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Strickzeug auf Reisen


Benedicta

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Schon länger spukt in meinem Kopf die Idee, meinem Reisestrickzeug eine Behausung zu nähen - normalerweise pack ich Wollknäuel und Nadelspiel in eine Tüte und stopf das Ganze in meinen Rucksack.

 

Kürzlich nahm dann - als Geistesblitz in einer Stressphase im Job :eek: - eine Idee Gestalt an:

P1270033.jpg.6083b61d7b54c1e4c4908817dd2b80ed.jpg

 

Und so sieht das Ganze dann fertig und mit Inhalt aus:

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P1300007.JPG.dca08e651fb3ccf45239715794671c42.JPG

 

Neugierig? Gleich gehts weiter (bin ja schon fertig, muss nur Entstehung beschreiben und Bilder einfügen).

 

Für die von der "Wips nehmen Kursleitern die Arbeit weg"-Fraktion: Idee, Design, Durchführung, Fotos und Beschreibung sind alle original meinem eigenen Hirn entsprungen - und meine Ideen darf ich schenken, wem ich will!

(Ideen sind seltsame Wesen - wenn man sie lüftet, verteilt und verschenkt wachsen immer neue nach. Ist man aber geizig und sperrt man sie ein, vertrocknen sie und gehen ein :()

 

Grüße,

Benedicta

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Erster Schritt: wir sichten den Stoffvorrat und suchen uns was Schönes aus.

 

Die Außenhülle bietet eine wunderbare Gelegenheit, die Restekiste zu leeren.

Jede Menge Rechteckige Stoffstücke werden so ausgelegt, dass es ein abwechslungsreiches Muster ergibt (einige Stückchen waren schon zusammengenäht - Reste vom Bargello...). Das wird dann nach und nach zusammengenäht. Gelegentlich Kanten begradigen schadet auch nicht :)

P1270036.JPG.df22850448e382f90a28b4f4f8698a62.JPG

Die fertige Außenseite sollte 25 cm breit und gut 52 cm lang sein.

Mit Thermolam und einem uni-blauen Rückseitenstoff gedoppelt wird das dann gesteckt und zusammengesteppt (ich hab einige der Rechtecksseiten nachgequiltet). Die Seiten begradigen, und mit einem Zickzack versäubern (damit es nicht ausfranst und leichter zu handhaben ist).

P1280037.JPG.cf8fd24748cdea1479a061ca9435dbb3.JPG

 

Nun gehts an die Innenfächer. Dazu hab ich meinen Vorrat Patchworkstoffe gesichtet und folgendes ausgesucht:

P1270035.jpg.b302202076339ebd36b22b8ce023bd1a.jpg

Ein Foto machen hilft - so weiß man später noch, wie die vorgesehene Reihenfolge der Stoffe war :rolleyes:

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Als nächstes nähen wir die Klappen.

 

Dazu basteln wir uns erstmal eine Schablone:

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Die Schablone ist 9,5 cm breit (10 cm - 2*0,25 cm), 13 cm lang und abgerundet. Links und rechts der Mittellinie sind in 1 cm Abstand Parallelen eingezeichnet.

 

P1280042.JPG.7198696bef02fc7e9ed5a96ad5417af5.JPG

Ein Stück Klappenstoff wird rechts auf rechts auf ein Stück Rückseitenstoff gelegt (der ist auch hinter der Außenhülle, da hab ich ihn nur nicht geknipst).

Die Schablone wird aufgelegt und mit Schneiderkreide umfahren. Da man mit Schneiderkreide ziemlich genau 0,25 cm Abstand zur Schablone hat, hab ich die Schablone entsprechend schmäler gemacht (fertige Klappe 10 cm - Schablone 9,5 cm breit)

Dann wird der Klappenumriss U-förmig abgenäht.

P1280038.JPG.244a42f08bc0c79b2e0c5d5abd004f21.JPG

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Als nächstes nähen wir aus Schrägband (oder aus entsprechend gefaltetem Stoff) eine Knopflasche. Dazu wird das Schrägband an einer Seite zusammengenäht. Ein 10 cm langes Stück zusammenlegen und in 2 cm Abstand von den Enden zusammentackern (davon brauchen wir 4 Stück).

P1280051.JPG.7ac44fe8bd0508ce13204b809cb8c02d.JPG

 

Als nächstes zeichnen wir mithilfe der Schablone die Mittelmarkierungen an (an der schwarzen Klappe sieht man es besser als an der rosanen).

