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gestippelt????


Traumkatze

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Hallo,

 

nun hab ich auch mal wieder eine Frage. Und zwar wurden im Taschen RR von Charlotte die Taschen vorgestellt und mich interessiert jetzt ganz besonders, wie man dieses hier fabriziert (siehe Bild)

Charlotte schrieb, es wurde "gestippelt".

Hat jemand eine Ahnung, wie man das macht?

 

Danke schon mal,

 

liebe Grüße,

 

Silke

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Hallo Silke,

dabei wird der Transporteur versenkt, der Stopffuss (oder Quiltfuss) montiert und dann wird mit Geradstich frei über die Fläche geführt.

 

Gruß

Heimke

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geeeenau :D

 

war soeben an einem Maschinenquiltkurs und es war nicht so einfach zu Beginn. Wenn du dieses Muster erst einmal mit Papier und Bleistift zeichnest, kriegst du mal die Routine, dass sich die Linien nicht überschneiden. Mit der Maschine musst du dann üben, damit die Stichlänge gleichmässig ist (ausser du hast eine Aurora). Schwierig ist's nicht wirklich, aber üben, üben, üben...

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geeeenau :D

 

war soeben an einem Maschinenquiltkurs und es war nicht so einfach zu Beginn. Wenn du dieses Muster erst einmal mit Papier und Bleistift zeichnest, kriegst du mal die Routine, dass sich die Linien nicht überschneiden. Mit der Maschine musst du dann üben, damit die Stichlänge gleichmässig ist (ausser du hast eine Aurora). Schwierig ist's nicht wirklich, aber üben, üben, üben...

 

ohne vorzeichnen ist es aber wesentlich einfacher, denn dann kannst du dich auf die gleichmässige Stichführung konzentrieren und versuchst nicht krampfhaft, die Linie zu finden. Gilt für alles, was frei maschinengequiltet ist, nicht nur fürs Stippeln.

 

Gruß

Heimke

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ich denke, es geht da weniger darum, das muster dann auch auf den stoff zu bekommen, als einmal zu sehen, wie schwer es ist, überhaupt sich nicht schneidende linien auf einen untergrund zu bekommen. am stoff macht man es dann sowieso immer wieder anders :)

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ich denke, es geht da weniger darum, das muster dann auch auf den stoff zu bekommen, als einmal zu sehen, wie schwer es ist, überhaupt sich nicht schneidende linien auf einen untergrund zu bekommen. am stoff macht man es dann sowieso immer wieder anders :)

 

da hast du sicher recht, aber das Problem mit vorgezeichneten Linien ist, dass man sich auf die Linien konzentriert (weiss ich aus Erfahrung :D ) und nur sehr schwer zum gleichmässigen 'Fluss' findet.

 

Gruß

Heimke

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Einfacher geht es, wenn man das Muster auf Soluvlies o.ä. vorzeichnet, auf den Stoff befestigt und dann Freihand drübernäht- man muss sich ja dann auch nicht 100% an die Linien halten, nur so als Anhaltspunkt- später das Vlies auswaschen fertig.

 

;)

Ulrike

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Es gibt Leute, die behaupten, ein Glas Rotwein oder Sekt wären dabei sehr hilfreich .

Prost, und wohl bekomms, wünscht Karin

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Da ich das genäht habe, gebe ich auch mal meinen Senf dazu :o

 

Ich habe beides ausprobiert: Vorgezeichnet und nicht vorgezeichnet.

Mit dem Vorgezeichneten bin ich überhaupt nicht klar gekommen. Wie Heimke schreibt: Ich habe so manisch versucht den Linien zu folgen, dass nur Murks rausgekommen ist. Und wenn ich die Linie verloren habe, habe ich rumgehampelt, um wieder draufzukommen. Fazit: Für mich ungeeignet.

Bei dem nicht vorgezeichneten hatte ich zwar auch ein paar Probleme und ich habe die Seitenteile auch nicht so hinbekommen, dass sich die Linie nirgendwo überkreuzt, aber ich bin mit jedem Gang besser geworden und hatte am Ende wirklich einen recht guten Fluss drin (darum ist das Rote besser geworden als das Blaue, denn das habe ich als Zweites gemacht und war schon ziemlich gut drin).

 

Insgesamt war das das erste Mal, dass ich mich getraut habe, Stippelquilting auszuprobieren. Es sieht wirklich toll aus und macht Spaß - aber es ist auch wahnsinnig anstrengend, wenn man es mit der Maschine macht. Ich war hinterher reif für die heiße Badewann :rolleyes:

 

Liebe Grüße

Sushi

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gruber 2 hat mit "üben mit bleistift" ja auch nicht gemeint, daß man vorzeichnet, sondern daß man ein gefühl dafür bekommt, wie die linien laufen sollen.

ich habe mir damals einen bleistift vor den nähmaschinenkopf geklebt und papier drunter hinundher geführt. das war für mich eine gute vorübung.

