Zum Inhalt springen

Partner


nowak

Empfohlene Beiträge

Gimmicks und Firlefanz sind per definitionem abwertende Begriffe, die ich im Zusammenhang mit einer B 570 nicht verwenden würde. Bei bedächtigem Vorgehen kann auch ein Anfänger mit Hilfe von Handbuch, Einweisung vor Ort, Nähkurs, Youtube-Videos usw. gut mit einer solchen Maschine klarkommen und ihre vielfältigen Möglichkeiten nach und nach kennen und schätzen lernen.

Wichtig ist bei allen Maschinen die regelmäßige Pflege: Reinigen und Ölen lt. Anweisung im Handbuch, gelegentliche Wartung.

 

Bearbeitet von Billie2
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Werbung:
  • Antworten 294
  • Erstellt
  • Letzte Antwort

Top-Benutzer in diesem Thema

  • nowak

    55

  • Fadelo

    9

  • peterle

    7

  • CeeCee

    6

Top-Benutzer in diesem Thema

Veröffentlichte Bilder

Die Frage, ob die ausgewählten Maschinen die richtigen sind, stellt sich hier doch gar nicht. Fadelo hat entschieden und gut.

 

Mich interessiert nur immer noch, warum es ihnen wichtig war, beides von einer Marke zu haben und das auch noch so zu betonen. Er sagt als Antwort auf die Frage m.M. nach immer nur: "Wir haben nach Aussagen und Angaben von anderen entschieden und glaube, nun das beste für uns gefunden zu haben." Das ist nicht die Antwort auf die gestellte Frage. Die ich im übrigen auch gestellt hätte, wenn er sich alles von Brother, Juki, Janome oder W6 oder was auch immer gekauft hätte.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 39 Minuten schrieb cadieno:

Die Frage, ob die ausgewählten Maschinen die richtigen sind, stellt sich hier doch gar nicht. Fadelo hat entschieden und gut.

 

Mich interessiert nur immer noch, warum es ihnen wichtig war, beides von einer Marke zu haben und das auch noch so zu betonen. Er sagt als Antwort auf die Frage m.M. nach immer nur: "Wir haben nach Aussagen und Angaben von anderen entschieden und glaube, nun das beste für uns gefunden zu haben." Das ist nicht die Antwort auf die gestellte Frage. Die ich im übrigen auch gestellt hätte, wenn er sich alles von Brother, Juki, Janome oder W6 oder was auch immer gekauft hätte.

Hallo Cadieno,

ist ein bisschen wie mit Apple. Ich benutze ein Iphone. Das Apple Universum gefällt mir. Also, wenn ich ein Tablett brauche kaufe ich ein Apple  Tablett. 

Bei Bernina setze ich eine bestimmte „Systemlogik“ vorraus. 
Die Ovi von Bernina ist nun mal neben Babylock ganz vorne im Ranking. 

Das Einfädelsystem und automatische Spannungskontrolle benötige ich nicht. Daher bleibt für mich die Bernina. 
Ein stückweit ist es natürlich auch Zufall, dass die 460 eben auch von Berlina ist. Aber mir gefällt das. 

Ist auch ein Gefuhlssache. 

Grüße 😊👋🏼

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo,

bei mir war es Zufall. Ich hatte zuerst die Elna540. Danach zog die overlock 664pro von Elna ein, weil sie mich im Vergleich zur ausprobierten Brother überzeugt hatte. Dann bekam ich in einem nähladen das Angebot die Elna 780 zum Schnäppchenpreis zu erstehen, weil sie ein Auslaufmodell war. Nun steht sie an meinem Nähplatz und die 540er geht mit zu Nähkursen und Workshops.

Sollte ich mal das Geld für eine Cover übrig haben wird es wohl janome oder babylock. Bei einer sticki habe ich mich in die Brother v3 le verliebt 🙈

 

Liebe grüsse

stuntel

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor einer Stunde schrieb Billie2:

Gimmicks und Firlefanz sind per definitionem abwertende Begriffe, die ich im Zusammenhang mit einer B 570 nicht verwenden würde. Bei bedächtigem Vorgehen kann auch ein Anfänger mit Hilfe von Handbuch, Einweisung vor Ort, Nähkurs, Youtube-Videos usw. gut mit einer solchen Maschine klarkommen und ihre vielfältigen Möglichkeiten nach und nach kennen und schätzen lernen.

Wichtig ist bei allen Maschinen die regelmäßige Pflege: Reinigen und Ölen lt. Anweisung im Handbuch, gelegentliche Wartung.

