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Wie nehmt ihr eure Schnittmuster ab?


flocke1972

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Hallo,

 

mich würde mal interessieren wie Ihr eure Schnittmuster abnehmt.

Ich stecke mein Schnittmuster großzügig mit Stecknadeln auf Packpapier fest und rädel es dann durch.

 

Früher habe ich in alle Schnitteile ein Loch mit dem Locher gemacht und die zusammengehörigen an einem Band aufgehängt.

Das nimmt mir mitlerweile jedoch zu viel Platz weg und sie reißen an den Löchern auch mal gerne aus. :( Deswegen falte ich sie jetzt zusammen und packe sie in eine Prospekthülle(die dann in einen Ordner kommt). Machmal kopier ich mir auch noch ein Bild vom Modell und lege es dazu.

 

Mit Folie hab ich es mal probier, komme aber einfach nicht damit zurecht. Sie ist mir zu dünn und außerdem "klebt" sie zu doll.:mad:

Und beim Abpausen passieren mir irgendwie mehr Fehler als beim Rädeln

 

Also wie macht Ihr das???

 

LG

 

flocke1972

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ich nehme extra starke Folie aus dem baumarkt, die "klebt" nicht und man kann sie super auflegen, mit "gewichten" fixieren und dann drauf los malen.

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ich nehme extra starke Folie aus dem baumarkt, die "klebt" nicht und man kann sie super auflegen, mit "gewichten" fixieren und dann drauf los malen.

 

Genauso mache ich es auch, seit ich mit Folie abpause möchte ich nichts anderes mehr dazu verwenden.

 

Es gibt ja verschiedene Stärken, ich nehm meist die vorletzte Stärke, die klebt nur ganz ganz wenig, aber das find ich sogar gut, denn man muss man die Folie nicht mehr großartig über dem Schnittmuster fixieren.

 

Teste dich doch einfach mal durch, im Notfall kann man die Folien ja anderweitig verwenden.

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hallo,

 

ich benutze auch Malerfolie extra stark oder

Folie zum Bücher einbinden. Die Schnittteile gebe ich auch in eine Prospekthülle mit einer Kopie des Modells.

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Gast Over-Locky

Ich gehör auich noch zu denjenigen die umher radeln. Bei mir leg ich allerdings eine dicke Decke drunter, damit es besser radelt (früher musste der Teppich leiden :p), und dann entweder Pack-, Maler- oder Geschenkpapier drunter, Schnittbogen obendrauf und dann wird gerädelt.

 

Natürlich etwas zeitaufwendig, weil man ständig das Papier untendrunter "verlegen" muss, aber es geht trotzdem.

 

Dann das Ganze ausschneiden und meistens schneide ich dann auch gleich zu. Nach dem Nähen wandert das Schnittmuster mit Skizze und Hinweisen zur Änderung in eine Prospekthülle.

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Hallo,

Malerfolie ist super -hat z. B. auch den Vorteil, daß man beim Auflegen auf den Stoff das Muster noch gut sehen kann. Bei Mustern wie Streifen oder Karo sieht man perfekt den Fadenlauf .... oder Blumen, die an einer bestimmten Stelle angeordnet sein sollen oder oder....

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Ich mache das auch mit der Malerfolie. Das ist mir angenehmer als Papier. Ich gehöre nicht zu der vorsichtigen Sort, d.h. der Schnitt muss was aushalten. Papier schafft das bei mir nicht :D

Z.Zt. habe ich die Schnitte an die Wand in meinem "Nähzimmer" gepinnt. Sieht sehr lustig aus, und geht auch nur so lange bis ich streiche. Bis dahin aber...

 

Schnitte, die ich nicht so oft verwende liegen auch in einer Klarsichthülle im Ordner, sortiert nach: Rock, Hose, Kleider, Jacken/Mäntel, Shirts, Blusen.

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Ich nutze Backpapier!

Das klappt super, ich nähe ja fast nur Kindersachen, da reicht dann auch die Größe.

