Ab und zu säubere ich meine Nähmaschinen mit Druckluftspray, um Staub und Flusen wegzupusten. Habe ich schon sehr oft gemacht, so auch gestern. Mit keinem Faser Hirn habe ich mehr an diese dumme Duftkerze gedacht... die einen halben Meter angezündet! hinter der Nähmaschine stand. :banghead::banghead::banghead: Tja, Ihr ahnt es: Wusch - und ich hatte eine Stichflamme vor mir. Aaaargh! Ich hatte nur Glück und keinen Verstand, ich habe lediglich an der Nasenunterkante eine leichte Verbrennung und Augenbrauen und Wimpern sind etwas angesengt. Mehr ist mir nicht passiert. Aber es hätte ganz anders ausgehen können!!! Ich hab gestern 2 Stunden gezittert.

 

Jetzt würde mich mal brennend (hahaha...) interessieren, welche Unfälle Ihr denn so rund um Euer Hobby gebaut habt.

 

Einen kann ich selber noch drauflegen: Ich habe es mal geschafft, mir mit der Nähmaschine durch den Zeigefinger zu nähen, genau mittig durch den Fingernagel und unten wieder raus. Aber der liegt 23 Jahre zurück.

 

Ich bin sehr gespannt auf Eure Antworten :)

 

Viele Grüße,

Meike

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

  • Antworten 27
  • Erstellt
  • Letzte Antwort

Top-Benutzer in diesem Thema

  • meikeka

    3

  • 206er

    2

  • motte83

    2

  • Nadel-Automat

    2

Top-Benutzer in diesem Thema

Hallo Meike,

 

wenn ich einen Buchstaben tauschen darf?...Ich nehme statt dem N ein M und erzähle, wie ich mal eine Böschung 'gemäht' habe (oder zumindest versucht....:rolleyes:).

 

Wir haben einen relativ großen Garten und ich fröne der Gartenleidenschaft (leidlich gut). In diesem Frühjahr mußte mal eine Böschung dranglauben, die am öffentlichen Gehweg entlangführt.

Ich habe hochmotiviert Verlängerungskabel und Heckenschere aufgebaut, Strom eingesteckt (alles gut sichtbar für die komplette Nachbarschaft) und habe beim Anmachen - noch vor dem ersten Streich - das Kabel durchgesägt :cool:

 

Peinsam ohne Ende - ich habe erst mal per Rundblick gecheckt, welche Nachbarn außer Haus sind (= Auto weg)!!

 

Die längste Zeit habe ich dann mit wegräumen des gekürzten Kabels, Heraussuchen einer anderen Kabeltrommel und dem Suchen nach einem Sicherungshebel an der Heckenschere verbracht...der Sicherungshebel war übrigens nicht vorhanden, es hatte mir lediglich die Sicherung 'geputzt' - aber darauf mußte man mich erst mal bringen.

 

Naja, letztlich habe ich die Böschung erledigt, aber bei jeder anderen Tätigkeit im Garten mit Stromkabel, werde ich jetzt doch gern unruhig und kontrolliere lieber dreimal, ob das Kabel auch weit genug weg liegt.

 

Grüße

Zwillimama

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo Ihr Lieben,

 

was richtig "peinliches" weiss ich jetzt gar nicht,

klar sehr ärgerliches mal, wie z.B. ganz sauber abgesteppte Hosentaschen aufnähen, alles fertig nähen,

und hinterher verzweifelt die Hosentaschen suchen... :confused:

Bis ich gemerkt habe, dass ich sie leider innendrin aufgenäht hatte :D

 

Den Mittelfinger durchstochen mit der Nähmaschine habe ich mir auch schonmal. Beim Fadensalat rausfummeln nach vorne gebeugt, und schwupps einen Stups auf den Anlasser... tja :eek:

Mein Hausarzt meinte da nur locker: Ach nur einer, ich davhte mehrere zusammen.

 

Richtig erschreckend fand ich allerdings das Erlebnis als Teenager mit der feinen Häkelnadel:

ich wollte mich auf eine Liege auf dem Balkon setzen, Knäul und feine Häkelnadel in der Hand, rutsche aus, und ramme mir die Häckelnadel tief in die Handfläche.

Die im Krankenhaus haben mir erst nicht glauben wollen, dass da nen Harken dran wäre...

