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Nähen mit altem funktionstüchtigem Singer - Schätzchen; wer praktiziert es ?


**Kann nicht nähen**

Empfohlene Beiträge

Hallo!

 

Habe seit Jahren eine alte Singer als Deko rumstehen. Sie funktioniert.

 

Wollte immer schon mal nähen, aber irgendwie habe ich mich nicht heran gewagt...nun schweben mir so viele Ideen vor, die ich mit der Hand unmöglich nähen kann...

 

Ist noch eine unter euch, die mit einem " Oldtimer " näht und mir vielleicht eine kleine Starhilfe geben kann?

Habe da so viele Fragen...

Anbei mal ein Bild " von der Maschine dem unbekannten Wesen " :o

 

Gruß!!

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Veröffentlichte Bilder

Hmmm - meine Oma hatte so eine, meine allerersten Nähschritte hab ich vor 20 Jahren an dem Teil gemacht.

 

Ich weiß nur noch, dass das gleichmäßige Treten des Schwungpedals nicht sooo einfach war :o um den Rest hat sich meine Oma gekümmert. Inzwischen ist sie verstorben, so dass ich sie auch nicht mehr fragen kann :nix:

 

Fachkundige Anleitung würde mich daher auch interessieren - das Schätzchen steht noch da :)

 

Grüße,

Benedicta

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Meine Oma hatte auch so eine. Darauf habe ich mir mal eine Jeans genäht.

 

Ein bißchen knifflig ist Start und Stop, du mußt mit dem Handrad Schwung geben und dann unten gleichmäßig treten.

Und beim Stop auch mit dem Handrad mitbremsen. Ich habe dann manchmal aus Versehen rückwärts genäht, weil der Schwung "zurückschlug". Aber das ist alles Übungssache.

Nimm dir doch einfach mal ein Reststück Stoff, und los gehts...

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Hallo!

 

Ich hab jetzt zwar keine Singer sondern eine alte Kayser. Aber im Prinzip funktioniert die ähnlich. So richtig weltbewegende Unterschiede gab es da bei den alten Tretnähmaschinen wohl nicht - vielleicht mal ein anderer Weg zum Einfädeln oder auch andere Spulen - aber so vom Grundprinzip sind die wohl ähnlich.

Ich benutze meine auch noch recht regelmäßig und habe viel Spaß damit.

 

Für den Anfang schlage ich dir mal vor, dass du ein paar aussagekräftige Bilder von deiner Nähmaschine machst. Man sollte sehen können, wo da eingefädelt wird und die Vorrichtung für die Spulen wären auch interessant und vielleicht auch noch die Seriennummer.

 

Und dann ist hier im Forum der User "Helmuth der Schmied" der ultimative

Tipp!:D :D :D Er kennt sich sehr gut mit den alten Teilchen aus.

Er hat mir am Anfang ganz lieb geholfen und mir erklärt, wo man da was einfädelt und wo man die Fadenspannung einstellt.

 

ein ebensolcher Superkenner von alten Nähmaschinen ist der User "Josef" :D :D :D Auch er kann einem unersetzliche Tipps zur Funktionsweise der Maschinen geben.

 

Und wenn du das dann weißt, kann es im Prinzip losgehen.

Das wichtigste für den Anfang ist im Grunde, das man lernt richtig zu treten.

Ich mach das immer so: Ich setze beide Füße auf das Pedal - und zwar einen weiter vorne und einen weiter hinten. Dann nehme ich mit dem Handrad Schwung indem ich es kräftig zu mir drehe (die Richtung ist wichtig, sonst läuft das Ding rückwärts!). Wenn ich Schwung geholt habe, beginnt auch das Fußpedal sich zu bewegen. Diese Bewegung nehme ich einfach auf (also nicht irgendwie mit den Füßen anders treten als das Pedal sich bewegt) und trete dann gleichmäßig in die Pedale. Das darf auch ruhig recht langsam sein.

 

Das muss man natürlich ein wenig üben. Am Besten erst mal ohne Faden und auf einem Stück Papier, auf das man sich Linien gezeichnet hat, die man nachfahren muss (so wie in der Schule früher ;))

Und wenn man dann glaubt, es funktioniert ganz gut mit dem Schwung und den Treten, dann fädelt man halt mal ein und legt los.

 

Mir macht es jedenfalls Spaß! :)

 

Marion

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Hi, so eine hatte meine Mutter von Ihrer (gelernte Damenschneiderin) geerbt. Da meine Mutter aber nicht so gerne damit genäht hat und es zu anstrengend mit dem treten fand, hat mein Vater Ihr einen Motor daran montiert. Wenn du daran Interesse hast, kann ich meinen Vater mal fragen wie er es gemacht hat.

