Stefunie Geschrieben 26. Februar Melden Geschrieben 26. Februar (bearbeitet) Heute ist mein Problem, für das ich Euren Rat einholen möchte, mein aktuelles Shirt mit Pricessnähten. Nachdem ich jeweils die drei Vorder- und die 3 Rückenteile zusammengenäht habe, habe ich jetzt die Schulternähte und die Seitennähte vor mir. Beides habe ich gesteckt und geheftet. Wegen der Nahtzugaben und der Panels habe ich nun auf den Schultern bis zu 6-fach Stoff. Denn ich habe die Nahtzugaben der Panels in dieselbe Richtung (nach außen, weg von der Mitte gelegt). Ist das richtig so oder ist es anders besser ? P. S. Der Stoff ist ein French Terry (ungeraut) aus Viskose/Modal/Elasthan mit 200g/qm Bearbeitet 26. Februar von Stefunie Titeländerung und Inhaltsanpassung
Bineffm Geschrieben 26. Februar Melden Geschrieben 26. Februar Ich finds ja schade, wenn die ganzen Threads hier im Forum immer mehr zum "Gemischtwarenaladen" werden - ellenlange Threads, in denen drölfzig Themen behandelt werden - und wenn man dann etwas sucht - dann darf man sich im Zweifel durch 15 Seiten durchscrollen.... ICH finde separate Threads zu festen Themen viel übersichtlicher - also zum Beispiel einen zu "wohin bügel ich sinnvollerweise Nahtzugaben" als einen zu "ich hab da mal ne Frage". Wenn ich wenig Zeit habe - dann schau ich in "ich hab da mal ne Frage" halt auch nicht rein - weil ich keine Ahnung habe, worum es denn jetzt geht und ob ich nach der Überschrift helfen kann..... Zu Deiner Frage - ich bügel bei Prinzessnähten die Nahtzugaben meistens auseinander, weil das insbesondere in der Rundung besser liegt. Ausnahme: wenn sich der Stoff in Längsrichtung einrollt - da sind auseinandergebügelte Nahtzugaben die Pest. Ansonsten kannst Du noch versuchen, bei einem Teil die Nahtzugaben nach innen und beim anderen nach außen zu bügeln - dann hast Du da auch weniger Schichten übereinander. Ansonsten - weniger dicke Nahtzugaben in der Schulter ist der Vorteil, wenn die Teilungsnaht in den Armausschnitt geht und nicht in die Schulter 🙂 Sabine
lea Geschrieben 26. Februar Melden Geschrieben 26. Februar vor 13 Minuten schrieb Stefunie: Ist das richtig so Wenn Du sie nach einer Seite bügeln willst würde ich sagen: ja. Das gibt nämlich sonst vorne und hinten eine etwas andere Optik. Gibt es einen Grund, warum Du sie nicht auseinanderbügelst? Und generell finde ich die Nahtzugabe (speziell bei der Prinzessnaht) zu breit. Ich selbst würde hier 1cm nehmen. vor 7 Minuten schrieb Bineffm: Ich finds ja schade, wenn die ganzen Threads hier im Forum immer mehr zum "Gemischtwarenaladen" werden Du sprichst mir aus dem Herzen!
AndreaS. Geschrieben 26. Februar Melden Geschrieben 26. Februar Ich bin da ganz bei Sabine. Für dich, Stefanie, mag der Gedanke sein, nicht so viel Platz zu beanspruchen, Fakt ist aber, dass ich in so einen Thread nicht schauen würde, weil ich a) nicht weiß WAS drin steht und b) nicht WO das steht. Ich erinnere mich an den RVO Thread. Da haben auch ganz viele, ganz tolle Infos geteilt. Als ich ein Jahr später so weit war einen RVO zu stricken gab es Gott-weiß wie viele Seiten, die ich versucht habe durchzulesen. Ich bin allerdings kläglich gescheitert. vllt erinnerst du dich daran was hier steht aber andere garantiert nicht 😊
Stefunie Geschrieben 26. Februar Autor Melden Geschrieben 26. Februar (bearbeitet) Ok, ich habe einen konkreten Thread daraus gemacht. Ich wollte kein Sammelsurium erzeugen sondern nur kleine Einzelfälle, die nicht groß diskutiert werden, bündeln. Bearbeitet 26. Februar von Stefunie
flocke1972 Geschrieben 26. Februar Melden Geschrieben 26. Februar Warum hast du hier so viel Nahtzugabe gelassen? Hat das einen bestimmten Grund oder ist das einfach "Gewohnheit"?