Wenn ich mal Material für größere Teile bauche, tacker ich das Backpapier aneinander. Bisher hat immer alles gehalten. (Kleber hält allerdings nicht, da das Papier beschichtet ist).

 

Nach dem Zuschnitt und dem Nähen, wird das Backpapier gefaltet und wandert in eine Prospekthülle in einen Ordner. Das scheint ja hier die beliebteste Variante zu seiin :D

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Ich mag Malerfolie nicht.

Wenn ich Folie verwende, dann so Bucheinbandfolie.

Öfters nehme ich aber Butterbrotpapier, Backpapier oder breites Transparentpapier und pause durch.

 

Noch lieber klebe ich allerdings Downloadschnitte zusammen und schneide sie aus. Das stimmt dann genau. Jedes Abpausen ist bei mir eine Fehlerquelle und weil ich diese Arbeit nicht ausstehen kann, bin ich leider oft nicht genug sorgfältig dabei.

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Malerfolienfanthread Klappe der X-te. :rolleyes: :D

 

Was ist eigentlich so schlecht am guten alten Radel!?

 

Grüße von Aficionada, die auch mit dem Rad'l da ist ...

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Hallo,

ich nehme auch die Malerfolie (die dickere, auf Rolle vom Baumarkt), lege die Gewichte von der Strickmaschine drauf, geht super, male mit Edding aus!

 

Aufbewahrt werden die Schnitte auch in Prospekthüllen, aber ich lege einfach nur einen kleinen Stoffrest dazu, dann weiß ich später gleich, was das war (.. und natürlich sind die Schnittteile ordentlich beschriftet, da steht dann auch drauf, aus welchem Haft etc.pp.).

 

Liebe Grüße

von nähfrau :)

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Hallo,

ich komme mit der Folie nicht zurecht.

Daher bleibe ich bei meiner alten Methode: Zeitung und Blaupapier

Lässt sich auch super falten und aufbewahren.

..und es ist ganz lustig, was man nach Jahren für Zeitungsartikel auf den Schnittbögen findet :)

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Rädeln mag ich persönlich überhaupt nicht wegen dem perforierten Papier

was jegliche Schnittmusterbögen einfach nur kaputt macht.

 

Schnitte pause ich mit allen Sorten von transparenten Papieren und nicht dehnbaren Folien ab.

Am liebsten mit PE-Folie zum Laminat verlegen aus dem Baumarkt,die Schnitte

sind dann nahezu unkaputtbar.

 

Den Stein der Weisen habe ich bei der Aufbewahrung noch nicht gefunden.

Auf jedes Teil schreibe ich den Namen und Datum drauf.(Ich taufe meine Klamotten.)

Kleine Schnitte kommen in Hüllen und landen in der passenden Kiste.Ordner habe ich schon lange aufgegeben.

Große Schnitte werden zusammengerollt in Pappröhren gesteckt und in den Schrank gestellt.

 

Lg

nehemya

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Ach ja, die Aufbewahrung:

 

Jeder Schnitt und jede Anleitung kommt in eine Prospekthülle. Diese kommen in grosse Leitz-Ordner mit 31er-Register.

Von jedem fertigen Stück mache ich ein Foto. Vorne in jedem Leitzordner sind dann die Fotos als Inhaltsverzeichnis. Das ist besser als jede schriftliche Aufzeichnung.

 

Mir bleibt nur zu raten, in welchem Ordner ein bestimmtes Kleidungsstück zu finden ist... Da alles chronologisch abgelegt ist, ist es nicht allzu problematisch.

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Ach, ich rädele, schön auf Papiertischdecken oder Packpapier.

Anschließend beschriften, aus welcher Zeitung, die Modellnummer und eine Skizze vom Modell.

Alles schön zusammenfalten, in Fruhstücksbeutel gesteckt und anschließend in eine große Stabelbox und ab auf meinen Schrank.