P1280052.JPG.8001dc16493844983aa5f97d30601b04.JPG

Zwischen den Markierungen trennen wir den abgesteppten U-Bogen wieder auf und stecken die Schlaufe hinein wie im zweiten Bild zu sehen.

(Man kann die Schlaufe natürlich auch vor dem Nähen des Bogens einlegen aber 1. hab ichs vergessen und 2. hab ich festgestellt, dass es so genauer geht)

Dann die Schlaufe festnähen.

 

An den Rundungen die Nahtzugabe bis zur Naht einschneiden und wenden. Mithilfe der Schablone die Klappe ausbügeln.

P1280054.JPG.ac366ad8cf19733b1fd846ca94037b9d.JPG

 

Vier Klappen mit Schlaufen:

P1290055.JPG.8e719fc7dc10986cfd862e7d30ce14f8.JPG

 

Morgen gehts weiter (mit morgen meine ich Samstag - heute werd ich wohl nicht dazu kommen).

 

Grüße,

Benedicta

P1280050.JPG.ec58cbe291346c48c821b39a36c561f3.JPG

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Guten Morgen!

 

Vielen Dank für die schöne Erklärung! Eine wirklich super Idee! Ich denke, daß ich das Teil ganz bestimmt nacharbeiten werde, ich schleppe auch immer Strickzeug mit mir rum:).

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Hallo Benedicta,

 

dein Strickzeugtaschenrollenetui (?) sieht toll aus. Ich glaube ich brauch auch sowas, obwohl ich bisher eigentlich mit meinen Dosen ganz zufrieden war. Aber so ein Teil ist schon *megadeluxe*.

Ein paar Stoffe habe ich auch schon wiedererkannt:D, danke nochmal.

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Ein paar Stoffe habe ich auch schon wiedererkannt:D, danke nochmal.

*gg* Ja, da sind die ganzen kleinen blauen Fitzel aus meiner Restekiste drin :rolleyes: alles was für sonst nix mehr gereicht hätte.

 

Ich geb mal kurz einen Materialüberblick:

Außenseite:

ca. 30 x 55 cm blauer Stoff

selbe Menge Thermolam oder dünnes Volumenvlies (Thermolam ist fast ein bisschen zu stabil, war aber in ausreichender Menge da... ich hab für dieses Teil nichts zukaufen müssen :rolleyes:)

25 x 52 cm Patchwork aus Resten oder alternativ einen farbigen Stoff

 

Innenseite:

Für die 4 Klappen je 15 x 12 cm bunter Stoff und blauer Stoff

Für die Steckfächer

1mal 20 x 15 cm (für das Stricknadelfach)

3mal 20 x 20 cm (Wollefächer)

1mal 12 x 30 cm (Steckfach für angefangenes Strickzeug oder Musterzettel)

1,20 m schmales Schrägband, wenn selbstgemacht aus 3 cm breiten Stoffstreifen falten

6 cm * 1,20 m für die Bindebänder

4 passende Knöpfe

ca. 40 cm Gummiband (1 cm breit)

 

Grüße,

Benedicta

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Hmmmm....

vielleicht nähe ich meiner Mutter solch ein feines Teilchen zum Geburtstag...

 

....bin schon seeeehr gespannt, wie es weitergeht.....!!!!!

 

Anja

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Hallo,

 

vielen Dank, dass du uns an dieser tollen Idee teilhaben lässt:super::super:.

Ich werde Deine Idee sicher nacharbeiten und einer Freundin, die eine richtige "Strickliesel" ist, zum Geburtstag schenken. Das ist doch mal was sinnvolles und ich bin mir sicher, dass ich damit voll ins Schwarze treffen werde.

 

Liebe Grüße

Ingrid

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Weiter gehts erstmal mit Bügeln, und zwar wie folgt:

Für die Steckfächer

1mal 20 x 15 cm (für das Stricknadelfach)

3mal 20 x 20 cm (Wollefächer)

1mal 12 x 30 cm (Steckfach für angefangenes Strickzeug oder Musterzettel)

Das Stricknadelfachteil an der Unterkante zweimal 0,5 cm umbügeln und an der Saumkante (links) einmal 0,5 und dann nochmal 1,5 cm umbügeln.

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(Im Bild von links zu sehen)

 

Die Wollefächer werden oben und unten zweimal 0,5 umgebügelt, und an der Saumkante 0,5 und 1,5.

 

Das breite Steckfach unten wird nur an einer Längsseite erst 0,5 und dann 1,5 cm umgebügelt.

