Zum Inhalt springen
Partner:
Babylock Overlock Bernina Nähmaschinen Brother Nähmaschinen Janome Nähmaschinen Juki Nähmaschinen
Werbung:
Folhoffer Stoffe Kurzwaren Nähzubehör

Aufbewahrung von Nähutensilien


primrosee

Empfohlene Beiträge

Hallo,

 

ich habe zwei kleine Expedit-Regale für meine Stoffe und da habe ich auch Plastikboxen für mein Ovi-Garn. In einem alten Holznähkästchen habe ich Nadeln, Gummis, etc.

 

Für meine Garne so was in der Art:

Garnrollenhalter selber basteln | EXPLI | Anleitung zum Selbermachen

Bei Dawanda habe ich aber auch was tolles gesehen, nennt sich Fadenfreund.

 

Meine Webbänder habe ich auf Kartons aufgerollt und mit Nadeln fixiert.

 

LG

Venja

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

  • Antworten 48
  • Erstellt
  • Letzte Antwort

Top-Benutzer in diesem Thema

  • primrosee

    8

  • Bineffm

    2

  • Allgäu-Basteloma

    2

  • Gundel Gaukeley

    2

Top-Benutzer in diesem Thema

Veröffentlichte Bilder

Der Fadenfreund sieht ja super aus.

Apropos Faden, da hab ich noch eine Fragen (jetzt komm ich voll vom Thema ab)

Lohnt sich so ein Fadenset von Gütermann mit vielen Fadenrollen oder eher wenn man sich einzeln kauft, wenn man es braucht (so habe ich bis jetzt immer gemacht)?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

meiner Meinung nach lohnt sich so ein Set nicht.

 

Ich habe von meinen Lieblingsfarben und weiss und schwarz größere Rollen.

Alle anderen Farben, die ich nicht so häufig brauche, kaufe ich mit dem Stoff passend und in kleineren Rollen.

 

Gruss,

Doris

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo Primrosee,

ich "arbeite" auch unter dem Dach und bin sehr angetan vom Schreibtisch MALM vom Schweden. Er ist schön tief, breit und besonders toll ist das ausziehbare Teil, das wahlweise rechts oder links angebracht werden kann. Darunter passt prima ein (bis mehrere) Rollcontainer und Boxen, so dass man wirklich viel Stauraum hat. Meine Stickmaschine steht immer hinten (hat da auch noch genug Armfreiheit), davor liegt eine 60er Schneidematte, auf der dann auch die Nähma stehen kann und auf dem ausgezogenen Teil ggf. die Ovi (auf einer zweiten großen Schneidematte, wo man Kleineres auch gut zuschneiden kann). Das Übereck-Arbeiten geht gut... dem Drehstuhl sei Dank.

Kleinkram liegt in mehreren Kästen (ebenso vom Schweden, sind wohl eigentlich Besteckeinsätze) daneben. Vorteil: alles griffbereit, kleiner Nachteil: staubt ein. Aber da man ja eh ab und zu den Staubsauger zum Reinigen der Maschinen braucht (hüstel)... Garn ist in einer transparenten Aufbewahrungsbox mit Inneneinteilung und Deckel.

Viel Spaß beim Aussuchen und Einrichten!

 

LG,

Calia

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Für die Maschinen habe ich einen alten Schreibtisch v. meiner Tochter und einen einfachen Tisch von Ikea. Für die Utensilien nutze ich einen Apothekerschrank. Mit den vielen kleinen und größeren Schubladen bewahre ich Nadeln, Garne, Unterfadenspulen, Bedienungsanleitungen und sogar das Overlock-garn auf. Da im Nähzimmer sehr viel Staub entsteht (Faden u. Stoffe) sind gerade diese empfindlichen Dinge gut verstaut.

Als Zuschneidetisch habe ich ein großes Brett auf zwei Böcke von Ikea gelegt.

Ich versuche mal ein Foto einzustellen, weiß nicht ob es klappt ...ich glaube, Premiereee!

 

Liebe Grüße, einen schönen Näh-Abend noch,

Eure Karin.