 

das eigentliche stippling (in allen größen und dichten) muß man übenübenüben.... ich mache es immer noch, wenn ich ein neues projekt stippeln will, um den Rhythmus wiederzufinden.

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Es gibt Leute, die behaupten, ein Glas Rotwein oder Sekt wären dabei sehr hilfreich .

Prost, und wohl bekomms, wünscht Karin

 

Oder so *lach*

 

Liebe Grüße,

 

Silke

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ohne vorzeichnen ist es aber wesentlich einfacher, denn dann kannst du dich auf die gleichmässige Stichführung konzentrieren und versuchst nicht krampfhaft, die Linie zu finden. Gilt für alles, was frei maschinengequiltet ist, nicht nur fürs Stippeln.

 

Gruß

Heimke

 

Nene, nicht vorzeichnen im Sinne von dann nachnähen, sondern nur um das Gefühl für die Bögen und den Ablauf zu kriegen. Genäht wird dann ohne Papier sondern direkt auf den Stoff...

 

 

Hoppla, Ennertblume war schneller, genauso ist's gemeint :D

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Gast Friesenhexlein

....und es ist sinnvoll, einen offenen Rahmen zu benutzen, damit man den Stoff leichter führen kann. Ein Quiltfuß erleichtert die Sache ebenfalls.

 

Das war mein Senf :-)

 

Gerlinde

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Ja, das ist dann die Erweiterung ;)

 

Ich habe einen Anschiebetisch aus Plexiglas und verwende den Quiltfuss für's freie Quilten (alternativ kanns auch der Stopffuss sein, geht auch), den Obertransportfuss nur für gerade Nähte. Einen offenen Rahmen habe ich nicht. Hilfreich sind diese Baumwoll-Handschuhe mit der ABS-Innenfläche (erhältlich bei Cotton&Color, z.B.), dann kriegt man mit Schieben nicht so schnell den Krampf in den Fingern... Achja, das Garn und die Nadeln beeinflussen das Ergebnis natürlich auch :D

 

:winke:

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also ich habe ALLES probiert. Rahmen, hufeisenrahmen (das ist der offene) , noppenhandschuhe, gummifingerlinge ( erinnerte mich an den besuch beim günni), sog. quiltfuß und sogar die federnadel. und wo bin ich jetzt?

 

nackte hände, kein druck nach unten (ich umklammere das sandwich ganz leicht), sogenannter "offener Stopffuß", quiltnadel oder jeansnadel oder metallicnadel oder sticknadel, seeeehr bequeme klamotten, der richtige stuhl (höhenverstellbar), die maschine leicht schräg stellen, ellenbogen aufstützen, (manchmal auch gar kein fuß), nähfuß senken auch wenn er gar nicht dran ist, fadenspannung richtig einstellen, transporteur versenken, vollgas geben und das atmen nicht vergessen.

dann gehts bei mir ganz leicht.

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also , liebe silke,

machen wir mal nen fernkurs. sofort.

als erstes muß ich wissen, wlche nähmaschine du hast.

das postest du mir und während ich dir antworte, machst du das schätzchen sauber. von innen. sehr sehr gründlich. kein fädchen oder stäubchen darf da mehr drin sein, nirgends. dann bekommt schätzchen was zu essen, aber nur vom feinsten! auch wenn "mama" sagt, daß sie das nicht braucht. in den greifer (das ist da, wo sich die spulenkapsel drin dreht) ein kleines tröpfchen, wenn du lange nicht geölt hast, darfs auch ein bißchen mehr sein.

dann verpaßt du schätzchen eine neue nadel, ne hübsche 80er universal ist schon ok. auf die spule kommt bobbinfil (von der gezwirnten sorte), als oberfaden maschinenstichgarn.

 

das machst du ersma, währenddessen schreibe ich hier weiter. und hol mir noch n kaffee.

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Das ist aber lieb!

Also, meine Näma ist ein Muttchen :D Es ist eine Husqvarna 500 Computer.

Aber es scheitert an dem "bobbinfil". Was ist das denn????

 

Liebe Grüße,

 

Silke

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au weia silke,

jetzt haben wir probleme. nicht wegen des bobbinfils, sondern wegen "muttchen". genau die maschine hatte ich auch mal. wir mußten uns leider voneinander trennen, es war meinerseits eine glückliche scheidung. meine 500 hat ständig rumgezickt - am schlimmsten war ihre eigenart, daß der unterfaden ständig aus der spannung hüpfte. das fand ich so zum k...., daß ich die maschine zurückgegeben habe. einzelheiten zu den folgen dieser aktion diskutiere ich nicht öffentlich. mein "muttchen" wollte nicht ohne fuß arbeiten, aber wir versuchen`s mal bei deiner. rüste dich schon mal mit geduld.

wenn du kein bobbinfil hast, nimm einen sehr dünnen polyesterfaden (farbe ist egal) als unterfaden. er muß aber von allererster qualität sein, also möglichst ohne "Haare". halt mal nen faden gegen licht, dann siehst du, wieviel haare der haben kann.

hast du bei "muttchen" auch unter der spulenkapsel sauber gemacht?

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