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Wintermantel - Projekt mit reichlich Bammel
Oberstoff: 70% Schurwolle, 15% Kaschmir, 15% PA, ziemlich dicht gewebt, innen uni rosa Futter: Jacquardtaft, 70% Viskose, 30% Polyester, 80 g/m² Knöpfe: 2004 in München gekauft (ORAG) Schnittmuster: Lekala 5102 von der CD Nr. 10 (recht lang - ich habe ohne Saumzugabe zugeschnitten und 5 cm umgelegt) Den Stoff habe ich sehr günstig im Schlußverkauf "erjagt", nachdem ich schon eine Weile um ihn herumgeschlichen war. Dann habe ich mich lange nicht getraut, ihn anzuschneiden, sogar überlegt, damit zu einer Schneiderin zu gehen. Ein Probemodell gab nach mehreren Änderungen den Ausschlag, es doch selbst zu versuchen ... Es sollte unbedingt ein figurbetonter Mantel werden. SBA war von vornherein vorgesehen, das Probemodell führte zu Zugaben im Bauchbereich und zu Verschmälerungen an der Seitennaht ab der Hüfte. Die Falte im Rücken habe ich weggelassen - die Weite ist auch so ausreichend. Außerdem habe ich mich statt der Pattentaschen für einfache Eingrifftaschen entschieden - sie tragen weniger auf. Nach einer Übungsphase habe ich mich auch an Paspelknopflöcher gewagt, aber mit Paspelstreifen statt klassisch. Den Kragen mit eingesetztem Steg habe ich zum ersten Mal genäht. Als ich das Futter (lange gesucht) schon zusammengenäht hatte, machte mich mein Mann darauf aufmerksam, daß die Ärmel merkwürdig fallen - also trennen, ein Stück drehen, neu einsetzen. Zum Schluß machte noch der Futtersaum Probleme, das Futter war zu lang ... theoretisch nicht zu erklären. Das Ergebnis ist noch nicht perfekt, aber ich denke, gut tragbar. Dennoch sind solche Mammutprojekte nicht mein Ding ... Als ich
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