SiRu Geschrieben 26. Februar Melden Geschrieben 26. Februar Nahtzugaben schmaler - wenn die vergleichsweise kurvenlos sind, geht 1,5 cm noch, bei kurvigem Verlauf (ich erwarte in einer Princessnaht versteckte Abnäher = kurviger Verlauf) je nach Soff 0,5 bis 1 cm NZ In der Regel bügel ich solche NZ auseinander - nach dem die Nahtzugaben eingekürzt und ggf. auch eingeschnitten wurde, um sich schön legen zu können. Nach einer Seite legen kann nötig sein, wenn die NZ sonst auf einer Seite der Naht unschön durchscheinen würde. (Zurück- und einschneiden nicht vergessen) Das kann bei der Kombi von sehr hellgrundigem mit kräftiger farbigem Stoff gelegentlich nötig werden. Gegeneinander legen an der Schulternaht geht dann aber nicht mehr gut - es sei denn, das RT ist entgegengesetzt zum VT farbgeblockt.
Stefunie Geschrieben 27. Februar Autor Melden Geschrieben 27. Februar vor 13 Stunden schrieb Bineffm: weniger dicke Nahtzugaben in der Schulter ist der Vorteil, wenn die Teilungsnaht in den Armausschnitt geht und nicht in die Schulter 🙂 Das hatte ich in einem Versuch vorher gemacht und hatte da so hässliche Falten. Also wollte ich jetzt ausprobieren, ob ich ein Shirt, bei dem die Nähte etwas weniger gebogen sind, weil sie hoch zur Schulter gehen, besser hinbekomme. Und habe mir damit neue Probleme eingefangen. Aber das gehört halt zur Lernkurve dazu. vor 13 Stunden schrieb Bineffm: ich bügel bei Prinzessnähten die Nahtzugaben meistens auseinander Bei meinem etwas dickeren Jersey bleibt gebügeltes nicht liegen, wie man es bügelt. So gemeinsam auf einer Seite liegt es locker, wenn ich es "aufklappe" kommt das sofort wieder Retour. Und ich dachte halt, dass ich die Nahtzugaben aus dem Frontpanel raushalten müsste und sie weniger stören, wenn sie an der Seite sind. vor 12 Stunden schrieb flocke1972: Warum hast du hier so viel Nahtzugabe gelassen? Hat das einen bestimmten Grund oder ist das einfach "Gewohnheit"? Bisher nehme ich 2 bis 2,5 cm Nahtzugabe, damit ich es gut nähen kann und mein Nähfuss immer komplett auf dem Stoff ist und ich am Nahtanfang auch immer gut auf dem Stoff bin, so dass das Nähen gut startet und endet. Außerdem dachte ich, dass ich das, was zuviel ist, ja hinterher abschneiden kann. Nur halt nicht mehr, wenn ich es irgendwo mit festnähe und deshalb hatte ich vor dem Nähen gefragt. @SiRu Vielen Dank für die ausführlichen Erklärungen. Du hast Recht, ich habe einen kurvigen Verlauf, vor allem im Vorderteil. Auch vielen Dank für den Hinweis mit den unterschiedlichen Farben. Hier habe ich ein Shirt aus einem Stoff, aber gerade durch die Panels hatte ich schon gedacht, dass sich solche Schnitte auch für Oberteile aus verschieden(farbig)en Stoffen eignen und da merk ich mir das gleich mal. Spricht etwas dagegen, das jetzt erstmal zu nähen, dann anzuprobieren und dann, wenn es so an sich sitzt, die Nahtzugaben zu kürzen/einzuschneiden oder was auch immer nötig ist ? Dann würde ich jetzt erstmal die Seitennähte nähen und auch die Schulter (die Naht ist ja nicht so lang falls sie korrigiert werden muss) und dann mal gucken, wie es sich angezogen legt.