31-08-10apotheke.jpg.be382eba99f911f7b641c75ea3027c96.jpg

31-08-10schubladen.jpg.005e99d03e4a81b4c1afd78d18c7c7f3.jpg

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Billy finde ich persönlich nicht so praktisch. Ist mir nicht tief genug.

 

Gibts in 2 Tiefen, ich werd mir das tiefere zulegen und Türen dran...

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Moin Karin.

 

Für die Utensilien nutze ich einen Apothekerschrank. Mit den vielen kleinen und größeren Schubladen bewahre ich Nadeln, Garne, Unterfadenspulen, Bedienungsanleitungen und sogar das Overlock-garn auf.

 

Bei Deinem Apotherschrank schaue ich schon ein wenig neidisch. Ich habe für solche Schränke eine Vielzahl an Verwendungsmöglichkeiten, das nähen ist sicherlich auch eine davon.

Ich denke mal das demnächst doch noch bei einem dänischen Möbelladen umherschaue. ;)

 

Liebe Grüsse,

der Micha

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich habe anfangs auch mit Expedit und dem angebrachten Tisch geliebäugelt. Habe mich aber dann für das doppelt so große Expedit Regal mit einem frei stehenden Tisch entschieden, und bin sehr zufrieden.

 

Den Tisch kann ich so auch mal verschieben, wenn ich es brauche und ich komme dann zu allen Regalfächern gut dazu, weil eben der Tisch nichts verstellt.

 

Habe mir für die meisten Fächer auch Einsätze gekauft, in den durchsichtigen Plastikboxen sieht man von außen gut den Inhalt, das erleichtert das Wiederfinden mancher Sachen enorm.

 

Und sehr glücklich bin ich mit den Schubladenelementen, da kann man super Dinge aufbewahren, Garne, Gummibänder und und und.....

 

Und für vielen Kleinkram habe ich Sortierboxen mit durchsichtigen Deckeln vom Baumarkt, die stapel ich in den Expeditfächern, wo kein Einsatz drin ist.

 

Ich bin sehr glücklich mit meiner neuen Nähecke, denn seit ich nicht mehr jedes Mal alles auf- und abbauen muss vor und nach dem Nähen, macht mir mein Hobby noch mehr Spaß, weil ich mich jetzt auch mal für eine Viertelstunde zum Nähen hinsetzen kann.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich habe das Zimmer meiner Tochter zum Nähzimmer umfunktioniert.Die Schränke habe ich behalten.Auf dem Schreibtisch stehen meine Nähmaschinen.

Zum Zuschneiden habe ich mir einen Konferenztisch von Ikea gekauft.Das war der einzige wo man die Beine wirklich hochstellen konnte.Höhe 88cm.Länge 2m.1.08m breit.Darunter stehen 2 Kommoden mit jeweils 3 Schubladen.Die schubladen sind aber sehr schnell gefüllt gewesen.

Für die Garnröllchen habe ich Nägel auf Holzbretter geklopft.

lg

baum

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Für die Utensilien nutze ich einen Apothekerschrank. Mit den vielen kleinen und größeren Schubladen bewahre ich Nadeln, Garne, Unterfadenspulen, Bedienungsanleitungen und sogar das Overlock-garn auf.

 

Ich habe genau den gleichen Apothekerschrank (2x) und die sind echt toll. Habe ich soweit wie möglich unter die Dachschräge geschoben und oben sind noch Heftesammler fuer die Schnittmusterhefte drauf.

 

Als Nähtisch habe ich einen Schreibtisch. Der ist höhenverstellbar, hat an der vorderen Kante ein Alulineal (praktisch zum Abmessen von Gummibändern bei Dessous) und eine (Stifte-)rinne, in der Heftfaden, Nähttrenner, Handmass usw. griffbereit liegen.

LG. Hobbycat

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Für diese Apothekerkommode muß man oft gar nicht so weit nach "Dänemark" zu fahren, denn die gibt`s immer wieder im Baumarkt für unter 80 Euro. Weiß nicht ob ich den Markt hier beschreiben darf, laß es lieber. Aber immer wieder sehe ich die Kommoden in den Prospekten. Überlege auch mir noch eine schmale höhere zu kaufen, weil ich ja mittlerweile für drei Maschinen sehr viel "Krusch" habe.