Aber das ist schon lange her :p

 

Liebe Grüsse

Silvia

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Oh weh, da kann ich nur schmerzliches berichten.

Ich selbst hab es immer mit dem Nadelkissen, komplett draufgestellt und dann sämtliche Handnähnadeln in der Fußunterseite. Die darf mann ja dann auch noch mal einzelns rausziehen, denn erst Socken aus, geht mal garnicht. Mit der Nähma habe ich bis jetzt *klopfaufholz* keine schlimmen Erfahrungen machen müssen, dafür meine Mama. Sie hat sich vor vielen Jahren die Nadel durch den Fingernagel gebort, zum Knochen hin verbog sich das Ding und kam dann oben am Finger wieder Raus. Sah aus wie ein Fischhacken. *Schüttel* selbst wenn ich drann denke wird mir ganz anders

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Genau solche berichte halten mich davon ab, solche geschichten selbst zu produzieren. Meine mutter hatte davon nämlich auch genug drauf, zum glück nicht von sich selbst. Mir hat das aber einen schreck fürs leben gegeben, so daß ich lieber vorher kontrolliere, bevor ich hinterher was verbocke. Und wirklich: bisher habe ich noch nichts in dieser richtung geschehen lassen, toi toi toi :winke:

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Autsch, was ich da lese tut richtig weh.

 

Ich hab mir vor kurzem mit der Ovi in den Fingernagel geschnitten. Fragt nicht wie. Plötzlich war mein Finger unter dem Nähfuß. Gsd war der Fingernagel lang, so ist kein Blut geflossen. War aber sehr knapp.

 

Seit dem passe ich sehr auf.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Mein Favorit ist immer noch: beim Stecknadeln stecken auf dem Boden rumkrabbelnd-merkte ich wie sich etwas in mein Knie bohrte...Ich habe nur gedacht" bloß nicht beugen,nicht strecken sonst bricht das Ding"...zum glück hatte ich nur Stecknadeln mit Kopf,daran habe ich sie auch wieder herausgezogen...und dann fing erst der Schmerz an:rolleyes:

 

gnii, und wenn man das mit stumpfen dicken nadeln macht, dann macht es ein hörbares plopp, wenn die nadel durch die patella-sehne geht :D nein, *das* tut nicht weh, aber wenn man das ding rausgezogen und begriffen hat, dass es grade noch im knie steckte, *dann* tut es weh. und wird blau *s*

 

ich hatte bisher glück, ich hab mir nur mal den (zugegeben ziemlich langen) daumennagel angenäht und mich dann gewundert, warum das nähstück an meiner hand hängt. nun ja ... das abschneiden war dann nicht so lustig, da musste ich dann fast bis ganz runter schneiden. das hat dann auch weh getan.

 

ansonsten tut mir aktuell nur meine eigene blödheit weh. ich hab aus versehen eine nadel senkrecht ins nähloch fallen lassen, sie steckt jetzt zwischen mechanik und rückwand - senkrecht. deshalb krieg ich sie auch noch nicht raus. da kommt freude auf sag ich euch

 

nein, magnete gehen nicht, das ist ne computermaschine :D

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Alles wunderschöne Storys, ich muss schon sagen! :klatschen:

Manchmal steckt man ja echt nicht drin, ne? Und stimmt, der Schreck ist immer erst hinterher.

 

Viele Grüße,

Meike

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Man nehme extra lange Stecknadeln um das Shirt zusammenzustecken.

Probiere es vorsichtig an. Passt,sieht gut aus.:cool:

Dann wie eine verhinderte Schlangentänzerin aus dem körpernahen Teil rauswurschteln....Anhand der Striemen an Seiten und Armen hätte man meinen können, ich hätte eine Schwäche für Selbstkasteiung.:D

 

LG

Safira

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo Ihr,

 

als mir das erste Mal eine Ledernadel zum Handnähen untergekommen ist, war ich von der Schärfe begeistert.

Nie werde ich vergessen, wie ich sie mir halb durch den Finger gezogen habe statt durch den Bree Rucksack. Sie war ein stückweit im Knochen.

Ich hätte mich übergeben können.

Aber es ist nichts weiter passiert.

 

Eine Klassenkameradin ist in eine Nadel getreten, das hat sich fruchtbar entzündet und zog unzählige OPs nachsich.