Habe auf dieser Maschine das Nähen gelernt und nie wieder eine so robuste und tolle Nähmaschine gesehen, damit konnte man immer nähen!

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Gast Wirbelwind

Und beim Stop auch mit dem Handrad mitbremsen.

 

Wenn das notwendig ist, dann ist vermutlich irgendetwas nicht in Ordnung. Das kommt mir komisch vor.

 

Ich hab' anfänglich bei meiner Tretmaschine auch immer beim Starten am Handrad Schwung gegeben. Mittlerweile hab' ich die Maschine so gut im Griff, dass das nur noch notwendig ist, wenn das Rad in einer ungeschickten Position gestoppt hat. Mit den Füßen hat man unheimlich viel Gefühl. Ich kann mittlerweile einzelne Stiche genau nähen und dann mit Nadel oben oder unten stoppen, ganz nach Belieben.

 

Marion hat ja ganz gut beschrieben, wie man am besten startet. Irgendwann hast Du's dann im Gefühl.

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Das hört sich richtig toll an. Ich fand, daß die alten Maschinen so schöne Nähte anfertigen. Wir hatten auch eine. Ist ein kleines Abenteuer, aber wie schon erwähnt, wenn man es raus hat funktioniert es wunderbar und alleine das schöne Geräusch ist schon so gemütlich

 

LG

silvi

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Hallo zusammen! :winke:

 

Schon so viele Rückmeldungen...DANKESCHÖN! :o

 

Also in dem " Newcomer - Forum " hier habe ich mich schon kurz vorgestellt; allerdings hat mich euer " Spezi " der Schmied/Helmuth dezent ausgebremst. :(

er meinte wohl, das die Maschine eher was für Sammler wäre, weil was fehlt und sie erst in Schuss gebracht werden muss.

Na ja, DAS ist aber auch mein Anliegen! Die Mechanik funktioniert ja!

Mir ist klar, das sie " verjüngt " werden muss, die Nadel die drinsteckt ist auch mehr braun vom Rost, als alles andere...Aber wo ölt man? Wo darf man sie putzen und wo läßt man lieber die Finger weg? Und welche Nadeln braucht man für so eine Maschine? Ich bin ein absoluter " Näh " - Banause...ich habe keine Ahnung, kann den Faden nicht mal richtig einlegen ( heisst das so ? ).

 

Ich kann von der alten " Tante " ja nochmal Details fotografieren und gucken ob ich noch ein paar nähere Infos entdecken kann...wäre ja schade, wenn man sie doch nicht mehr nutzen könnte...

die Idee mit dem Motor ist übrigens genial! Mein Männe ist Maschinenbau Ingineur, dem müsste da eigentlich was zu einfallen, so er denn erst mal wieder im Lande ist; da muss ich noch eine Woche warten...:(

 

ansonsten bedanke ich mich bei allen recht herzlich! :super:

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Ich habe eine alte "Mundlos". Mit der hab ich noch bis vor 2 Jahren immer die

Jeans gekürzt. Ging prima. Leider hat sie keine Spule sondern ein "Längsschiffchen" . Jetzt hab ich sie nicht mehr benutzt weil ich keine Nadeln

finden kann die richtig passen. Auch das "Schiffchen" ist nicht mehr sooo gut.

 

Gruß Silke

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Hallo **Kann nicht nähen** ,

 

ich ich wollte Dich nicht ausbremsen.

Ich würde mich sogar arg freuen, wenn ich von Dir hier eine Erfolgsmeldung bekomme.

Ich denke gegen Abend wird Josef Dir noch einige weitere Winke geben.

Nadeln, Riemen und auch ein neues Gummi für den Spuler gibt es noch.

Da wo der Stoff oder auch der Faden läuft muss alles blank sein.

Geölt weden diese Maschinen an allen beweglichen Stellen, jedoch sollten nach einer langen Standzeit sämtliche Lagerstellen mit Petrolium oder mit Ballistol gereinigt werden und erst danach mit bestem NÄMA-Öl abgeschmiert werden. Lediglich die Greiferbahn bekommt sparsamste Rationen (von wegen Stoffflecken).

Mach doch noch einige Fotos vom Trampellinchen und besonders die Klasse würde interessieren.

Die verchromten Teile bekommt man mit Chromglanz u.U. wieder hin.

Nur Mut!

Gruß Helmuth

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Na, da habe ich ja doch wieder etwas Mut gefasst.

 

Also Ballistol & Co. haben wir. Mein Männe verfügt über ein ganzes Arsenal an irgendwelchen obskuren " Frauen - feindlichen " Mittelchen für Auto & Co...die müßten auch für die alte Tante gut sein...;)

 

Ansonsten habe ich noch folgendes: Vorne vor dem " dicken Arm " steht folgende Nr. eingestanzt: D L 802096

Zum Typ kann ich absolut nichts sagen. Ist ne`totale " Mondlandung " für mich...