 

Ich möchte hier keine Grundsatzdiskussion über die Benennung der Komfortfunktionen einer Nähmaschine führen. Mein Einwurf wertete nicht die Maschinen ab. Ich meine, dass man sich anfangs sehr auf das Bedienen der Maschine konzentrieren muss. Möglicherweise zu sehr. 

Darunter kann dann die Ausführung der eigentlichen Näh Arbeit leiden. 

Eine komfortable Maschine macht nicht alles wett, was der Bedienende an Basics nicht beherrscht. 

 

Im übrigen finde ich die ausgewählten Maschinen gut, nur für den Start ist das ganz schön viel MaschinenTechnik-beherrschen-lernen. Nach meiner Erfahrung hat man schon genug Input durch die Grundlagen. Nähen lernen heißt nicht Knöpfchen drücken... Da sollte man sich mit Messen, markieren, zuschneiden, heften, stecken, bügeln etc. auseinandersetzen. Ist aber nur meine persönliche Sichtweise. 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 3 Minuten schrieb Broody:

Im übrigen finde ich die ausgewählten Maschinen gut

Ich auch. Gutes Werkzeug ist immer gut ;)

vor 4 Minuten schrieb Broody:

Nähen lernen heißt nicht Knöpfchen drücken...

Schneidern besteht sogar zu einem eher geringen Anteil aus Maschinennähen - darüber muss man sich im Klaren sein.

Es sei denn, man will nur Masken nähen :p oder sowas, was ich aber bei dieser Maschinenauswahl für unwahrscheinlich halte.

Grüsse, Lea

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich komm zwar spät, aber möcht mein Wieso?  doch noch mal erklären.

(Auch wenn  @cadieno das schon gut getan hat.)

 

Mich hätte hat einfach interressiert, warum ein absoluter Newbie zum (definitiv übermotorisiertem) Einstieg in's eventuelle Hobby dann gleich so einsteigt.

Und warum um alles in der Welt die L460  den Vorzug vor 'ner Babylock - egal welcher - bekommen hat.

Rein vom langjährigen mitlesen hier... die "Babys" sind 'ne Welt für sich, und die Vorgänger-Ovis von Bernina waren eher zum abgewöhnen. Die bernina L450 und L460 sind noch relativ neu am markt, wie die sich im Dauergebrauch machen, steht noch aus. So, in Kurzzeit - wir sind selbst bei den ersten neugekauften Maschinen der Serie noch innerhalb der Gewährleistung bei Nonfood-Artikeln - läuft alles.)

 

(Die L460 hab ich bei 'ner Freundin probenähen dürfen, für den Hausgebrauch und bei dem, was ich mit 'ner Ovi mach: Mein Traum. So im Moment.

Die neue Bernina-Nähmaschine einer anderen Freundin ist dagegen eher ein Albtraum. Besagte Freundin kämpft nach anderthalb Jahren immer noch mit der Bedienung der Maschine, und das trotz jahrzehntelanger Näherfahrung. Nur mal eben umtauschen ist ja auch nicht, sie hat auf das Bernina-Tier lange gespart.

Weil sie immer so begeisterte und begeisternde Aussagen über Berninas von anderen gehört/gelesen hat, wollte sie ja unbedingt eine. Und beim Probenähen im Laden - wobei das wohl so halb 'ne Vorführung und dann probieren Sie doch mal hier und das geht so war... - ging's wohl mit ihr und dem Berninachen.)

 

;):pAber gut, wer Apple ohne Nachfragen immer als erstes im Einkaufswagen liegen hat... der darf so auch an 'nen Nähmakauf rangehen.

(Wirklich nicht bös gemeint, nur flapsig.)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Mädels... das ist ein Mann, der das ausgesucht hat und seine Vorgehensweise. Ich erlebe viele Männer, die so kaufen.

Wenn er darauf nähen möchte, ist es doch gut.

Wenn seine Frau darauf nähen soll, dann halte ich das Vorgehen für grenzwertig.

Persönlich lasse mir, auch bei allen technischen Finessen nicht gerne etwas aufdrücken, das meine Nähbedürfnisse nicht widerspiegeln.

 

Wenn das in dem Haushalt so ist....  dann ist das so. Jeder soll mit seinem Leben und seiner Entscheidung glücklich sein.

 

Ein richtige Begründung für die Entscheidung habe ich nicht gelsen, ausser Berichte und TechSpecs-lesen.

