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Wie viele Projekte laufen bei euch gleichzeitig?


Die Näh-Schnecke

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Hallo liebe Nähfreundinnen und Nähfreunde ;)

 

Ich arbeite ja immer noch an meiner Easy Fashion Jacke, die sehr aufwändig ist (für eine Anfängerin wie mich).

Nun würde es mich schon wieder in den Fingern jucken, den Schnitt für ein Oberteil abzunehmen und somit ein weiteres Projekt zu starten. Wie macht ihr das? Fängt ihr einfach an, wonach euch ist? Oder macht ihr ein Projekt nach dem anderen?

 

Die Gefahr von UFOs besteht natürlich so schon ein wenig, aber ich bin mit der Jacke schon so weit, dass ich weiss, dass sie fertig gemacht wird. :cool: Ich mag nur nicht immer an der selben Sache nähen.. :rolleyes: vor allem, wenn diese Sache ein grösseres, aufwändigeres Projekt ist. Manchmal will frau doch einfach schnell was nähen, schnell Resultate sehen. :o

Die to-do-Liste ist soooo lang, da gibts soooo vieles, was mich reizt!!! Geht euch das auch so?

 

Liebe Grüsse von der begeisterten, ungeduldigen Näh-Schnecke, die am liebsten ALLES auf einmal nähen würde :D

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  • Die Näh-Schnecke

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Hallo,

 

also erstmal ,meine to do liste ist schier endlos und in diesem leben wohl nicht mehr zu schaffen:D.

 

trotzdem habe ich mir abgewöhnt an mehreren projekten gleichzeitig zu arbeiten.da verzettel ich mich nur und produziere ein ufo nach dem anderen.

 

also immer schön eins fertig machen und dann erst das nächste in angriff nehmen, ist für mich die beste lösung. obwohl es mich manchmal schon in den fingern juckt ,wenn ich irgendwo tolle schnitte, oder projekte von anderen sehe ,die mir besonders gut gefallen.

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Liebe Nähschnecke,

das Optimum ist natürlich ein Projekt fertig und dann auf zum Nächsten!!!

:o:o:o

 

Aber wer schafft das schon?!?!?

Nähen ist mein liebstes Hobby und soll hauptsächlich Spass machen, von daher sehe ich es nicht so eng....allerdings soll das Chaos in Form von Ufos nicht über einen hereinbrechen :eek:

 

Mit Parallelprojekten schwankt es bei mir immer etwas, allerdings habe ich im Moment auch am meisten Sachen in Arbeit, wenn ich so drüber nachdenke...:rolleyes:

Da wäre eine Weste für meinen Mann in Schwarz, d.h. ich kann nur am WE daran weitermachen wenn ich im Tageslicht arbeiten kann, dann muss ich noch einen Blazer abfüttern, aber das wird wenn es etwas wärmer ist und der Drang da ist, das gute Stück auch anzuziehen, und dann nähe ich gerade eine Probepellwormjacke wegen der Passform, damit ich bei unserem NähWE auf Eiderstedt gleich durchstarten kann......

Und dann lockt ja auch die ToDo-Liste mit neuen Projekten...

Abends nähe ich eine PW-Decke von Hand....

 

Aber ich bin optimistisch, das ich alles fertig bekomme, kann aber so auch nach Lust und Stimmung die Projekte wechseln....Ich finde es nicht schlimm, so lange es Spass macht...

:p:p:p

 

Liebe Grüsse

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Ich sehe es auch so. Nähen ist mein Hobby und an einem Projekt ewig weiter zu arbeiten, zu dem ich gerade keine Lust habe, artet bei mir in Unmut und Unlust aus. Also lasse ich manche Sachen einfach auch mal ein paar Wochen liegen, bis es mich wieder packt. Find ich aber auch nicht schlimm, nur die Übersicht sollte man nicht verlieren :cool:.

 

Lg

Ana

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Bei mir ist es leider noch so, dass ich arbeitsbedingt nur am Abend oder am Wochenende zum Nähen komme.. dadurch dauert alles doppelt so lange und mein Name "Näh-Schnecke" ist Programm :D Aber es ist schon, wie Magdalene sagt: Hauptsache, es macht Spass!