Ich habe leider keine Ahnung, wie man die einzelnen " Körperteile " der alten Tante bezeichnet, man möge mir Fehler verzeihen...:D

Vielleicht gibt es ja hier irgendwo eine Seite für Anfänger, wo man erstmal " genordet " wird, damit man weiß, was mit bestimmten Bezeichnungen überhaupt gemeint ist.

Lieben Gruß & DankeAnbei folgen noch Bilder

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Hallo Kann-nicht-nähen

 

(hast Du einen etwas persönlicheren Namen? Das klingt so gemein :o )

 

Ich habe eine alte Haid & Neu Tretmaschine von meiner Uroma geerbt. Die war noch ziemlich gut in Schuss damals. Trotzdem habe ich ihr einen Kuraufenthalt beim Nähmaschinendoc gegönnt. Der hat sie komplett gereinigt, fest gewordenes Fett entfernt. Dann alles geölt, eingestellt und probegenäht. Jetzt läuft meine Maschine wie das Lottchen. Kosten insgesamt etwa 20 Euro und einmal schwer Schleppen.

 

Ich würde Dir auch raten, die Maschine in eine Werkstatt zu geben. Warten sollte die jeder können, der Nähmaschinen reparieren kann. Du wirst einfach mehr Freude an der Maschine haben, wenn sie richtig schnurrt. Evtl. wirst Du vielleicht auch einen neuen Keilriemen brauchen, falls der Deine brüchig ist - auch den wird Dir der Mechaniker sicherlich beschaffen können.

 

Ersatzteile für solch alte Maschinen bekommt man übrigens oft bei Ebay, dort werden Konvolute versteigert. Singer ist besonders dankbar, da am meisten verbreitet.

 

Liebe Grüße und viel Spaß beim Treten

Saskia

 

Edit: Sew hat mal ein paar Links zu Online-Handbüchern und Bedienungsanleitungen gepostet, hier findest Du diese Links. Ist allerdings auf Englisch.

 

Edit2: Der eine Link funktioniert so nicht mehr. hier geht es auf die entsprechende Startseite.

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  • 8 Monate später...

guten morgen,

 

ich grabe diesen alten thread mal wieder aus, weil:

ich habe heute so ein ähnliches schätzchen bekommen! :freu:

 

ich versuche noch herauszufinden, was wie funktioniert.

sie ist eine geradstichmaschine, hat CB-greifer (der "normale" halt, wie man ihn auch bei heutigen maschinen kennt), die stichlängenverstellung habe ich gefunden ;), und den spulen identifiziert, denke ich - wie man den einstellt, ist mir allerdings noch ein rätsel.

 

für tips und hinweise zur pflege und nutzung bin ich jederzeit sehr dankbar.

zuerst einmal werde ich sie aber wohl in die werkstatt bringen und gründlich reinigen lassen.

 

weiss jemand, wie alt sie sein könnte?

ihre nummer ist H220728.

 

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Hallo Yasmin, ein echtes Prunkstück würde ich sagen.

Über das Alter kann ich nur spekulieren.

Bei mir steht hier die alte Maschine meiner Großmutter die so ähnlich aussieht. Meine kann man versenken, dann ist es ein Tisch.

Ich habe sie allerdings nie benutzt. Hab mich nicht getraut:(.

 

Die Maschine wurde von meiner Großmutter etwa 1950 gebraucht gekauft, könnte also etwa 60 -70 Jahre alt sein.

 

Bin gespannt, was du noch so berichtest.

Gruß Ingrid

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Hallo, ich weiss nicht, ob es Sinn macht, diese Maschine wieder in Gang zu setzen. Nach den Bildern zu urteilen würde ich sagen, sie näht nur geradeaus, hat also keinen Zickzackstich. Vielleicht solltest Du Dich, wenn Du wirklich nähen willst, nach einer anderen Maschoine umschauen.

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Wer liest, ist klar im Vorteil!

 

Sorry, das konnte ich mir nicht verkneifen.

 

;)Yasmin schreibt hier eine Menge und näht mit einem tollen Equipment, wenn sie dieses Singer-Schätzchen zum laufen bringt, dann hat sie sicher eine Verwendung dafür, auch wenn es nur geradeaus geht:D.

 

LG charliebrown

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Hallo!