Bineffm Geschrieben 27. Februar Melden Geschrieben 27. Februar Ich würde die Schulternähte dann erstmal mit einem sehr langen Stich per Maschine heften - Du willst die ja nach der Anprobe definitiv noch wieder aufmachen, damit Du die Nahtzugaben der Teilungsnähte sauber kürzen kannst.... Sabine
flocke1972 Geschrieben 27. Februar Melden Geschrieben 27. Februar vor 57 Minuten schrieb Bineffm: Ich würde die Schulternähte dann erstmal mit einem sehr langen Stich per Maschine heften - Du willst die ja nach der Anprobe definitiv noch wieder aufmachen, damit Du die Nahtzugaben der Teilungsnähte sauber kürzen kannst.... Sabine Genau so. @Stefunie wen du dir noch nicht sicher bist ob alles so passt, dann mit einem großen Stich heften. Passt es , Heftnaht wieder auftrennen, schon genähte Prinzessnaht zurückschneiden, Dann die Schulternähte schließen. Danach auch diese zurückschneiden. Wenn ich - für mich passende - Kleidung nähe, habe ich am Ende überall - außer evtl in der Seitennaht - max. 1cm Nahtzugabe dran. Wenn ich also aus Gründen der Passform oder des besseren Nähens vorher mehr Nahtzugabe habe wird diese ersat zurückgeschnitten und dann die nächste Naht genäht. Denn die breiten Nahtzugaben beeinflussen auch wieder wie sich das ganze am Ende legt. LG flocke1972
Stefunie Geschrieben 27. Februar Autor Melden Geschrieben 27. Februar Ok, vielen Dank. Ich werde dann jetzt erstmal die Seitennähte schließen und dann anprobieren. Dafür lasse ich die gehefteten Schulternähte, wie sie sind und gucke, wie es aussieht mit dem Sitz und der Lage der Nahtzugaben. Die Schulternähte sind ja nicht so lang und außerdem nicht gebogen. Wenn die aufgehen, ist es ja nicht so schlimm. Und als nächstes eröffne ich einen Thread "Was mir als Anfängerin nicht klar ist - Herausforderungen von Schnitten" oder so. Denn mir fehlt einfach die Erfahrung, wenn ich einen Schnitt habe, zu sehen, wo es Problemstellen gibt. Jetzt bei den Princessnähten sind das u. a. die gebogenen Nähte und die Konsequenz der Teilungsnähte, dass man dann mitten auf der Frau Nahtzugaben irgendwie drapieren muss. Ich dumme Nuss dachte nur: "Prima, ein Shirt ohne Abnäher."
lea Geschrieben 27. Februar Melden Geschrieben 27. Februar vor 2 Minuten schrieb Stefunie: Ich werde dann jetzt erstmal die Seitennähte schließen und dann anprobieren. Aber zuerst heften (geht auch mit der Maschine)! Auch wenn der Schnitt schon angepasst ist, verhalten sich verschiedene Jerseys doch nicht gleich und oft muss man an den Seitennähten noch etwas nachjustieren.
Stefunie Geschrieben 27. Februar Autor Melden Geschrieben 27. Februar Es hat sich erledigt, danke für alle Unterstützung. Das Shirt ist trotz extra ausgewählter Passformklasse 6 und Stretchfaktor 0 % hauteng. Ich könnte darin mit einem gelben Schal jetzt im Karneval als Weißwurst mit Senf gehen. Ich werde ich es fertig nähen, denn der Stoff ist superkuschelig und es gibt ein traumhaftes Schlafshirt. Für meinen ersten Versuch etwas zu produzieren, was in die Öffentlichkeit darf, werde ich dann einen neuen Anlauf nehmen.
lea Geschrieben 27. Februar Melden Geschrieben 27. Februar vor 28 Minuten schrieb Stefunie: Das Shirt ist trotz extra ausgewählter Passformklasse 6 und Stretchfaktor 0 % hauteng. Das kann eigentlich nicht sein. Ich habe gerade nachgeschaut: Passformklasse 6 heisst über 10 cm Mehrweite an BU, TU und HU; z.T. erheblich mehr. Kann es sein, dass Du irgendwo einen Fehler gemacht hast oder dass Deine Maße sich stark geändert haben? Hast Du nicht mal ein Probemodell gemacht? Wie passt das jetzt? Den "Stretchfaktor" benutzt kiribana meines Wissens nur zur Berechnung der Bündchenlänge.