 

Aber ich bin optimistisch, das ich alles fertig bekomme, kann aber so auch nach Lust und Stimmung die Projekte wechseln

 

Genau! Ich hab gemerkt, dass ich manchmal ganz schön Lust auf Nähen habe, aber nicht unbedingt auf die Jacke.. auf Gefiemel mit Gürtelteilen, Riegeln oder Ziersteppereien. Wenn ich da grad was anderes zur Hand gehabt hätte, wär ich vermutlich nicht vorm TV kleben geblieben. :rolleyes: Ich werd einfach mal versuchen, ein zweites Projekt zu starten. Erfahrung macht klug!! :cool:

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Bei mir liegt noch die fast fertige Patchworkdecke für meine Freundin rum, eine fast fertige Babydecke, und weil ich jetzt ja meine Overlock bekommen habe, habe ich letzten Samstag noch eine Jacke angefangen.

 

Ganz ehrlich ist das aber Mist...

Wenn du dir's verkneifen kannst, mach lieber erst ein Teil fertig, bevor du ein neues anfangst.

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Am Anfang habe ich auch immer mehrere Sachen gleichzeitig genäht, was aber zu einem Riesenberg von Ufos und TfTs geführt hat, weil ich mich dann nicht mehr auf die einzelnen Teile konzentriert habe, sondern meist so schnell, schnell gearbeitet habe.

 

Mittlerweile nähe ich immer ein Teil nach dem anderen, auch wenn es mich dann manchmal schon langweilt...Aber im Endeffekt kriege ich dabei mehr geschafft - schon alleine das ständige Fadenwechseln würde mich nerven.

 

LG Simone

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Ich sehe es auch so. Nähen ist mein Hobby und an einem Projekt ewig weiter zu arbeiten, zu dem ich gerade keine Lust habe, artet bei mir in Unmut und Unlust aus. Also lasse ich manche Sachen einfach auch mal ein paar Wochen liegen, bis es mich wieder packt. Find ich aber auch nicht schlimm, nur die Übersicht sollte man nicht verlieren :cool:.

 

Lg

Ana

 

Danke Ana, ich fühle mich nicht mehr so "abnormal" :D und werde wohl mit gutem Gewissen noch ein Projekt starten. :)

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Hallo Ihr lieben,

 

ich hab meistens ein Nähprojekt, das ich auch schnell fertig habe und ein Teil zu Stricken oder Häkeln in Arbeit...

AAAAber : manchmal klappt was nicht, oder das Material ist nicht vollständig vorhanden - dann gibts ein Ufo:o - also ich kleb dann nicht stur am Projekt, sondern fang schon mal was neues an:rolleyes:

 

Irgendwann gehts dann auch beim liegengebliebenen weiter...:schneider:

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schon alleine das ständige Fadenwechseln würde mich nerven.

 

LG Simone

 

Das stimmt schon Simone.. der Fadenwechsel wäre ein wenig mühsam. Aber so wie ich mich kenne, würde ich schon zwei oder drei Abende am selben Projekt hocken. Oder vielleicht würde mich die Fadenwechsel-Unlust auch zum längeren Nähen an einem Projekt motivieren / überreden :D

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Hallo,

 

also erstmal ,meine to do liste ist schier endlos und in diesem leben wohl nicht mehr zu schaffen:D.

 

trotzdem habe ich mir abgewöhnt an mehreren projekten gleichzeitig zu arbeiten.da verzettel ich mich nur und produziere ein ufo nach dem anderen.

 

also immer schön eins fertig machen und dann erst das nächste in angriff nehmen, ist für mich die beste lösung. obwohl es mich manchmal schon in den fingern juckt ,wenn ich irgendwo tolle schnitte, oder projekte von anderen sehe ,die mir besonders gut gefallen.

 

Seh ich auch so. Für meine To do Liste bräucht ich erst mal 3 Jahre bezahlten Urlaub... Und für den Abbau meiner Stoffvorräte :D

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Am Anfang habe ich auch immer mehrere Sachen gleichzeitig genäht, was aber zu einem Riesenberg von Ufos und TfTs geführt hat, weil ich mich dann nicht mehr auf die einzelnen Teile konzentriert habe, sondern meist so schnell, schnell gearbeitet habe.

 

Sorry für die blöde Frage.... was sind den UFOs und TfTs?

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Gast Honigbaerenbiene

Hallo Punxx!

 

Zunächst die Erklärungen:

 

UFO: Unfertiges Objekt :D

 

TfT: Teil für Tonne :D

 

 

Zum Thema "Wie viele Teile gleichzeitig" kann ich nur sagen VIIIIIIELLLLE.