 

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Also, ich versuchs nochmal...,

-Natürlich kaufen diese Combo meine Frau und ich gemeinsam. 

-Wo wenn nicht in Berichten oder Techspecs soll ich mich den sonst schlau machen? (Unabhängig, soweit es geht)

- Warum soll ich mir von einer „ definitiv übermotorisierten“ Maschine nicht Hilfevideos ansehen? Ich kann mir nicht vorstellen, dass es bei Profi-Maschinen Hilfevideos und ähnliches gibt...

- Warum, soll ich mir wieder eine neue Maschine kaufen, wenn ich vielleicht Quilten oder Sticken möchte?

Wir möchten Nähen lernen und sind dankbar wenn die Maschine den ein oder anderen Tip raushaut. 

Auch sind wir froh, wenn die Maschine uns die Freiheit lässt Quilten oder Sticken auszuprobieren. 

 

So, und jetzt is jut...

 

VG frank

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 36 Minuten schrieb SiRu:

Vorgänger-Ovis von Bernina waren eher zum abgewöhnen

Das möchte ich nicht so stehen lassen, da gab es nur die eine Serie 2500 DCE(T) Kombi Maschinen, meine hat mich beim Covern des öfteren zur Verzweiflung gebracht und wenn eine Funktion gut eingestellt war
gab es bei der anderen Murks :-( -- erst nachdem die Maschine dann mal extra eingeschickt war und wiederkam ging es)

Aber die reinen Overlocks von der 334 DS (meine erste 1995) bis zur 1100 DA und 1150 MDA laufen prima unkompliziert, einfädeln einschalten Kette bilden, Stoff drunter und ab. :D

Hier stehen zwei Generationen auf dem Tisch, links ca. 1997 rechts 2013 (nein kein Luxus, die linke stammt aus einer Erbschaft, leider)

PICT2563.JPG

 

Und dann noch zum Thema Nähanfänger und elektronische/computer Maschine, hat Vorteile :) und gibt es ja nicht erst seit gestern sondern schon eher 30 Jahre ;)

Deshalb hab ich ja 2 x Elna Star und eine Janome M30A für die seltenen Fälle an denen ich mal Kurse gebe (Schule - Projektwochen) 

Es ist unglaublich nützlich, dass die Maschinen den Stich beenden!

Das spart einiges an mundfusselig Reden bezüglich, Nadel hochstellen, nur vorwärts drehen und Fadenhebel oben
und die leidige Frage warum sind da jetzt drei Fäden ;)

Und man kann sie langsam stellen, Schieber rüber und die Maschine wird nicht schnell auch wenn die Steuerung per Fußpedal noch nicht so klappt.

 

Von daher viel Freude mit den beiden Berninas :winke:

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 15 Minuten schrieb akinom017:

Das möchte ich nicht so stehen lassen, da gab es nur die eine Serie 2500 DCE(T) Kombi Maschinen, meine hat mich beim Covern des öfteren zur Verzweiflung gebracht und wenn eine Funktion gut eingestellt war
gab es bei der anderen Murks :-( -- erst nachdem die Maschine dann mal extra eingeschickt war und wiederkam ging es)

Aber die reinen Overlocks von der 334 DS (meine erste 1995) bis zur 1100 DA und 1150 MDA laufen prima unkompliziert, einfädeln einschalten Kette bilden, Stoff drunter und ab. :D

Hier stehen zwei Generationen auf dem Tisch, links ca. 1997 rechts 2013 (nein kein Luxus, die linke stammt aus einer Erbschaft, leider)

PICT2563.JPG

 

Und dann noch zum Thema Nähanfänger und elektronische/computer Maschine, hat Vorteile :) und gibt es ja nicht erst seit gestern sondern schon eher 30 Jahre ;)

Deshalb hab ich ja 2 x Elna Star und eine Janome M30A für die seltenen Fälle an denen ich mal Kurse gebe (Schule - Projektwochen) 

Es ist unglaublich nützlich, dass die Maschinen den Stich beenden!

Das spart einiges an mundfusselig Reden bezüglich, Nadel hochstellen, nur vorwärts drehen und Fadenhebel oben
und die leidige Frage warum sind da jetzt drei Fäden ;)

Und man kann sie langsam stellen, Schieber rüber und die Maschine wird nicht schnell auch wenn die Steuerung per Fußpedal noch nicht so klappt.

 

Von daher viel Freude mit den beiden Berninas :winke:

Hallo Akimon,

Danke!!