Broody Geschrieben 27. Februar Melden Geschrieben 27. Februar Eine mögliche Fehlerquelle ist auch der Druck. Damit hatte ich nämlich zu Beginn auch Probleme. Vielleicht ist der Schnitt verkleinert gedruckt worden.
Stefunie Geschrieben 27. Februar Autor Melden Geschrieben 27. Februar (bearbeitet) Ich habe 3 cm zugenommen. Das hatte ich gemessen. Aber ich dachte mit Passformklasse 6 sei das kein Problem. Außerdem sollen die 3 cm ja auch wieder weg und ich wollte jetzt nicht anfangen für mein aktuelles Mehrgewicht zu nähen und für jedes Teil einen neuen Maßsatz zu machen. Eine Erklärung habe ich mir allerdings gerade überlegt: Bei 1,40 m Hüftumfang ergibt + 1 cm rundherum Platzbedarf, damit man eine Hose dazu anziehen kann, einen Kreis von 1,46. 1,40 durch (2 mal Pi) ergibt den Radius. Den plus 1 und dann wieder mal 2 mal Pi. Dadurch wird von der scheinbar großzügigen Mehrweite schon eine Menge "weggefressen". Und da reden wir von einem Teil, das knalleng über der Hose sitzt. Machen wir spaßeshalber eine Testrechnung: Ausgangswert ist 1,40 m Hüfte. Angenommen ich möchte rundherum nette 3 cm Mehrweite (1 cm für die Hose und 2 cm sonst noch). Dann bräuchte ich (140/(2* Pi) + 3)*2*Pi = 159 cm Weite. In meiner Gewichtsklasse sind Passformklassensteigerungen daher Tropfen auf den heißen Stein. @Broody Der Druck ist ok. Das mit dem nicht passenden 5 cm-Quadrat ist mir auch mal passiert und daher messe ich das immer nach. Ich muss jetzt überlegen, ob ich mir ggf. einen neuen Maßdatensatz erstelle und wie der dann aussehen muss. @lea Das ist eine Art Probemodell. Ich habe einen B-Ware French Terry in Arbeit dazu. Ziel ist ein tragbares Probeteil. Und das wird es auch, wenn auch nur als Nachtwäsche. Bearbeitet 27. Februar von Stefunie Ergänzung
SiRu Geschrieben 27. Februar Melden Geschrieben 27. Februar Hast Du die NZ noch komplett? Dann nutz die zum weitermachen...
Stefunie Geschrieben 27. Februar Autor Melden Geschrieben 27. Februar vor 23 Minuten schrieb SiRu: Hast Du die NZ noch komplett? Ja, die habe ich. Aber ich nähe das jetzt fertig und habe dann Schlafshirt No 3. Fürs Bett ist es prima, wenn es am Körper anliegt und der Stoff fühlt sich toll an auf der Haut. Von dem Stoff habe ich noch 4 Meter, so dass noch Substanz für Sweatshirt No 1 da ist. Da muss ich dann allerdings hier Rat einholen, welchen Schnitt ich dafür dann nehme und welche Maße. Und nochmal genau gucken, wie der Stoff an sich so überhaupt über Kleidung fällt. Aber eins nach dem anderen.