Ich hatte Glück im Unglück, aber die Sache läßt sich mir noch heute alle Haare hochstellen.

Mit Heißklebe habe ich mich auch schon übelst verbrannt. Sie ist mir auf den Fuß getropft.

Jetzt bin ich vorsichtig!

Wobei ich im Moment mit der Anschaffung eines Skalpells zum Schnitzen liebäugle.:D

 

Liebe Grüße

 

M

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Da ich ja noch nicht viel genäht habe, kann ich da nichts berichten.

Aber an der Strickmaschine ist mir mal was passiert..

Ich trage ein Pandoraarmband mit Sicherheitskette. Die ist dann im Maschengitter hängengeblieben und ich bin mit dem Schlitten drüber.

Tja, da hing ich nun. Der Schlitten ging nicht vor und zurück und die Kette nicht raus...Und ich ganz allein aufm Dachboden.

Ich hab dann mit der linken Hand den Schlitten zerlegen müssen, natürlich sind dann auch noch die Maschen gepurzelt, aber ich kam frei.

Fazit: Schmuck beim "arbeiten" abnehmen...

 

Und in der Ausbildung bin ich mal mit einem Schraubenzieher abgerutscht und hab mir die Klinge bis zum Schaft (ca. 2 cm, sind ja für sehr kleine Schrauben) über den Fingernagel ins Nagelbett gerammt, bis zum Gelenk. Und unsere Schraubendreher sind ja etwas verschmutzter als Nähnadeln... Aber ich hatte Glück, mit der Zeit kam dann halt Nagel mit einem Loch drin gewachsen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo,

hat jetzt zwar grade nichts mit Nähen zu tun, aber es war schon etwas peinlich.

 

Vor Jahren habe ich die Tastatur meines ersten Computers mit dem Staubsauger gereinigt, und Schwupps, waren die tasten weg.

Klar ich konnte sie wieder rausholen, aber bis die alle wieder da waren, wo sie sein sollten.......:o

 

dosine

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

mein schlimmster nähunfall war an der sattlermaschine...eine alte tolle maschine mit richtig dicker nadel, die durch kurbeln betätigt wird...naja...ich wollte ein stück leder unter ihr richten...und jag mir die nadel durch den zeigefinger...der knoten bildete sich im fleisch...das tat riiiichtig weh...aber ich hab es rausgefrickelt bekommen...unter viel blut und tränen:(

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo

wenn man eure Unfälle liest tut es ja schon weh, aber über die Computertasten habe ich jetzt richtig gelacht...

auch ich habe schon Erfahrung in dieser Richtung.

Ich mag stricken nicht, aber ... ich wollte auch ein paar selbstgestrickte Socken aus einer bunten wolle - unbedingt. Also habe ich 5 nadeln gesucht und angefangen.

schon nach 5 runden kamen Bestellungen von mann und Tochter: wir wollen auch socken. Abgewehrt habe ich das mit der Bemerkung: die für mich dauern 3 Jahre, und dann schau ich mal ob ich lust auf ein zweites Paar habe.

naja, ich stricke langsam, die utensilien lagen im wohnzimmer immer wieder wo anders. eines abend mit Jogginghose - mit schwung aufs Sofa ....

die nadel steckte in der Hautfalte zwischen Oberschenkel und Scheide.

Vor Schreck habe ich mich erst nicht getraut aufzustehen und dann tat es weh. Mir gruselt es heute noch, was da hätte passieren können.

Der eine Socken ist tatsächlich fertig geworden, der zweite dazu noch nicht und es könnte inzwischen schon das 4. Jahr vergangen sein.

gruß, Dian

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Moin moin,

dürfen hier auch die immer so perfekten Kerle mitmachen? *gg*

 

Also... Jeans am Knie ausgebessert, kann man ja immer noch im Garten verwenden, aber dabei Vorder- und Rückseite der Hose zusammen genäht...

 

Bohnenbeutel genäht, dabei nicht auf das Muster geachtet, Vorderseite richtig, Rückseite auf dem Kopf...

 

Wieder mal was genäht, endlich mal eine absolut perfekte grade und kräuselfreie Naht, aber leider ohne Unterfaden...

 

In den Finger hab ich mir noch nicht genäht, aber Ihr seht dass auch wir "Kerls" nicht immer perfekt sind ;-)

 

Liebe Grüße, Olli

Bearbeitet von 206er
Rechtschreibung
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich habs nicht so mit Ärmeln...

