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9. Dezember 2018 - der 2. Advent - krümeln im Advent und eine Verlosung


peterle

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Heute im Adventskalender:



der 2. Advent und ein Rezept für Mokkaklebekrümelkekse

 

ccandle72.gif

 

Wie immer unter:

Adventskalender der Community Hobbyschneiderin 24

 

Hier und heute gibt es dazu was zu gewinnen:

Der liebe Marco Seitz hat Ackermann wiederbelebt und produziert und vertreibt unter dem Namen nun wieder diverse Näh- und Stickgarne. Er hat mir für den Adventskalender einige seiner Garne zukommen lassen und so wollen wir heute davon zwei Kisten verlosen.

 

Zu gewinnen gibt es zwei Kisten mit einem 120er Polyestergarnen in 36 verschiedenen Farben. Eine der Kisten ist weiß, die andere ist schwarz, hier abgebildet ist die schwarze. Der Wert liegt bei 29,99 Euro.

 

Naehgarn_Box_schwarz-512x384.png

 

Wer gewinnen möchte, nimmt ab 0 Uhr und bis Mitternacht am 9. Dezember 2018 an diesem Thread hier teil. Teinehmen kann also jeder, der hier angemeldet ist. Wer nicht gewinnen und trotzdem etwas schreiben möchte, der sagt das - ich mühe mich es nicht zu übersehen. :rolleyes: Der Rechtsweg, eine Auszahlung und Umtausch sind ausgeschlossen. Die Verlosung findet mit einem Zufallsgenerator in den nächsten Tagen statt und eine Benachrichtigung des Gewinners erfolgt zeitnah über PM hier.

Viel Glück!

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Oooooooohhhhhhh Nähgarn! In allen Farben des Regenbogens!

 

Das hätte ich gern! (Mit Anlauf auf den Lostopf zurennt und - platsch! - drin)

 

Hupf und platsch, ich leiste dir Gesellschaft :D

 

LG, Gabi

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Na da komme ich gleich mit dazu in den Lostopf.

Wäre ein schönes, nachträgliches Geburtstagsgeschenk für mich.

 

Wünsche Euch Allen einen schönen 2. Advent 🌲

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Guten Morgen,

Schlaft Ihr auch mal?:D:D:D

Ich suche mir auch mal ein Plätzchen in Lostopf.

Und vielen Dank für das Plätzchenrezept, vielleicht fange ich heute mal an mit dem Backen...

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Oh je, das ist ja schon ein Gedränge im Lostopf!

 

Ob ich mich noch dazumogeln kann??? ;)

 

Wünsche allseits einen schönen 2. Advent - wer immer die glücklichen Gewinner sein werden: viel Freude mit den Garnen!!! :)

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Schade, daß niemand Lust hat seine Gedanken zum heutigen Spruch darzulegen.:o

„Nehmt einander an, wie auch Christus uns angenommen hat.“

Ich würde ja den Spruch so auslegen, Menschen anzunehmen so wie sie sind.

Was mir zugegebener Massen, mit zunehmendem Alter immer schwerer fällt.

Bei mir ist da nix mit Altersgüte.

„So nehmet Euch eins um das andere an …“

Würde ich auslegen, daß wir umeinander kümmern sollten, auch das fällt mir zunehmend schwerer und ist für mich nur im kleinsten Kreis zu verwirklichen.

Ich bin nämlich nicht der "und biete ihm auch die andere Wange"

Sondern eher der "Auge um Auge" Typ

Und nein, ich will nicht in den Lostopf und freue mich drauf, wie andere das sehen.

Grüße

Nera

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@ Nera

Ich verstehe den Spruch genau wie Du. Und auch ich werde mit zunehmendem Alter weniger tolerant. Am meisten stört mich an anderen Menschen die zunehmend gefragte Heute-kaufen-morgen-wegwerfen Konsumhaltung. Diese Hohlheit kotzt mich einfach nur noch an.

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Danke Peter! Und ja, ich möchte auch furchtbar gerne in den Lostopf, meine Garnrollenhalter sind nämlich da :D.

 

Nera: ich interpretiere es wie du, allerdings „lebe“ ich es ein wenig anders. Mir ist nämlich aufgefallen - wie dir scheinbar auch - dass viele Menschen mit zunehmendem Alter immer mehr dazu neigen, ihre eigenen Ansichten und Meinungen als die einzig richtige zu empfinden. Etwas, was ich auch bei mir festgestellten musste leider. :( Und da wehre ich mich gegen. Eine ganz klare Grenze ziehe ich nur dann, wenn es um grundlegende Dinge wie Ehrlichkeit, Respekt, gleiche Rechte u. Ä. geht, da bin ich nicht torelant. Bei allem anderen lasse ich gerne die vielschichtige Vielfalt stehen. Und da gehören auch ganz viele Nuancen des Umgangs miteinander dazu. Mit anderen Worten: der Altersstarrsinn kann mich mal :p. Mal sehen, wie lange das gut geht, noch hab ich ja Zeit :D.