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Ich nehme auch Malerfolie. Zum einen finde ich es (auch) sehr hilfreich, daß man den Stoff durchsehen kann, zum anderen ist sie strapazierfähiger als Papier. das Durchpausen ist Übungssache, wenn man eine einigermaßen ruhige Hand hat und nicht zu zaghaft ist, kann man auch lange, geschwungene Linien perfekt nachziehen. EIn Stück Stoff unter den Handballen legen, dann klebt die Hand nicht an der Folie fest und man rutscht besser.

Dann kommt das Ganze zum Originalschnitt in die Verpackung. Wenn ich mehrere Größen abpause, schreib ich auf die einzelnen Teile die Größe und benutze verschiedene Farben.

Gruß

Sabine

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  • 2 Wochen später...

Hallo Ihr Lieben,

ich habe für mich Frühbeetvlies entdeckt. Das nehme ich bei Bedarf (mit NZ)doppelt und tackere einen der Zuschnitte als ganz grobes Probestück zusammen.

Das Vlies bleibt schön auf dem Schnittmuster und auch auf dem Stoff liegen.

Aufbewahrt werden die erhaltenswerten Schnitte in Hosenbügel geklemmt.

Grüßle Gitta

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dank eurer tipps hier hab ich jetzt auch zum ersten mal mit der malerfolie abgepaust...geht total einfach und ist super zum schneiden nachher..

also ich werd es sich nicht mehr anders machen

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Ich komme mit Malerfolie nicht gut zurecht. Da ich die Schnitte anprobiere und auch Änderungen daran vornehme ist mir das ganze zu "elektrisch", sprich die Folie klebt statisch am Körper und ich kann die Passform nicht abschätzen.

 

Ich verwende jetzt halbtransparentes Skizzenpaper von der Rolle. Leider ist die Rolle nicht so breit, sodass ich manchmal stückeln muss. Aber das ist es mir wert. Das Durchpausen geht mit einem Bleistift und weil das Papier stabiler ist als Folie finde ich es auch viel einfacher weil es nicht so rutscht.

 

Zum Aufbewahren lege ich alle Schnittteile aufeinander mit dem größten unten und Rolle sie auf. Dann kommt ein Papierstreifen rumgewickelt den ich mit Klebeband zuklebe und den Schnittnahmen draufschreibe. Dadurch hab ich nacher keine Faltlinien im Schnitt.

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Mit Folie habe ich es noch nicht probiert, werde ich aber mal ausprobieren.

Ich nehme Seidenpapier. Meine Schnitte hebe ich in transparenten Haushaltstütchen auf und lege ein Stückchen Stoff dazu, so kann ich ruckzuck erkennen um welchen Schnitt es sich handelt.

 

Liebe Grüße

Ulli

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Ich benutze immer diese Schnittmuster-Kopierfolie, Folie aus dem Baumarkt wäre natürlich eine Alternative. Radeln mag ich nicht, dabei geht mir die Vorlage kaputt. Ich bewahre die Schnitte auch in Prospekthüllen in dicken Ordnern auf.

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Ich habe große Rollen vom Plotter mit Transparentpapier. Das ist schön fest. Und ich zeichne mit zwei zusammen geklebten Eddings ab, so das die Nahtzugabe schon dran ist. Und Ausschneiden tut mittleweile mein Sohn ganz begeistert.

Zum Lagern falte ich die und stecke sie in Prospekthüllen, und die Falten bügel ich trocken wieder aus wenn ich es nochmal benutze.

 

Lg

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Noch lieber klebe ich allerdings Downloadschnitte zusammen und schneide sie aus. Das stimmt dann genau.

 

Ich komme mit dem Seidenpapier nicht so zurecht. Deshalb nehme ich gerne Burda-Schnitte. Von anderen Anbietern habe ich bisher noch keine Downloads gesehen, habe allerdings auch nie so richtig geforscht. Vogue wäre toll! Nach Fertigstellung rolle ich den Schnitt auf Küchenrollenpappkerne. Sooo viel genäht habe ich aber auch noch nicht.

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