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Coverfrage an die Industrienäherinnen


Kaethchen

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Hallo,

 

 

 

ich habe seit kurzem eine Covermaschine. Und wie es üblich ist muß ich das Nahtende sichern.

Aber bei dei industriellen Verarbeitung kann ich mir nicht vorstellen,dass man das auch so macht. Da käme man ja auf keinen ordentlichen Akkord. Oder sitzen da die Auzbis daneben und fummeln den Faden durch die Schlingen?

Glaub ich nicht. Daher die Frage wie machen die das?

 

Gruß Elke Angela

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Die Industrie hat ja für alles ne Maschine, hach, da möcht ich mal so einen ganzen Tag zugucken und schwelgen und grosse Kulleraugen machen, das ist noch so mein Traum.

Zur Sache: Ich nehme an, die vernähen das schon automatisch, andererseits wird ja Stück für Stück gefertigt, der eine näht nur dieses, der andere nur jenes, beim Zusammenfügen wird das ja automatisch vernäht.

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Fällt mir grad noch ein, bei den fertigen Klamotten gehen doch oft genug die Nähte auf, auch die Overlocknähte, das wird bestimmt im Akkord zusammen gehauen.

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Hallo,

 

in der Industrie ist es so, dass es für jede Naht einen optimierten Arbeitsplatz gibt.

 

 

Ja ich weiß. Bin als Industrieschneiderinnen Azubi auch oft genug tagelang dagesessen und habe Kragen gewendet:-(

 

Ich glaube auch, dass es dort abgeschnitten wird - also eine Verriegelung in irgendeiner Art gibt und dann die Fäden durchgezogen werden.

 

 

Und warum übertragen die Haushaltsmaschinenhersteller diese Technik nicht auf ihre Maschinen? Das würde eventuell den Preis ein bißchen erhöhen, aber die Erleichterung für uns wäre enorm.

 

Vielleicht weiß Simone etwas näheres? Sie hat das gelernt und weiß vielleicht noch, wie es ging?

 

Das würde mich echt interessieren. Mein danaliger Betrieb hat keine Cover und wenn absolute Spezialmaschinen gebraucht wurden sind die über die Fertigungsdauer ausgeliehen worden. Und ein Azubi durfte die eh nur von der Ferne anschauen.

 

 

Gruß Elke Angela

Anne[/QUOT

 

 

Oh, jetzt hab ich einen Fehler beim zitieren gemacht:-(((

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Hallo Carola,

 

das funktioniert aber nur wenn du anschließend die Seitennaht schließt.

 

Die T-Shirts die man kauft sind aber in der Regel rund gecovert, d. h. Seitennähte zu und dann den Saum hochnähen.

Und da ich zur Zeit viele Shirts zum kürzen habe kam ich halt auf die Idee mit dieser Frage.

 

Gruß Elke Angela

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Am Nahtende funktioniert das auch beim Rundcovern - hab ich neulich mit Kettenstich ausprobiert. Zum Nahtanfang fällt mir allerdings nichts ein ...

 

Eva-Maria

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bei den Kettenstichen (sind ja Overlock bzw Endelstiche) löst sich der Anfang nicht auf. Sie lassen sich nur vom Ende leicht auftrennen und das wird meistens ja durch den hochgeschlagenen Saum festgenäht :) also in der Industire hat man für sowas keine Zeit... vielleicht bei sehr namhaften Herstelln aber da muss man auch dafür zahlen :(

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Hallo,

 

zu den Industrie-Covermaschinen würde mich mal interessieren, mit was für Nadeln (Stärke) die nähen, nachdem die Haushalts-Covermaschinen ja 90er Nadeln bevorzugen (und daduch auch gerne mal "Lochware" produzieren :mad: )

 

Liebe Grüsse

Ela

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Hallo,

 

theoretisch kann das automatische Vernähen auch in der Industrie nicht machbar sein, denn dazu müssten die Overlock-/Covermaschinen rückwärts nähen können. Ich habe mir mal einen Saum eines gekauften T-Shirt angeschaut, da ist einfach 4-5 cm übereinander gecovert worden. Kein Wunder, dass da ab und an mal Nähte aufgehen.

 

Liebe (Haushalt)-Maschinenhersteller baut doch mal eine Covermaschine mit Rückwärtstaste ;) .

 

Viele Grüße

Elli

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.... durch den hochgeschlagenen Saum festgenäht....([/quote

 

Genau darum geht es ja. Den hochgeschlagenen Saum nähe ich mit der Cover fest. Und wie halten die Enden dieser Covnaht ohne Großaktion? Einfach ein paar cm doppelt nähen nützt nichts, weil ich den Greiferfaden wenn er nicht gesichert ist wieder aufziehen kann.

 

Gruß Elke Angela

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Liebe (Haushalt)-Maschinenhersteller baut doch mal eine Covermaschine mit Rückwärtstaste ;) .

 

Viele Grüße

Elli

 

 

Ja, das wäre die Lösung!!!

 

Gruß Elke Angela

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Hallo Carola,

 

das funktioniert aber nur wenn du anschließend die Seitennaht schließt.

 

Die T-Shirts die man kauft sind aber in der Regel rund gecovert, d. h. Seitennähte zu und dann den Saum hochnähen.

Und da ich zur Zeit viele Shirts zum kürzen habe kam ich halt auf die Idee mit dieser Frage.

 

Gruß Elke Angela

 

Hallo Angela,

die Säume cover ich immer rund. Ich nähe einfach über den Anfang so ca. 2 cm drüber und vernähe dann wie im Link beschrieben. Zum Schluß mache ich noch einen Knoten in den 3 bzw. 4 Fäden (je nach 2- oder 3-fädiger Covernaht) Schneide das dann ab und fertig. Bisher haben meine T-Shirt die Waschmaschine und Trockner überstanden.

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hallo elke-angela,

ich habe manchmal schon gesehen, daß mit ein paar geradstichen mit normaler näma die nahtbreite quer übernäht wird um die nahtenden zu sichern. dabei empfiehlt es sich, an der seitennaht mit dem covern zu beginnen, damit die naht unsichtbarer wird.

ansonsten würde ich auch die fäden auf die unterseite durchziehen und verknoten. fertig.

bis zum stoffmarkt!!

grüßle

petra

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hallo elke-angela,

ich habe manchmal schon gesehen, daß mit ein paar geradstichen mit normaler näma die nahtbreite quer übernäht wird um die nahtenden zu sichern.

petra

 

 

 

Wobei das wieder ein Job für einen Azubi in der Industrie wäre.

 

Bis bald, ich denke dass ich ca. 10.30 Uhr bei Sabine bin um noch einen Bändel zu kaufen bevor ich mich ins Getümmel stürze.

 

Grüßle Elke Angela

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