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Ich möchte auch in den Lostopf und habe zwar eine Woche hinter mir, die viel Stoff für das Thema Umgang mit dem anderen liefer würde, mag aber nix dazu sagen.

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@ Nera

 

Ich sehe es als leben und leben lassen. Und das empfinde ich oft schon als Herausforderung, denn da gerate ich in Konflikte, die sich nicht leicht lösen lassen, insbesondere wenn das "leben lassen" des einen damit verbunden ist, dass andere leiden - oder sogar buchstäblich IHR Leben lassen = sterben müssen, damit besagter Einer das tun kann, was ihm entspricht.

 

Damit hadere ich so manches Mal und meine Lösungen sind sicher nicht immer die Besten.

Bearbeitet von Lykke
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Das ist mein liebstes Adventslied! Wir haben es in der Grundschule jeden Morgen im Advent gesungen, im Eingangsbereich unter dem dort aufgehängten Adventskranz.

 

Mir ist diese zweite Strophe sehr wichtig - wie auch die dritte: "Nun tragt eurer Güte hellen Schein weit in die dunkle Welt hinein." Die gehören doch zusammen. Und beides passt nicht zu Intoleranz.

 

Ich bin da ganz bei Marieken - jeder sollte aufpassen, dass er nicht anfängt, alles (und jeden) zu verdammen, das anders ist (oder der anders denkt). Damit tut man weder sich selbst noch anderen einen Gefallen. Am schlimmsten ist es in den sozialen Medien - manchmal glaube ich, ich tue dort nichts anderes mehr, als anderen Leuten zu (versuchen zu) vermitteln, dass ihre Weltsicht nicht die einzige ist und dass nicht jeder falsch lebt, der anders lebt als sie ... [aber natürlich hört es dort auf, wo die eigene Weltsicht andere schädigt!]

Ich merke aber selbst, wie leicht es ist, in sozialen Netzwerken Hemmungen fallen zu lassen und schärfer zu sein als notwendig.

Es bringt aber nichts, andere Leute (bzw. deren Verhalten) sch*** zu finden und sich darauf auszuruhen. Was etwas bringt: Freundlich sein. Anstöße geben. Vorbild sein.

 

Es ist merkwürdig für mich, dass viele Leute Intoleranz mit dem Christentum vereinbar finden (selbst der Papst! Meine Güte. Gut, dass ich evangelisch bin.). Für mich sind das Gegensätze.

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Ein sehr schönes Türchen, Peterle.

 

Mit dem Annehmen hadere ich auch immer wieder sehr stark. Eines der Mittel, das ich gegen die Schwierigkeiten damit gefunden habe, ist: Reden. Mit dem anderen, den man nicht annimmt. (Sofern das möglich ist.) Wenn man mehr über den anderen erfährt, kann man sich besser in ihn/sie hinein versetzen und seine Entscheidungen, Schwierigkeiten, Hürden nachvollziehen. Jeder Mensch hat immer Gründe, warum er tut, was er tut oder nicht tut. Das ist bei mir selbst so, und das ist auch bei allen anderen so; niemand tut Dinge nur „einfach so“, weil er gemein sein will; daran glaube ich fest. Diese Gründe müssen nicht meine sein, aber alleine zu sehen, aus welcher Richtung dieser andere Mensch kommt, was ihn gerade beschäftigt und umtreibt, ist ein gutes Heilmittel gegen diese, tja, Selbstgerechtigkeit.

 

Das andere Mittel, das ich gefunden habe, ist Meditation. Ob man das jetzt auf buddhistische Art mit Zen-Meditation (oder eine der vielen anderen Arten) versucht, oder auf dem christlichen Weg mit Gebet und Versenkung (so ein schöner, alter Begriff), ist ganz egal. Den Geist zur Ruhe bringen, sehen und akzeptieren, was ist, ohne Bewertung. Schwierig. Lohnt aber.

 

Gerade heute ging es mir wieder sehr schlecht mit der Realität und dem Verhalten bestimmter anderer Menschen, darum habe ich mir gerade eine gute Dosis Headspace (Meditations-app) gegeben. Waschmaschine für den Geist. Hilft. Ich nehme mir wieder mal vor, das von jetzt an wieder jeden Tag zu machen, und nicht wieder schleifen zu lassen. :hug:

 

Ich wünsche euch allen einen schönen 2. Advent! :winke:

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