Einmal hab ich einen um 180 ° gedreht eingenäht und mich gewundert warum der eine super passt und der andere gar nicht.

 

Diese Woche hab ich folgendes produziert, ich merke an die Schultern der Jacke hängen so auf der Puppe wie sie sollen, nur der Ärmel, ach seht selbst...

 

:o

 

P1000733.jpg

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

  • 4 Monate später...

Also beim Nähen ist mir noch nicht so schlimm was passiert, man sticht sich halt hin und wieder... aber im Job hab ich früher viel mit Skalpell gearbeitet (Montagearbeiten/Druckvorstufe) und da hab ich mich des öfteren mal herzhaft geschnitten. Ausserdem war es früher üblich, bei den großen, schweren Tesa-Abrollern die ja normalerweise so ne Zahnreihe zum abreissen haben, eine halbe Rasierklinge vorzukleben, damit die Schnittkante vom Tesa schön sauber geschnitten wird und nicht gezackt aussieht - tja, ich hab mir mehr als einmal die Haut über dem Fingerknöchel weggesäbelt :D

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Neulich im Nähzimmer:

Nein, Vlieseline ist nicht wasserlöslich, egal wie viel wasser man drauf tut- es wird einfach nicht zum sulovlies....

Ja, Vlieseline hat zwei seiten- eine bleibt am bügeleisen kleben, die andere nicht...

Nein, meine Unterbrustweite ist in nicht genauso groß wie meine brustweite...

Noch fragen?:D

lg, motte

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

  • 3 Wochen später...
Ja, Vlieseline hat zwei seiten- eine bleibt am bügeleisen kleben, die andere nicht...

 

Ich hab sogar eins welches auf beiden Seiten klebt ... :D

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich hab sogar eins welches auf beiden Seiten klebt ... :D

 

wieder was gelernt, lach! aber mir reicht erstmal die einseitig klebende hihi!

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Outch, wenn man das alles liest, mag man sich fast nicht mehr an irgendwelche Arbeiten ranwagen... :o

Ich klopfe mal auf Holz *tock, tock, tock* - Bisher ist mir nichts Schlimmes passiert, zumindest nicht beim Nähen(sonst kann ich schon auch schusselig sein). Ich hau' mir zwar immer mal wieder Stecknadeln in die Finger. Das tut zwar nicht arg weh, aber wegen meiner dünnen Haut blutet es immer gleich und ich habe Zwangspause. Einmal hat es richtig geknackt, als ich mir beim glattstreichen von gesteckten Stoffen eine Nadel in die Handkante geknallt habe. DAS tat dann auch weh.

Wie man sich mit der Maschine in die Finger nähen kann, ist mir von je her ein Rätsel. :confused: Weil ich ein "natürliches Desinteresse" daran habe, passe ich bei so knappem Nähen oder Herumpfriemeln besonders gut auf). Aber ich will gar nicht so großmäulig daher reden - weil dann passiert es mir garantiert auch mal ;)

Prinzipiell halte ich es mit: Gefahr erkannt - Gefahr gebannt. Und damit fahre ich relativ gut (auch meine Tochter hatte kaum diese schusseligen Kleinkindunfälle. Ich habe sie aufmerksam gemacht, was passieren kann und ihr gezeigt, wie sie es verhindern kann. Beispiel: sie kletterte auf ein Spielplatzgerüst, das vom Regen in der Nacht noch nass war. Mein Mann rief nur "Vorsicht, pass auf!". Damit kann eine Dreijährige aber nix anfangen. Also hab ich gesagt, dass das Gerüst nass und damit rutschig ist und sie sich besonders gut festhalten und langsam klettern sollte).

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ja, und wenn auf einem Etikett steht dass man einen Stoff nur auf Stufe 1 bügeln soll, dann wird das meistens nix wenn man es doch auf Stufe 3 probiert weil es schneller gehen soll. Aber durch die reingeschmolzenen Löcher in dem Rock bin ich auf die Idee gekommen, Stoffblumen darauf zu nähen, und dadurch ist der Rock erst richtig schick geworden

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Wir haben Cookies auf Deinem Gerät platziert. Das hilft uns diese Webseite zu verbessern. Du kannst die Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass Du damit einverstanden bist, weiterzumachen.