Broody Posted April 25, 2023 Share Posted April 25, 2023 (edited) Hallo ihr Lieben, Während des Erfassens meiner Stoffe in einer App gehen mir so einige Dinge durch den Kopf. Wenn ich meine derzeitige Garderobe bzw. die Anzahl der Kleidungsstücke je Saison anschaue, wird es bei einigen Stoffarten vermutlich sehr lange dauern, bis meine Vorräte vernäht werden. Es lagern jetzt Stoffe für 11 langärmlige und 11 kurzärmlige Blusen im Vorrat. Im Moment habe ich 3 langärmlige und 7 kurzärmlige Blusen. Die müssen evtl. teilweise durch Exemplare 1 Nummer größer ersetzt werden. Ich bin krankheitsbedingt nicht berufstätig und brauche daher weniger "gute" Sachen. Habe daher mehr bequeme Kleidung, z. B. 10 T-shirts und 3 Caprihosen. 3 Jeans für draußen und 3 Hosen für zuhause. Dennoch muss man ja auch für Urlaub oder Klinikaufenthalte ansprechende Garderobe in ausreichender Menge besitzen. Wieviel Kleidung nutzt ihr je Saison? Bin ich zu sparsam oder liege ich eher im Durchschnitt? Meine überschaubaren Stückzahlen hängen wohl großteils mit den Gewichtsschwankungen zusammen. Ich denke immer, es ist ja nicht für lange, dann ist es wieder anders. Hoffnung liegt auf weniger, Realität bei mehr... Welche Stückzahlen findet ihr für euch passend? Edited April 25, 2023 by Broody Ergänzung Link to comment Share on other sites More sharing options...
Lehrling Posted April 25, 2023 Share Posted April 25, 2023 @Broody danke für dieses Thema, diese Gedanken gehen mir auch oft durch den Kopf, wenn ich meinen Kleiderschrank öffne. Und bisher bin ich noch ratlos und deswegen sehr gespannt auf alles, was sich hier ergibt. Link to comment Share on other sites More sharing options...
Großefüß Posted April 25, 2023 Share Posted April 25, 2023 Da gibt es zwei Gesichtspunkte zu kombinieren: Erstens: wie oft brauche die Sorte Kleidungsstück? Zweitens: wie ist mein Wäsche-Rhythmus, wie viel Teile brauche, ich bis die Waschmaschine voll und alles wieder gewaschen ist? Früher hatte ich einige Blusen, weil ich die häufig zur Arbeit im Büro getragen habe. Im Moment passt mir nur eine lachsfarbige mit 3/4 Ärmeln. Ich bin dabei, mir noch eine weiße langärmelige passend zu machen für feinere Anlässe und die Küstertätigkeit Sonntags. Das reicht mir dann erstmal. Also trage ich meistens Shirts, die wechsle ich täglich. Bis dann die passende Waschmaschine voll ist, dauert das 10 bis 14 Tage. Also brauche ich die entsprechende Anzahl Shirts plus zwei für Wasch- und Trockenen Tag. Da ist die große 10 kg Waschmaschine echt ein Nachteil. Link to comment Share on other sites More sharing options...
sisue Posted April 25, 2023 Share Posted April 25, 2023 Das mit der Wäsche ging mir auch sofort durch den Kopf. Seit ich allein wohne habe ich mehr, da es sich ja auch lohnen soll, die Waschmaschine anzuschmeißen. Konkrete Zahlen zu nennen finde ich aber schwierig. Link to comment Share on other sites More sharing options...
Broody Posted April 25, 2023 Author Share Posted April 25, 2023 Ich komme mit meinem Waschrhythmus so hin. Unsre Waschmaschine fasst 7kg, wir sind nur noch zu zweit. Nur im Urlaub bzw. kurz danach wird es manchmal eng. Link to comment Share on other sites More sharing options...