 

Ja, ich weiß, dass das unorganisiert, dusselig und manchmal auch stressig ist, aber ich nähe eigentlich immer an dem, wozu ich grad Lust habe und der Versuch, nur an einem Teil zu nähen bis ich fertig bin, ist in einem Fiasko geendet (ich hatte auf einmal gar keine Lust mehr :eek:)

 

Jetzt nähe ich halt grad das, wonach mir ist. Im Moment habe ich einen Mantel, eine TUnika, zwei Westen, eine Fleecejacke und einen Blockswap in Arbeit. Viel, aber dafür bin ich zufrieden und glücklich, wenn ich daran weiterarbeiten kann :D

 

Jeder halt nach seiner Fasson :D

 

Viel Spaß wünscht weiterhin Vanessa

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Hmmm - also ich versuche schon immer, erst ein Teil fertig zu bekommen - sonst würden sich (kann ich aus Erfahrung sagen :D) die Ufos hier stapeln.

 

Ausnahmen bestätigen natürlich die Regel - wenn ich hier ein Teil habe, wo ich einfach nicht mehr weiter komme weil mir was fehlt oder es dann doch nicht so klappt wie ich mir das denke und/oder ich aus irgendwelchen Gründen einfach keine Lust mehr habe, daran weiter zu nähen, fange ich hin und wieder auch schon mal was anderes an.

 

Früher habe ich das aber ständig gemacht und da haben sich die Ufos wirklich bei mir gestapelt. Einen Teil dieser Ufos wurde dann zu TfT's, weil mein Kind herausgewachsen war :eek:

 

Liebe Grüße

:winke:

Tanya

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Sorry für die blöde Frage.... was sind den UFOs und TfTs?

 

Hallo punxx,

 

das sind wahrscheinlich die meistgenutzten Abkürzungen hier im Forum.

 

UFOs: unfertige Objekte

TfT: Teil für (die) Tonne

 

Ich oute mich mal als absolute Chaosnäherin. Wenn ich gerade in Zuschneidewut bin (und ein guter Film dazu im Fernsehen läuft), schneide ich auch mal 5 Shirts an einem Abend zu und nähe sie erst später, weil meine Tochter z.B. eher eine Hose braucht. Letztens habe ich aus einem Jersey zwei Shirts, ein Unterhemd, zwei Slips und einen BH zugeschnitten. Genäht ist nur das Shirt, da ich das schnell anziehen wollte. Aber nur wenn ich alle Schnittteile zugleich auf den Stoff plazieren kann, kann ich den Stoff optimal ausnutzen. Genauso ist es, wenn ich von einem Stoff nur wenig brauche (zum Absetzen, für Applikationen oder ähnliches), mit dem "Rest" aber größere Pläne habe. Dann schneide ich einfach erst das größere Projekt zu und weiß dann genau, an welcher Ecke was übrig ist. Oder ich habe im Dezember für die Freundin meiner Tochter zum Geburtstag eine Gürteltasche genäht. Nachdem ich nun schon den Stoff samt Futter und alle Zubehörteile auf dem Tisch hatte, habe ich gleich 2 Taschen zugeschnitten. Meine Tochter möchte ja auch eine. Aber zu der Zeit waren Wintersachen und Weihnachtsgeschenke einfach wichtiger. Nun liegen die Taschenteile bereits zugeschnitten zusammen mit dem Zubehör und werden zu Ostern zusammengenäht.

 

Natürlich kommt so eine UFO-Sammlung zusammen, aber die meisten Teile werden auch fertig und fleißig getragen. Ich nähe aber auch ziemlich zeitlose Sachen, die auch mal unfertig überwintern können und habe einen Nähplatz, der nicht weggeräumt werden muss.