Bineffm Geschrieben 27. Februar Melden Geschrieben 27. Februar vor einer Stunde schrieb Stefunie: Machen wir spaßeshalber eine Testrechnung: Ausgangswert ist 1,40 m Hüfte. Angenommen ich möchte rundherum nette 3 cm Mehrweite (1 cm für die Hose und 2 cm sonst noch). Dann bräuchte ich (140/(2* Pi) + 3)*2*Pi = 159 cm Weite. In meiner Gewichtsklasse sind Passformklassensteigerungen daher Tropfen auf den heißen Stein. Das ist bei einer kleinere Größe nicht anders 🙂 (90/(2*Pi) +3)*2*Pi = 109 cm Weite 🙂 Sprich - für rundrum 3 cm Luft brauchst Du in jeder Größe 19 cm Mehrweite..... Sabine
lea Geschrieben 27. Februar Melden Geschrieben 27. Februar vor 3 Minuten schrieb Bineffm: Das ist bei einer kleinere Größe nicht anders 🙂 (90/(2*Pi) +3)*2*Pi = 109 cm Weite 🙂 Das wollte ich gerade auch schreiben x cm Radiusänderung sind 2πx Änderung im Umfang
Stefunie Geschrieben 27. Februar Autor Melden Geschrieben 27. Februar (bearbeitet) Stimmt. Ihr habt Recht. Ich habe es gerade nachgerechnet. Dann gehe ich es mal umgekehrt an: 10 cm Mehrweite an der Hüfte bedeuten dann: 140+10 durch 2 durch Pi = 23,9 cm 140 durch 2 durch Pi = 22,3 cm Damit geben 10 cm Gesamt-Mehrweite je 1,6 cm Mehrweite rundherum. Das ist nicht so wirklich tierisch viel. Mein Denkfehler bestand darin, dass beim Umfang - und das ist ja die Hüftweite - nur multipliziert wird. Beim Flächenmass wird quadriert und da ist es dann ein Unterschied, ob wir eine Radiusänderung von 3 cm von 10 auf 13 oder von 20 auf 23 haben. Bearbeitet 27. Februar von Stefunie
Bineffm Geschrieben 27. Februar Melden Geschrieben 27. Februar Jepp - das täuscht ziemlich - und es täuscht bei kleinen Größen tatsächlich viel mehr als bei großen Größen 🙂 Wenn Du statt 90 cm 109 zuschneidest - dann sind das fast 20% mehr - und das sieht dann im Verhältnis echt viel aus..... Ich bin da auch eine Zeit lang drauf reingefallen als ich für Shirts von der Negativ-Mehrweite weg wollte. Was da tatsächlich hilft ist, neben den Maßen über Untterwäsche mal zu messen, wie der Umfang denn aussieht, wenn man das über einer Jeans mißt 🙂 Sabine
Stefunie Geschrieben 27. Februar Autor Melden Geschrieben 27. Februar (bearbeitet) vor 5 Minuten schrieb Bineffm: wie der Umfang denn aussieht, wenn man das über einer Jeans mißt 🙂 Das ist eine sehr gute Idee ! Danke. Genau das werde ich für das geplante Sweatshirt machen: messen mit dem, was ich darunter tragen will. Das ist dann die Hose im Hüftbereich und vor allem der Hosenbund an der Taille. Denn der ist nochmal dicker, als die Hose selbst. Bearbeitet 27. Februar von Stefunie
Lehrling Geschrieben 27. Februar Melden Geschrieben 27. Februar vor 33 Minuten schrieb Stefunie: Da muss ich dann allerdings hier Rat einholen, welchen Schnitt ich dafür dann nehme und welche Maße. Und nochmal genau gucken, wie der Stoff an sich so überhaupt über Kleidung fällt. Ichdenke, es wäre für den Vergleich dann am besten, den gleichen Schnitt mit der errechneten Mehrweite nochmal zu drucken und zu nähen.
Stefunie Geschrieben 27. Februar Autor Melden Geschrieben 27. Februar @Lehrling Da bin ich mir nicht so sicher. Ich habe den Eindruck, dass so ein Shirt mit Princessnähten grundsätzlich eher körpernah ist und da kann es sein, dass das einfach nix für mich ist und auch als legeres Sweatshirt nicht taugt. Denn aufgrund der an den Körper angepassten Rundnähte, kann das ja auch nicht beliebig weit sein, sonst sitzt es vielleicht nicht.
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