Noch steht aber ein Kleiderschrank meiner Tochter in meinem Nähzimmer ... sie möchte ihn nicht in ihrem kleinen Zimmer haben ... naja, vielleicht zieht sie ja mal aus :-) ...

dann schauen wir mal.

 

Einen schönen Sonntag,

Eure Karin.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich persönlich bin kein großer Freund von so fertig gekauften Aufbewahrungssystemen, was nicht heißt, dass man sich so etwas nicht zulegen soll ... aber langsam, mit Augenmaß und genau nach Bedarf.

 

Große Vorräte an Vlieseline, ein umfangreiches Schnittarchiv, viel Stickgarn oder eine Menge an OVI-Konen - all das verlangt unterschiedliche Unterbringungen.

 

Meine Standardschnitte habe ich zwischen Pappdeckeln (von Weinschachteln) mit Band und Aktenband zusammengebunden gestapelt, Modeschnitte bleiben einfach im Heft. VL ist auf Papphülsen gewickelt, OVI-Konen sind in Metalldosen von IKEA, Köpfe in einer durchsichtigen TK-Box in kleinen Zipptütchen.

 

Bei diesen Schränken befürchte ich immer, dass zu viel Platz für Holz und Luft verschenkt wird.

 

In ein Regal mit genau passendem Innenleben, je nach Bedarf und Laune (mein Klettband ist in quietschbunten Keksdosen vom Flohmarkt, die Etiketten auch....) kann man leichter mal umräumen, wenn auf einmal nicht mehr gepatcht wird, sondern geschneidert, oder gestickt oder bemalt.

 

Also, keep it simple, so eine Aufbewahrung ist kein Selbstzweck.

 

NOGO sind m.E. Plastiktüten im Nähzimmer oder dämliche Deko ohne Nutzwert.

 

Aber ich hab ja auch ein Rad ab.

 

Isebill

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Eile mit Weile. Ich finde immer, wenn alles von Anfang an komplett ist, dann ist es langweilig. :o

 

Mein Arbeitszimmer lebt, von Jahr zu Jahr verändert es sich.

 

Demnächst verschwinden meine alten Hülstamöbel aus dem Programm "Now", da es für meine Modelle keine Möbel mehr gibt.

Aber die Nachfolgemöbel stehen auch schon fest und sind mit 3 Teilen hier auch schon eingezogen: von Alexander Augsten, der tolle Modulmöbel entwickelt hat

alexander augsten • design • object • sound

 

Damit werde ich meine Aufbewahrungsherausforderung nach und nach in ein geordnetes Chaos überführen. Bei den meisten hier sind die durchsichtigen Ikea Kisten beliebt, die es genauso im Baumarkt gibt.

 

Baumärkte hatte ich mir auch angesehen um eine Zuschneidetisch-Aufbewahrungsmöglichkeiten zu finden. Werkbänke finde ich phantastisch, wenn sie nicht so scharfkantig wären :(

 

Ich finde ein Kreativzimmer lebt von seiner Nutzung. Was am Anfang sinnvoll erscheint, wird vielleicht irgendwann störend oder nutzlos. Dafür legst Du dann irgendwann auf andere Funktionen Deinen Augenmerk.

 

An dieser Stelle teile ich Isebills Meinung:

NOGO sind m.E. Plastiktüten im Nähzimmer oder dämliche Deko ohne Nutzwert.

 

Mein unwesentlicher Rat: nicht alles auf einmal anschaffen, sondern immer wieder wohlüberlegt Änderungen vornehmen.

 

Ich wünsche Dir viel Vergnügen und tolle Ergebnisse.

 

Der Quälgeist

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo!

 

Hier ist meine Variante:

Wir haben zwei Küchenunterschränke (60 cm breit und 100 cm breit) mit einer Arbeitsplatte (250 cm) verbunden. Zwischen den Schränken, wo der "Fußfreiraum" ist, habe ich meine Nähmaschienen stehen.

