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Juki - Happy XMAS Special: Die JUKI Nähmaschine HZL-DX3


peterle

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Juki beglückt uns bis Weihnachten mit einer Sonderedition der bekannten Juki HZL-DX3:

 

juki_hzl-dx3-xmas_512x384.png

 

Die DX3 ist hinlänglich bekannt. Von Juki selber gebaut, hat sie in der Haptik viel Ähnlichkeit mit einer gewerblichen Maschine. Fadenabschneider, auf Wunsch per Fersendruck incl. Verriegelung und natürlich ein Kniehebel.

 

Die Industrie ist zwar viel schneller, aber dafür kann die DX3 mehr.

 

Stichmuster 155

Alphabete 3

Stichlänge max. 5 mm

Zickzackbreite max. 7 mm

Nähgeschwindigkeit bis 900 Stiche/min

Nähfußlüftung Lüftung in 2 Stufen, max. 12 mm

Durchlass (B x H x T) 203 x 115 x 210 mm

 

Bis Weihnachten solange der Vorrat reicht für 999,00 Euro, beim teilnehmenden Fachhandel.

 

HZL-DX3

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Danke!

Aaaber, ich glaube, das ist doch auch noch ein bissken viel.

Können tu sie ja schon ne ganze Menge, nur so ständiges Hin- und Hertragen und im Auto transportiert werden ist da auch nicht so ganz angesagt. Nur, welche Maschine mag das schon...

LG

ma-san

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Danke!

Aaaber, ich glaube, das ist doch auch noch ein bissken viel.

Diese Meinung teilte ich, ma-san, als ich es las. Sie ist kleiner wie die MC6600/ 6700 und das sind so um die ~13kg Brummer

 

Andere Quellen behaupte, die reine Maschine HZL-DX3 hätte um die 9,5kg.

 

Zeigt doch mal wieder anschaulich, wie glaubhaft Daten im Internet sind.

 

Vielleicht kann eine der Maschinenbesitzerinnen so ein Teil mal auf die Waage stellen und uns zeigen oder sagen, wieviel die eigene Maschine wiegt.

 

Können tu sie ja schon ne ganze Menge, nur so ständiges Hin- und Hertragen und im Auto transportiert werden ist da auch nicht so ganz angesagt. Nur, welche Maschine mag das schon...

LG

ma-san

 

Aber ohne eigene Maschine in einem Kurs? :o Es gibt so Hangriffe, an die ich mich so gewöhnt habe, daß ich auf die eigene Maschine in einem Kurs nicht verzichten mag.

Ist schon irritiertend genug, wenn man zwischen 2 unterschiedlichen Maschinen des gleichen Herstellers hin- und herwechselt.

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Vielen Dank für die Vorstellung.

Jetzt hätte ich noch eine Frage: in der Beschreibung der Maschine habe ich unter der Rubrik "Knopflöcher" etwas für mich jetzt völlig Neues entdeckt.

Die Knopflöcher können in der Mitte in unterschiedlicher Breite genäht werden, also da, wo man sie für gewöhnlich aufschneidet. Ist das inzwischen "Norm" oder hat das nur diese spezielle Maschine? Meine alte "Pfaff 7530" kann zwar auch diverse Knopflöcher "nach genauem Maß" nähen, doch sind die von dieser Maschine besser? Gibt es noch weitere Maschinen die das auch können?

Sorry, das sind jetzt allerdings zwei Fragen geworden. Würde mich über eine Antwort freuen, denn das Thema "SUPER KNOPFLÖCHER" in Jacken und Mäntel zu nähen ist schon eine Kunst. LG

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Hallo

 

Nein, die Schnittbreitenverstellung von Knopflöchern ist kein Standard. Ich kenne das bislang nur von höherwertigen Juki-Nähmaschinen. Das heißt aber nicht, dass höherwertige Nähmaschinen von anderen Herstellern das nicht können.

 

doch sind die von dieser Maschine besser?

 

Das kommt auf die Anforderungen an. Dicke Knöpfe wie häufig bei Trachten beanspruchen Knopflöcher mehr als gleichgroße, aber dünnere. Deshalb werden Knopflöcher mit einheitlicher Schnittbreite bei denen meist etwas größer gemacht. Da kaum ein Interessent den Knopf mit dem zugehörigen Knopfloch direkt vergleicht fällt das kaum auf. Für hochwerte Produkte oder bei eigenen hohen Ansprüchen sollten Knopflöcher aber trotzdem möglichst genau zu den Knopflöchern passen und die Knopflöcher nicht vorzeitig verschleißen.

 

Hallo, was unterscheidet sie von der "normalen" Dx3?

 

Ich habe beim Vergleich keinen Unterschied feststellen können, auch nicht beim Zubehör. Bei dem Angebot geht es wohl nur um den Preis.

 

Die DX3 wird im Internet teilweise noch deutlich günstiger angeboten.

 

Wobei ich selbst Nähmaschinen nur bei Fachhändlern mit eigener Werkstatt kaufe. Wenn ich grade eine Nähmaschine suche kommen mir deshalb solche Angebote grade recht.