P1290057.JPG.de2cb696d00d84d8c743684cfd89099f.JPG

 

Die Saumkanten werden dann in 1,2 und 1,4 cm Breite abgesteppt (im Bild am Stricknadelfach zu sehen).

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Jetzt kommt der kniffligste Teil: Die Fächer festnähen.

Dazu muss erstmal auf der Außenhülle angezeichnet werden, wo die Fächer hinsollen. Ich hab mit Schneiderkreide waagerechte Markierungen in 10 cm Abstand angebracht. Die Senkrechte Linie ist bei ca. 16 cm, das soll die Tiefe der Taschen werden.

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Wir beginnen mit dem untersten Wollfach und ziehen erstmal ein Gummi in den Saum ein (ja, das ist ein Wäschegummi... das hatte die richtige Breite und Zugfestigkeit.)

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Dann wird das Fach an der unteren Kante an der Markierung festgesteckt und schmal abgesteppt (einmal von außen nach innen, wenden und wieder zurück - mit 2 mm Abstand).

 

Danach wird die obere Kante festgesteckt und ebenso abgesteppt. Kurz bevor man das Gummi festnäht, selbiges festziehen (aber nicht ZU fest).

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Das Gummi bleibt so lang, das lose Ende ziehen wir jetzt nämlich durch das nächste Wollfach und wiederholen das ganze Prozedere noch zweimal.

 

Morgen gehts dann mit dem Stricknadelfach weiter :)

 

Nachtinacht,

Benedicta

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Morgen gehts dann mit dem Stricknadelfach weiter :)

Ähm... das mit "morgen" hat leider nicht so ganz geklappt :o

Egal, here goes:

Das Stricknadelfach wird erstmal genauso angesetzt wie die Wollefächer, also Gummi einziehen und am unteren Ende (wo die Kante zweimal umgebügelt ist) feststeppen.

Danach wird die Mehrweite so verteilt, dass die unterzubringenden Sticknadeln reinpassen. Ich habe dazu einfach eine kleine Falte gelegt, dann in 2 cm Abstand mit Schneiderkreide markiert und mit Stecknadeln an der Außenhülle festgesteckt.

Danach werden die Stricknadelfächer abgesteppt.

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(Am Rand 1 cm Platz lassen - später muss ja auch noch die Schrägbandumfassung hinpassen)

 

Die Mehrweite der Fächer wird jetzt mit Stecknadeln festgesteckt (wie bei einer Blasebalgtasche). Danach die Fächer auf die Länge der Außenhülle kürzen.

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P1290080.JPG.3f2032e6dd33271a4509c1ac0f8ce88b.JPG

Die Klappen werden so festgesteckt, dass sie zu den Fächern passen (oben 1 cm frei lassen wg. Schrägbandeinfassung).

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Beim Querfach wird die Mehrweite etwas verteilt - ich hab hier zwei Falten gelegt.

Danach einmal mit Zickzack am Rand entlangnähen, so dass alles an seinem Platz bleibt.

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Als nächstes brauchen wir ein paar Schlaufen. Ich möchte mein Reisestrickzeug flexibel aufhängen können, also hab ich 5 Schlaufen genäht und am oberen Rand (da, wo das Stricknadelfach ist) verteilt.

(Schlaufen nähen: Schrägband zusammennähen, ca. 10cm langes Stück zusammenlegen und feststecken)

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Die Schlaufen mit Zickzack festtackern.

Meine Verteilung erklärt sich so: mittlere Schlaufe zum dran aufhängen. Die Schlaufen links und rechts daneben um evtl. einen Griff dranzuhängen.

Die seitlichen Schlaufen, um einen Umhängegurt dran zu befestigen.

 

Die Schrägbandeinfassung in der Ecke beginnen, wo die Klappe des Stricknadelfachs festgenäht ist (so kann man gut kontrollieren, dass man die Klappe nicht versehentlich festnäht). Ansonsten eine "ganz normale" Schrägbandeinfassung machen, also erst im Bruch festnähen, dann umschlagen und neben der Kante feststeppen.

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Als nächstes zwei 6 cm breite Streifen schneiden, mindestens so lang wie die Strickzeugtasche (meine Strickzeugtasche mit 5 Fächern ist gut 50 cm lang, die Streifen hab ich 60 cm lang zugeschnitten).