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Sagen wir mal so Klamotten mäßig immer nur ein Teil ,das kommt sicher daher das es immer weniger wird was ich da so mache ,seit ich dem Patchwork verfallen bin und den Taschen und Deko .Nur kann es auch da passieren ,Ich schneide die Hose zu und schwups liegt sie wieder ein paar Tage da bis ich sie dann letztendlich anfange und dann dran bleibe bis sie auch fertig ist ,

Aber beim Patchen da hab ich einige Ufos ,bin immer mehrere Sachen am machen doch da wiederum sind ja auch Teile dabei die von Hand genäht werden und ewig lange dauern ,Außerdem beteigt man sich an Swaps und Boms und Tauschaktionen ,und wenn mir was in den Sinn kommt und ich hab das Gefühl ich muß das probieren hab ich schnell wieder ein UFO ,:D doch da macht für mich das Ganze Hobby auch interesanter und irgendwann werden sie ja fertig

ud da kommen da liegen in jeder Etage auch noch angefange Strümpfe .Damit ich die sachen nicht immer rumschleppen muß und jede Min.ausnutzen kann :D:D:D

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Bei mir stapeln sich gerade:

 

1. Shirt aus Wollstoff, da fehlt noch eine Naht und die Knöpfe, wird heute fertig gemacht, denn endlich ist es Winter :D

 

2. Hose, da fehlt der Reissverschluss, der Bund und die endgültige Länge - naja beim RV habe ich erstmal aufgegeben, weils Probleme gab

 

3. gefütterte Jeansjacke für eine Freundin, da hab ich aus Versehen ins Futter geschnitten und muss jetzt den Ärmel nochmal machen :(

 

4. Popelinemantel, bei dem der Schnitt nicht so passt wie gedacht, das wird wohl ein TfT grrrrrrr

 

5. gemischte Strick-Stoffjacke, mein 1. Projekt an der Strickmaschine

 

6. Weste, bei der mir der Schnitt zu eng ist, die wird wohl bis Ende April fertig und geht dann mit auf den Flohmarkt

 

7. 1 Paar halbfertige Socken, da gehts weiter, wenn ich mal wieder Nerv dazu habe

 

Ich finde das mit den UFOs nicht schlimm, irgendwann wird jedes Teil fertig. Evt. werde ich im April mal einen Nähkurs machen, die Improvisation stösst schon öfter an ihre Grenzen.

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ich habe immer ca. 2 puppen in arbeit. nebenbei versuche ich ein wenig deko zu nähen und jetzt noch kleidung, wenn irgend möglich.

 

zur zeit sieht es so aus: zwei puppen, die fast fertig sind (das bedeutet immer: handnähen, nähen, stricken und oder häkeln); ein quilt für meinen mini, der nächste woche geburtstag hat; ein amigurumi-äffchen für meinen großen, ich hoffe ich schaffe es bis ostern; ein shirt für meinen großen - mein kleiner will auch eines, das sollte danach kommen; ein biegepüppchen und einen greifling; so, ich glaub das war es im moment *suefzl*

 

aja, zwei halb fertige tilda hasen fliegen hier auch noch rum, da fehlt eigentlich nur mehr die kleidung - machen müsste ich sie halt auch noch *seufz*

 

lg, karin!

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Hallo,

 

ich bemühe mich immer nur 2 maximal 3 Teile in Arbeit zu haben. Sonst wächst mir das ganze über den Kopf.

Stoffe hab ich hier liegen für mindestens 50 Teile :)

 

LG

Barbara

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Bei mir siegt meistens die Ungeduld.:( Denn wenn ich mir ein Teil in den Kopf gesetzt habe, will ich es unbedingt haben und anziehen. Daher mache ich ein Kleidungsstück meistens vom Zuschneiden bis Nähen komplett fertig.

 

Kann aber schon mal sein, dass ich was im Kopf habe, dass zuschneide und dann erst mal in den Schrank packe, weil irgendwas fehlt. Aber nie sehr lange.

Andrerseits habe ich bei Deko immer mehrere Projekte. Zur Zeit die Babydecke, das quilten strengt schon an, dass kann ich nur etappenweise machen. Dann kleinere Sachen wie Handytaschen usw. Außerdem meistens noch ein Strickprojekt oder neuerdings den Blumengarten vorm Fernseher. Ich denke, es ist doch ein Hobby, dabei geht es nicht um Effiziens sondern um Spaß!;)

Die wenigsten verdienen ihren Lebensunterhalt damit und haben Druck dabei. Das Beispiel meiner Freundin : Sie hat Näherin in der Industrie gelernt und wurde total getrietzt. Danach hatte sie jahrzehntelang Albträume und die Lust am Nähen total verloren. Langsam kommt die wieder. Aber sie näht wirklich nur, wenn sie Lust hat und worauf sie Lust hat. Wenn der Spaß weg geht, dann hört sie sofort auf. Das finde ich sehr wichtig.