Wollte immer schon mal nähen, aber irgendwie habe ich mich nicht heran gewagt

 

Hallo Charlie, den Spruch gebe ich glatt zurück. Er/sie hat noch nie genäht und sollte sich m.E. nicht mit einer Tretmaschine, die noch fertig gemacht werden muss (wer weiss, was da noch alles fehlt ... Spulen, Spulenkapsel etc.) den Spass gleich von Anfang an verderben.

 

Ich habe auch auf einer Tretmaschine angefangen, aber die funktionierte und es war jemand dabei, der mir gezeigt hat, wie es geht.

 

Natürlich kann man mit dem alten Schässken noch nähen, es ist nur die Frage, was und wieviel Ahnung man von Nähen und von der Maschine hat.

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Hallo Charlie, den Spruch gebe ich glatt zurück. Er/sie hat noch nie genäht und sollte sich m.E. nicht mit einer Tretmaschine, die noch fertig gemacht werden muss (wer weiss, was da noch alles fehlt ... Spulen, Spulenkapsel etc.) den Spass gleich von Anfang an verderben.

 

Ich habe auch auf einer Tretmaschine angefangen, aber die funktionierte und es war jemand dabei, der mir gezeigt hat, wie es geht.

 

Natürlich kann man mit dem alten Schässken noch nähen, es ist nur die Frage, was und wieviel Ahnung man von Nähen und von der Maschine hat.

 

Retour meine Liebe,

dieser Post ist von Juli 2007

 

ich beziehe mich ausschließlich auf Yasmins letzten Post.

:Dcharliebrown

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Gast Wirbelwind
Er/sie hat noch nie genäht.

 

Hihi, ich glaube, das trifft auf Yasmin nicht ganz zu.

 

Der Thread-Eröffner (der mit der schlecht zu lesenden Riesenschrift - warum schreibt man so???) liest hier schon gar nicht mehr mit, Yasmin hat den alten Thread wieder ausgegraben.

 

Ach, diese alten Maschinchen sind schon etwas tolles, es macht einfach Spaß, darauf zu nähen. Leider ist für meine Dürkopp nicht so viel Zusatzspielzeug im Umlauf wie für die Singer-Maschinen, aber das ein oder andere hab' ich inzwschen auch bei ebay gefunden. Und ich nutze es auch regelmäßig.

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Jau, aufs Datum habe ich nicht geschaut und das andere nicht vollständig gelesen, warum auch? Wer hier Spass daran hat, auf ner alten Gradstich-Tretmaschine zu nähen und dies nicht speziell für Leder nutzt, soll es machen, ich kann es mir nicht vorstellen.

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:) also, ich habe einen ganzen tisch voller moderner maschinen, ich behaupte mal, ich bin nähtechnisch auf mittelprächtigem bis fortgeschrittenem level und ich habe außerdem schon zwei "ältere" maschinen, die ca. 20 und ca. 50 jahre alt sind.

 

würdet ihr euch bitte nicht streiten, ob es sich lohnt, sie herzurichten oder tatsächlich mit ihr zu nähen oder nicht? :rolleyes:

sie ist leichtgängig und leise, und sie ist wohl grundgereinigt worden, bevor sie nicht mehr benutzt wurde - jedenfalls habe ich nur normalen staub gefunden und keine flusen und fädchen.

 

das singermädel habe ich heute von meinem mann zum hochzeitstag geschenkt bekommen :D und sie sieht aus, als sei viel mit ihr gearbeitet worden, bevor sie zum dekoobjekt degradiert wurde.

ich möchte, dass sie in funktionsfähigen zustand versetzt wird, wie meine anderen maschinen auch. das hat sie verdient :)

 

inzwischen habe ich über die seriennummer herausgefunden, dass sie eine singer class 15 ist, die 1906 in elizabeth, new jersey, usa, gebaut wurde.

 

@ute123:

ich finde es ein wenig befremdlich, dass du posts zwar nicht vollständig liest und das auch nicht für nötig erachtest, aber trotzdem darauf antwortest?

sehr schade, es erschwert meiner meinung nach die kommunikation unnötig.

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Hallo Yasmin,

 

aller herzlichsten Glückwunsch zu dieser wunderschönen und (wahrscheinlich ;) in Kürze ) funktionstüchtigen Nähmaschine. Auch zum Hochzeitstag wünsch ich Dir Glück. Bin mir sicher, dass das Schätzchen bald schnurren wird, ich kenne ja Deinen Perfektionismus.

 

schön viel Spaß damit:)

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Hallo

 

diese wunderschönen alten Schätzchen :)

bei meiner Oma im Keller steht auch noch so eins rum....von meiner Uroma...

in der Abdeckung hat als Kind meine Mutter gesessen und Radio gespielt...

wie alt die Maschine ist weiß ich ganicht,muß ich mal nachforschen!

aber nähen tut die bestimmt auch noch!

 

Gruß Claudia

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