Grüße😎👋🏼

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

(Die 2500DCE von Bernina war wohl ein echter Ausrutscher nach unten... :silly: Zum Glück war es davor und ist danach wieder besser.)

 

Ich bin ja auch immer eher so der "diese Komfortfunktionen braucht kein Mensch" Typ gewesen, aber seit ich die Bernina 770 habe, stelle ich einfach fest... viele davon machen es nicht komplizierter, sondern tatsächlich einfacher. (Zumal für meinen subjektiven Eindruck bisher Bernina es auch gut hinbekommt, die Einstellmöglichkeiten und Menüs so aufzubauen, dass man die wichtigen schnell findet und die anderen auch einfach ignorieren kann, bis man sie braucht.)

 

Und wer gleich auf so einer Maschine einsteigt, tut sich möglicherweise sogar leichter, als jemand, der schon 20 oder 40 Jahre auf einer mechanischen Maschine mit nur Grundfunktionen genäht hat. Man tut sich selber einen Gefallen, wenn man sich auf das andere Bedienkonzept einlässt und das, was man glaubt zu wissen einfach mal nach hinten schiebt.

Wer gleich auf einer solchen Maschine anfängt hat das Problem aber gar nicht, der lernt es gleich so. (Der hat dann vielleicht ein Problem, wenn er mal an einer mechanischen Einfachmaschine sitzen sollte... aber die Situation kommt ja vielleicht nie.)

 

Von daher ist die Vorgehensweise jetzt sicher auch nicht die dümmste...

 

Viel Spaß mit den Maschinen!

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo Nowak,

auch Dir... Danke!

 

.... und den etwas kritischeren Stimmen natürlich auch ein Dank für Eure Statements. 

Ein Dank natürlich auch an das Forum!

Ohne, Euch hätten wir keine Entscheidung treffen können. 

 

Beste Grüße 

frank & uli

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

  • 1 Jahr später...

in meinem Bekanntenkreis gibt es eine Frau die immer noch auf einem uralten Eisenschwein die schoensten Flamencokleider und vieles andere perfekt naeht, diese Maschine wird mit Beinpower(trampeln)angetrieben, hat noch eine Schiffchenspuele, naeht nur geradeaus, kein rueckwaertz, (man muss den Stoff drehen),  Die Frau hat auch keine Overlock oder Cover ,trotzdem ist jedes Naehstueck so perfekt das ich vor Neid platzen moechte, es gibt Naehtechniken ,wo man nicht mal den Zickzackstich braucht- leider bin ich dafuer zu ungeschickt, deshalb denke ich manchmal wie wohlstandsverwoehnt man doch inzwischen geworden ist.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 4 Stunden schrieb goerkel:

in meinem Bekanntenkreis gibt es eine Frau die immer noch auf einem uralten Eisenschwein die schoensten Flamencokleider und vieles andere perfekt naeht, diese Maschine wird mit Beinpower(trampeln)angetrieben, hat noch eine Schiffchenspuele, naeht nur geradeaus, kein rueckwaertz, (man muss den Stoff drehen),  Die Frau hat auch keine Overlock oder Cover ,trotzdem ist jedes Naehstueck so perfekt das ich vor Neid platzen moechte, es gibt Naehtechniken ,wo man nicht mal den Zickzackstich braucht- leider bin ich dafuer zu ungeschickt, deshalb denke ich manchmal wie wohlstandsverwoehnt man doch inzwischen geworden ist.

Ja, natürlich gibt es Künstler, die mit quasi allen Maschinen was Tolles zaubern. Aber ich sehe das ganz praktisch. Ich bekomme auch eine Schraube mit dem Schraubendreher ordentlich geschraubt. Aber nichtsdestotrotz liebe ich meinen Makita-Akkuschrauber, wo ich auch noch nach der zwanzigsten oder zweihundertsten Schraube fröhlich am Werk bin. Von Hand käme da schon eher ein Fluchen.

Die Techniken um mit nur Geradstich vorwärts Kleidungsstücke zu zaubern gibt es. Allerdings dürften sie alle etwas aufwendiger verarbeitet sein und daher Ottonormalnäher deutlich langsamer von der Hand gehen. Ob da immer so der Nähspaß bleibt? Ganz abgesehen davon, daß sich ja auch die Materialien immer häufiger Richtung elastisch entwickeln, da ist dann zumindest der Zickzack schon eine Erleichterung.