In die Arbeitsplatte haben wir einen Durchlass für die Kabel gesägt. Somit schließt die Arbeitsplatte mit der Wand ab.

Diese Variante eignet sich aber nicht für kleinere Leute, da die Nähmaschinen sehr hoch stehen, ich finde es so angenehmer zu Nähen (und nicht mit krummen Buckel am Schreibtisch hängen).

Die Schubladen sind zwar nicht hoch aber flächenmäßig groß und ich habe sie übersichtlich mit Kunststoffschachteln (Nähgarn, Nadeln, Spulen etc.)bestückt.

Größere Dinge (Overlockkonen) lagern unten im Schrank in Kunststoffboxen.

 

Viel Spaß beim Einrichten

 

Gruß MArtina

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

ich such ja auch noch nach guten Aufbewahrungsmöglichkeiten für meine Nähzutaten,

 

aber Ilsebill schrieb:

Köpfe in einer durchsichtigen TK-Box in kleinen Zipptütchen.

Schrumpfkopfsammlerin? zählen die nicht unter Deko? :nix:

 

ich lauf mal lieber ganz schnell.......

 

liebe Grüße

Lehrling

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Zum Aufbewahren von Kleinzeugs, Knöpfen, Garnrollen usw eignen sich bestens leere, durchsichtige Süßigkeitenboxen, stapelbar, wie es sie, allerdings voll ;-), bei Metro gibt.

Zum Zuschneiden habe ich mir dieses Schätzchen vergangene Weihnachten schenken lassen. Sehr praktisch, weil braucht in zusammengeklappt wenig Platz.

NORDEN Klapptisch - weiß - IKEA

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo,

Also ich hab ein Expedit für Stoff, Order mit Schnitten und über dem Nähtisch Regalbretter für die Kleinigkeiten, die ich in Eisteedosen sammle, nachdem das Etikett abgepult ist:)

Diese Dosen sehen toll aus, schöne bunte Deckel von Aldi....

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Zum Aufbewahren von Kleinzeugs, Knöpfen, Garnrollen usw eignen sich bestens leere, durchsichtige Süßigkeitenboxen, stapelbar, wie es sie, allerdings voll ;-), bei Metro gibt.

Zum Zuschneiden habe ich mir dieses Schätzchen vergangene Weihnachten schenken lassen. Sehr praktisch, weil braucht in zusammengeklappt wenig Platz.

NORDEN Klapptisch - weiß - IKEA

 

Hallo Affe,

das Teil ist ja genial.

Danke für den Tipp

Conny

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo,

 

ich musste mir letztes Jahr "leider" auch ein Nähzimmer komplett einrichten.

"Leider", weil das Zimmer tatsächlich komplett leer war und ich lieber erstmal mit alten Möbeln getestet hätte, was ich wirklich brauche.

 

Dank der lieben Hobbyschneiderinnen ist es ein Norden zum Zuschneiden geworden. Sollte noch erhöht werden, aber da ich auf meinen kaputten Füßen zur Zeit schlecht stehen kann, schneide ich im Sitzen zu. Geht auch, vor allem mit nem Stuhl auf Rollen :-)

 

Der Rest ist auch IKEA: Zwei Küchenunterschränke mit Türen für Stoffe, Vlies und Co. Zwei Schubladencontainer Vida Alex und über alles Vida Schreibtischplatten. Mittig liegen 2m Platten, die nur rechts und links ein wenig aufliegen. Da mir das zu niedrig war habe ich noch eine zweite Platte geholt, dazwischen eine "Antivibrationsmatte". Die Höhe ist für mich perfekt und durch das "Sandwich" gehen weder Nähmaschine noch Ovi auf Wanderschaft.

 

Die beiden Maschinen stehen links und rechts, dazwischen ist Platz für kleine Zuschneide- und Steckarbeiten. Und in den zugehörigen Schubladenteilen habe ich dann auf einer Seite den Nähma-kram und auf der anderen den Ovi-Kram. Sehr praktisch :-).

 

Zwei MALM-Kommoden unter der Dachschräge bieten Platz für weiteren Kram

 

Und kaum war alles platziert, habe ich einen Kurs angefangen, musste also die wichtigen Sachen transportabel machen. Also Kiste mit Griff angeschafft.