Wir kriegen ja keinen Akkordlohn!:p

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Hallo,

 

wahrscheinlich wäre es besser nicht nachzuzählen an was ich alles gerade arbeite.

 

Ich konnte noch nie an nur einem Teil arbeiten. Damals als ich hier in Annes Seite fand kam die Frage auch auch. Nachdem viele erzählen immer erst ein Teil fertig zu machen und dann das Nächste, habe ich das auch eine zeitlang versucht. Bis ich gemerkt habe, dass ich so nicht arbeiten kann, weil ich augenscheinlich diese Vielseitigkeit brauche. Ich war in der Zeit irgendwie unausgeglichen, schlecht gelaunt und in einer gewissen Weise krank, weil ich mich zwingen wollte anders zu arbeiten.

 

Und am bestens kann ich unter einem gewissen Zeitdruck arbeiten, weil es dann ein Ziel gibt, wann es fertig sein muss.

 

Zur Zeit:

1 Weste (noch ein letzte Naht), 1 Hosenanzug (60 % fertig), 1 Winter/Frühjahr-Blazer (80 % fertig), 2 Hosen (20 % ), 2 Blusen (geschnitten, vorbereitet) , 1 Frühlingsjacke 20 %), 1 Hose etwas geändert, 1 Sommerbluse (85 %), 1 Pullover (noch die Ärmel), 1 Pullover (70 % - mach ich später erst weiter), 1 Socke (2. angefangen),

 

Ach ja, habe ich vergessen: ich bin voll berufstätig und mein Tag hat 72 Stunden *lach*

 

Nein, im Ernst: es sind sogar noch mehr Teile vorbereitet, aber die dürfen warten.

 

Viele Grüße

Helga

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In der Regel nähe ich eins nach dem anderen, weil ich festgestellt habe, wenn ich mehrere Teile gleichzeitig bearbeite wird nix draus.

 

Es gibt bei mir natürlich keine Regel ohne Ausnahme, das ist wenn ich kleine Geschenke brauche oder irgendetwas "Dringendes" für mein Töchterchen sein muß, dann räume ich die aktuellen Sachen kurz weg.

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Ich arbeite in der Regel nur an einem Projekt zur Zeit, aber bisweilen habe ich ein zweites liegen, das ich gerade zurückgestellt habe. Normal mache ich dann anschließend daran weiter, aber mein Vogue-Blazer ist dadurch so langsam doch zum UFO mutiert, weil ich immer denke, daran arbeitest du erst weiter, wenn du so richtig Zeit und Muße hast, soll ja gut werden. Jaja.... :rolleyes:

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Hallo,

 

nun muss ich mich auch mal dazu äußern.

Sicher wäre es schön, eins nach dem anderen zu nähen, aber manchmal weiß ich bei Patchwork oder anderen Projekten nicht so recht, wie's weiter gehen soll, z.B. wie ich quilte (Hand, Maschine Muster) oder es fehlt der passende Stoff für's Binding oder oder....

Im Moment sitze ich fast jeden freien Abend an meinem uralt-UFO (vor ca. 5-6Jahren habe ich das Top genäht), ein Quilt 1,6x2 m, der ich nun doch von Hand quilte, aber der muss im Sommer wieder liegen bleiben, weil es dann zu warm ist. Dann hole ich den Blumengarten und die Sterne und andere Sachen heraus, die von Hand genäht werden und die ich auch im Liegestuhl nähen kann.

Zwischendurch versuche ich aber auch immer wieder UFO fertigzustellen, das ist dann ein gutes Gefühl. Ich nehme mir dann oft vor, nichts Neues anzufangen, aber durch das Forum oder Zeitschriften sieht man sovieles, was man ausprobieren möchte, sodass ich meine Vorsätze öfter nicht einhalten kann.

 

Auch finde ich die Zeit und Arbeit nicht verloren, wenn's auch evtl. später in der Tonne landet. Immerhin hat man sich mit etwas Schönem, Interessantem beschäftigt, evtl. auch etwas dazugelernt. Das ist doch besser als nur rumzuhängen oder was meint Ihr?

 

Obwohl noch vieles angefangen bei mir liegt, lerne ich nun am Wochenende die perfekte Hosenschnitt-Erstellung (hoffentlich klappt's) und muss dann natürlich einige Hosen nähen.

 

Tschüß

 

Birgit

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