Gutes Werkzeug macht oft die Arbeit leichter. Ich ärgere mich oft, daß Kinderwerkzeug oft in einer schlechten Qualität angeboten wird. Gerade da müssten hochwertiges und leichtgängiges Material zum Einsatz kommen. Wofür die meisten aber leider nicht bereit sind Geld auszugeben.

Ich liebe zum Beispiel die Funktionen von Kniehebel und Nadel-tief-Position. Ich näh oft technische Sachen, damit ist die Bedinung um einiges leichter. Kann ich auch ohne, ist aber umständlicher und das Ergebnis ist nicht besser. Also warum sollte ich ohne arbeiten?

 

Gutes Werkzeug macht Spaß, daher viel Freude mit den Maschinen!

 

Viele Grüße

 

Nina

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

  • 6 Monate später...

Für mich stellt sich auch gerade die Frage, und nach dem tollen Beitrag muss ich sagen das es bei mir wohl ne "Mama (Oma) Maschine werden wird. Danke für die tollen Tipps, ich werde dann mal mit Notizblock los ziehen 😀😉😇

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

  • 7 Monate später...

Hallo ihr lieben Nähbegeisterten!

 

Ich hoffe ich befinde mich im richtigen Forum, sonst bitte verschieben!

 

Heute bin ich wieder bei meinem Nähmaschinenhändler in Wien gewesen, da ich immer wieder eine Aversion gegen Brotherprodukte herauslesen und habe mich eingehend erkundigt. Ursprünglich hatte ich jahrelang eine Singer Starlegt? mit der ich nie warm geworden bin, dann hatte ich eine

 

Brother innov-is 55 als "Leihgabe" einer Freundin übernommen - zum damaligen Zeitpunkt war ich glücklich und konnte alle Stoffe unfallfrei vernähen. Erst als ich schwierigere Projekte wie Jacken etc versuchte zu nähen erkannte ich, dass genaues nähen tricky wurde.

Irgendwann erwarb ich dann die Brother F-400 (Zierstiche waren nicht so meins). Das war für mich - ein Quantensprung - Laufruhe, Genauigkeit, einfache Bedienung - Einzelstiche zB. Ich habe sogar schon eine! Tasche genäht und auch Kunstleder mit mehreren Baumwolllagen vernäht sie gut - wenn man den Teflonfuß verwendet. Habe auch keine Probleme bei Jersey und dünnen Stoffen.

Ich bin aber Hobbynäherin mit Schwerpunkt "Hobby"

 

Mein Nähmaschinenhändler sagte auch, dass jene Nähmaschinen ab der F-Serie hochwertiger mit Metallgehäuse verbaut seien und des Designs wegen wird Druckguss darüber gelegt. Die F-Serie und darüber seien ähnlich gebaut mit rechteckigen Transportsystem (entspricht dem Boxtransport bei Juki). Manchesmal las ich im Internet dass  Brother inv 1040 und drüber eine bessere Durchstichskraft hätten, soll nicht stimmen, denn sie sei ident mit F-Serie.

 

Brother und Juki (wir haben nur über diese beiden gesprochen) sollen kaum Probleme bei der Wartung haben. Brother sollte nach seiner Erfahrung 20-25 Jahre problemlos funktionieren. Es gäbe auch kaum Rückläufer.

 

Angesprochen auf die neue Overlock meinte er es gäbe bessere, was Laufruhe und Lautstärke betrifft. Dieses Thema nur gestreift....

 

Ich hoffe ich habe alles aus meinem Gedächtnis richtig rekapitulieren und können und ein wenig Licht in Sachen Plastikverarbeitung bringen

 

Grüße aus einem trüben Wien

Bearbeitet von Albion
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

  • 3 Wochen später...

Vergessen zu schreiben. Die Brothernähmaschinen ab Serie F haben 15 Nadelpositionen und man kann mit einem Nähfuß alle Abstände und auch knappkantig problemlos nähen.

 

Habe alles von dem Nähmaschinenhändler rekapituliert.......

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Am 6.6.2020 um 15:07 schrieb Fadelo:

So, und jetzt is jut...

 

VG frank

Trotzdem frage ich mich, nachdem nun auch einige Zeit verstrichen ist, ob die Eheleute sich wirklich mit dem Nähen befasst und Erfolgserlebnisse hatten. Seit 2020 gibt es keine weiteren Beiträge.

Die Entscheidung für die Maschinenwahl ohne Ausprobieren finde ich ausgesprochen mutig, weil wie @nowak richtig schrieb: die Maschine muss zur Person passen...

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden



×
×
  • Neu erstellen...