 

Ich bin selbst zwar ein erfahrener Bastler, nehme fast alles auseinander und setze es in der Regel heil wieder zusammen. Nähmaschinen sind allerdings ein Fall für sich.

 

Gruss

 

MrMurphy

Bearbeitet von MrMurphy
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Diese Meinung teilte ich, ma-san, als ich es las. Sie ist kleiner wie die MC6600/ 6700 und das sind so um die ~13kg Brummer

 

Andere Quellen behaupte, die reine Maschine HZL-DX3 hätte um die 9,5kg.

 

...

Aber ohne eigene Maschine in einem Kurs? :o Es gibt so Hangriffe, an die ich mich so gewöhnt habe, daß ich auf die eigene Maschine in einem Kurs nicht verzichten mag.

Ist schon irritiertend genug, wenn man zwischen 2 unterschiedlichen Maschinen des gleichen Herstellers hin- und herwechselt.

 

Och, das krieg ich gehändelt, dafür hab ich schon viele Kurse hinter mir. Aber die Maschinen dort werden auch nicht besser und, wie gesagt, meine Dicke will und kann ich nicht hin- und herwuchten. Also sollte eine Reisemaschine her. Nun sind 9kg +/- nun ja auch nicht gerade ein Leichtgewicht und bei dem Preis muss das wohl überlegt werden.

LG

ma-san

 

PS. mir fehlt meistens der Kniehebel bei anderen Maschinen gg

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Dicke Knöpfe wie häufig bei Trachten beanspruchen Knopflöcher mehr als gleichgroße, aber dünnere. Deshalb werden Knopflöcher mit einheitlicher Schnittbreite bei denen meist etwas größer gemacht. Da kaum ein Interessent den Knopf mit dem zugehörigen Knopfloch direkt vergleicht fällt das kaum auf.

 

 

 

Vielen Dank für die ausführliche Antwort. Das ist mir bis jetzt noch gar nicht in den Sinn gekommen und in Zukunft werde ich auf "breitere Knopflöcher" mal achten.

Eine Frage hätte ich noch: gibt es eigentlich spezielle Knopflochmaschinen die Knopflöcher in Industriequalität fertigen? Finde es wichtig, dass in einem Mantel oder einer Jacke ordentliche Kopflöcher eingearbeitet sind - maschinell- das Genähte steigt oder fällt damit und die ganze Mühe bei der Näherei war umsonst, wenn im vorderen Bereich so "lumpige" Knopflöcher die Optik herabsetzen.

 

Viele Grüße

Bearbeitet von lingerie
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Zitat Mr.Murphy: "Dicke Knöpfe wie häufig bei Trachten beanspruchen Knopflöcher mehr als gleichgroße, aber dünnere. Deshalb werden Knopflöcher mit einheitlicher Schnittbreite bei denen meist etwas größer gemacht. Da kaum ein Interessent den Knopf mit dem zugehörigen Knopfloch direkt vergleicht fällt das kaum auf. "

 

 

 

Vielen Dank für die ausführliche Antwort. Das ist mir bis jetzt noch gar nicht in den Sinn gekommen und in Zukunft werde ich auf "breitere Knopflöcher" mal achten.

Eine Frage hätte ich noch: gibt es eigentlich spezielle Knopflochmaschinen die Knopflöcher in Industriequalität fertigen? Finde es wichtig, dass in einem Mantel oder einer Jacke ordentliche Kopflöcher eingearbeitet sind - maschinell- das Genähte steigt oder fällt damit und die ganze Mühe bei der Näherei war umsonst, wenn im vorderen Bereich so "lumpige" Knopflöcher die Optik herabsetzen.

 

Viele Grüße

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Für die Industrie gibt's solche Knopflochnähmaschinen schon.

 

Stickmaschinen können das auch.

 

Und in einen schönen mantel, eine schöne Jacke... ich würd ja sagen: handgestochene Knopflöcher, Paspelknopflöcher. Wertiger geht's nicht.

(Die handgestochenen brauchen Übung, die Paspellöcher nur Akkuratesse - und die Fähigkeit, ein Knopfloch ganz am Anfang zu arbeiten. Solange das Vorderteil noch ganz alleine liegt.)

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.....die Paspellöcher nur Akkuratesse - und die Fähigkeit, ein Knopfloch ganz am Anfang zu arbeiten. Solange das Vorderteil noch ganz alleine liegt.)

 

Oder man nutzt den Paspelfix ;), wie damals von samba vorgestellt: klick

Bearbeitet von Quälgeist
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Vielen Dank allen für die informativen Antworten!

 

Der Hammer ist aber das von Samba beschriebene Paspel Knopfloch, das werde ich mir mal näher anschauen. Man lernt eben immer wieder was dazu und so soll es ja sein. Die Arbeitsweise müsste ich auch noch ändern, ich nähe die Knopflöcher immer zum Schluss und ärgere mich dann, wenn sie nicht so gut gelingen.

 

Euch allen noch einen schönen Sonntag und viele Grüße!

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