Die Streifen rechts auf rechts der Länge nach zusammenfalten, mit 1 cm Abstand zusammennähen, wenden und bügeln. Zwei 10 cm lange schmalere Streifen an einem Ende nebeneinander befestigen. (Man kann statt dessen auch zwei D-Ringe einnähen - ich wollte aber a) nichts zukaufen und b) kein Metall an meinem Strickzeug)

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Dieses Konstrukt, mit dem die Tasche später geschlossen wird, brauchen wir zweimal. Die Bindebänder werden jetzt mit ca. 6 cm Abstand zum Rand auf dem Schrägband festgenäht.

(Und zwar auf der AUSSENSEITE, NICHT wie im Bild auf der Seite wo die Fächer sind... habs leider erst hinterher gemerkt und musste trennen)

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Jetzt müssen nur noch ein paar Knöpfe angenäht werden.

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Im Bild hab ich die Strickzeugtasche vollgestopft - drei neue Wollknäuel, 5 Nadelspiele und ein angefangenes Strickzeug im Querfach.

(Da sieht man auch, wierum die Bindebänder richtig angenäht werden)

 

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So sieht es dann zusammengerollt aus (mit dem beschriebenen Inhalt).

 

FERTIG!

 

Am Wochenende folgt der Praxistest im Zug :)

 

Grüße,

Benedicta

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Meiomei, da hast Du Dir aber eine Menge Mühe gemacht!!!

 

Sieht supi aus - werde ich auf jeden Fall für meinen Mama nachnähen!!

 

Vielen Dank für Deinen tollen WIP!!!

 

LG

Anja

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Hallo Benedicta,

 

das hast Du SUUUUUUUUUUUUUUUUUPPPEEERR gemacht!!!!!

 

Und Dein Satz zu den Ideen im allgemeinen und besonderen, stimme ich Dir voll und ganz zu...sieht man ja hier in diesem Forum immer wieder, daß das auch funktioniert!

 

lg

birgit;)

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  • 3 Wochen später...

Nach ein paar Wochen Praxistest möchte ich euch noch ein paar Fazits nachreichen:

  • Der Stoffverschluss hat sich erstaunlich gut bewährt - hätt ich nicht gedacht, dass das so gut klappt.
  • Die Gummis der Wollefächer sind zu eng - wer das Teil nacharbeitet, sollte da etwas mehr Spiel lassen. Man plagt sich ein bisschen, ein größeres Knäuel ins Fach zu bekommen, und bei einem neuen Knäuel verwirren sich die Fäden gerne mal, wenn man von innen heraus abstrickt.
  • Im Großen und Ganzen funktioniert das Teil sehr gut, ist schnell aus- und fast genauso schnell wieder eingepackt, die Nadeln sind sicher verstaut und man hat alles nötige dabei.
  • Am glücklichsten ist aber wohl meine Mama, weil Benedictas Strickzeug zu Besuch bei der Familie jetzt nicht mehr in einer hässlichen Plastiktüte rumliegt und überall Stricknadeln verteilt werden, sondern das herumliegende Strickzeug auch noch was hermacht :D

Grüßle,

Benedicta

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...

(Ideen sind seltsame Wesen - wenn man sie lüftet, verteilt und verschenkt wachsen immer neue nach. Ist man aber geizig und sperrt man sie ein, vertrocknen sie und gehen ein :()

 

Grüße,

Benedicta

 

DAS unterschreibe ich voll und ganz. Ideen sind soziale Wesen :D

Ein großes Lächeln für Deine Idee

Kerstin

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  • 1 Jahr später...

Ich schupse dieses WIP mal hoch, da ich in Stolberg beim Museumsnähen das Werk bewunderte und zu meiner Schande gestehen musste, dass ich diese Anleitung bisher gänzlich übersehen habe...

 

SUPER SCHÖN!!!

Vielen Dank!

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Das löst alle meine Probleme, wenn ich es hinkriege. Auf meinen vielen Geschäftsreisen öde ich oft alleine im Hotel rum. Und was nehme ich mit? Mein Strickzeug oder ein Stöffchen zum Zuschneiden. Bisher beutelte die Wolle oft in meinem Notebook oder Beamerkoffer. Was zur Folge hatte, dass die Stecker dann und wann mal verflust waren. Alternative Plastiktüte, aber die nervte.

Ich werde jetzt versuchen, diese schöne Rolle nach zu nähen. Danke für die wunderschöne Anleitung. Deine Eigenkritik berücksichtige ich . Das hast du super erklärt und es war eine tolle Idee.

 

LG

 

Susanne

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