Die steht jetzt zwischen den Kursterminen auf einem alten Dinett von Schwiegeroma und steht mir sowohl am Zuschneidetisch, als auch an der Nähmaschine zur Verfügung.

 

Bin so sehr zufrieden, es fehlt nur jemand, der gelegentlich das Schlachtfeld aufräumt *seufz*

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

  • 1 Jahr später...
  • 4 Monate später...

Da ich aus diversen Nähgarn-Sortimenten eine Masse an Unterfadenspulen habe brauchte ich dafür eine Lösung, die jetzt aussieht wie folgt:

20131210_171724.jpg.1786bb82a347b7cc6a26bea2024dfed4.jpg

 

20131210_171744.jpg.36e0af87083696c5ad2b233bce1776bc.jpg

 

Eingesetztes Material: Kabelsammler von IKEA, von dem ich der Länge nach einen ca. 1 cm breiten Streifen abgeschnitten habe, damit ich die Spulen noch sehe.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Gerne. :)

 

Ich kann noch ergänzen, dass die Spulen wegen der Rillenstruktur von ganz alleine darin halten und nicht herum- oder herausrutschen. Vielleicht sollte man den befüllten Kabelsammler nicht herumschleudern oder als Katzenspielzeug für Jagdspiel verwenden, aber ansonsten halten sie wunderbar.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Mir ist eben auch wichtig, dass es schön und ordentlich ist, sonst kann ich nicht arbeiten.

Das ist genauso wie beim Lernen: Ich kann nicht Lernen, wenn mein Zimmer unaufgeräumt ist. Ja ich bin ein Freak :D

 

Inzwischen hab ich mir überlegt, dass ich ein kleines Expedit-Regal kaufe (der 4er Würfel) und den dann einfach auf den Tisch stelle (zurzeit ist der Galant Ecktisch mein Favorit). Aber die Idee mit den hängenden Marmeladengläsern find ich eigentlich auch super :D

 

Schau Dir mal in Ruhe an, wie stabil diese Ikea-Tische sind. Nähmaschine und Ovi bringen ganz schöne Schwingungen mit sich. Bei Tischplatten, die zwar dick aussehen, aber leicht da innen mit Hohlräumen versehen sind, kann das schnell unangenehm werden.

 

Deshalb habe ich mich für eine massive, dicke Holzarbeitsplatte aus dem Baumarkt (Kostenpunkt knapp 60 Euro) entschieden, und als Beine höhenverstellbare Holzböcke gekauft. Optimale Arbeitshöhe = Einstellungssache, ich bin nicht auf vorgefertigte Durchschnitts-Masse angewiesen.

 

Eine richtig gute Alternative zu Spanplatten-Folien-Expedit gibt es auch aus Holz - nachhaltig, gast nicht aus, ist extrem wandelbar, und lässt sich jederzeit an Deine Bedürfnisse anpassen, und zwar heisst das Teil Würfli. Einfach mal bei Google eingeben - viele Lösungen für alle möglichen Einsatzgebiete, u.a. auch als Tischbeine einsetzbar. Es gibt von dieser Firma auch Tischplatten, die exakt auf den Würflis aufsetzen.

 

Ich liebe es klar und strukturiert.

 

Ich schneide deshalb auf einer alten Kommode mit Marmorplatte zu, die mitten im Raum steht. Ich kann komplett herum gehen. An der Rückwand hängen ordentlich alle Lineale und Rollschneider griffbereit. Die Kommode hat die für mich optimale Arbeitshöhe.

 

In der Kommode findet sämtlicher Kleinkram Platz - in Dosen, Gläsern, Besteckkästen.

 

Für Stoffe und anderes Zubehör gibt es einen großen, alten Holz-Schrank. Gute Beleuchtung generieren gute Lampen.

 

Fertig ist die Laube

Bearbeitet von Seewespe
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Wir haben Cookies auf Deinem Gerät platziert. Das hilft uns diese Webseite zu verbessern. Du kannst die Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass Du damit einverstanden bist, weiterzumachen.