Ulrike1969 Posted April 25, 2023 Share Posted April 25, 2023 vor 52 Minuten schrieb Großefüß: Zweitens: wie ist mein Wäsche-Rhythmus, wie viel Teile brauche, ich bis die Waschmaschine voll und alles wieder gewaschen ist? Das ist für mich der Wichtigste Punkt, da im Winter unser Wasch- Trockenzyklus recht lang ist. Da ich beruflich schon etwas schick sein darf, bin ich vermutlich nicht der richtige Kalkulator. Ich finde Material für je 11 lang- und kurzärmelige Blusen ziemlich viel. Also wenn man diese nicht oft tragen würde. Ich würde gucken, dass ich für jede Jahreszeit für ca. 3 Wochen ausreichend Kleidung habe. Man muss auch berücksichtigen, dass alles zusammen passt. Link to comment Share on other sites More sharing options...
Broody Posted April 25, 2023 Author Share Posted April 25, 2023 vor 2 Minuten schrieb Ulrike1969: Das ist für mich der Wichtigste Punkt, da im Winter unser Wasch- Trockenzyklus recht Ich finde Material für je 11 lang- und kurzärmelige Blusen ziemlich viel. Also wenn man diese nicht oft tragen würde. Ich auch. Das kommt davon, wenn man immer wieder DEN tollen Stoff für dieses oder jenes Projekt sieht und denkt, dass man vielleicht keinen findet, wenn man ihn sucht... Deshalb nutze ich das erfassen der exakten Mengen auch zum sortieren und anpassen an einen realistischen Bedarf. Jetzt müsste man nur noch wissen, wie lange man lebt.. Scherz! Link to comment Share on other sites More sharing options...
Lehrling Posted April 25, 2023 Share Posted April 25, 2023 vor 8 Minuten schrieb Broody: Jetzt müsste man nur noch wissen, wie lange man lebt.. Scherz! weiß man doch - bis zum Tod! Ernst! Link to comment Share on other sites More sharing options...
Giftzwergin Posted April 25, 2023 Share Posted April 25, 2023 Ich finde das schwierig zu sagen ... es ist ja auch die Frage, wieviel Abwechslung man braucht. Ich bin im April immer meine Wintergarderobe total leid (ich habe so grob 10 dickere, 10 dünnere Sweatshirts plus einige Sweatjacken, die ich über T-Shirts tragen kann). Nur mit 4-5 Sweatshirts auszukommen fiele mir total schwer, weil ich sie dann wohl schon im Dezember nicht mehr sehen könnte. Hängt aber sicher davon ab, ob man seine Garderobe kunterbunt mag oder sowieso nur möglichst schlichte schwarze Shirts trägt Außerdem bin ich ziemlich temperaturempfindlich, kann aber Lagen (außer lockere Sweatjacke über T-Shirt) nicht ertragen - eine Freundin von mir trägt gern Pullis über langärmeligen oder kurzen T-Shirts, das würde mich wahnsinnig machen. D.h. ich habe ziemlich viele Sachen, die ich bei genau einer Wetterlage trage - wer zwischen 10° und 30° das gleiche T-Shirt trägt, kommt sicher mit einem viel kleineren Kleiderschrank aus. Ich habe viel, viel mehr Kleidung als du, aber ich trage so gut wie alles, was ich besitze. Manchmal kommts auch einfach drauf an - in einem verregneten Sommer trage ich vielleicht nur einen Bruchteil meiner Hochsommerkleidung, aber wenn es wie 2018 ganze 6 Monate am Stück quasi durchgängig 30° hat, braucht man die Sachen wieder. Link to comment Share on other sites More sharing options...
Broody Posted April 25, 2023 Author Share Posted April 25, 2023 Eigentlich geht es mir mit den Lagen auch so, ich mag auch den Zwiebel Look für mich nicht. Link to comment Share on other sites More sharing options...
Stoffrausch Posted April 25, 2023 Share Posted April 25, 2023 (edited) Oha, das ist nun aber spannend! Ich glaube, ich habe eine ganze Menge Klamotten, bin aber noch ein Teil der arbeitenden Bevölkerung und muss nicht immer, aber oft businesstaugliche Klamotten tragen - wer nicht untergebuttert werden will, muss auch klamottentechnisch "was darstellen". Ich habe zwar Kollegen, die in Birkenstocksandalen und/oder Fleecewesten über Holzfällerhemden rumrennen (typisch IT), aber die werden trotz wirklich großem Wissen und beachtlicher Kompetenz oft nicht richtig für voll gernommen. Mit meinen nun 60 Jahren will ich mich von frischgebackenen Bachelor-Absolventen nicht blöd anmachen lassen und trage daher an Hosen eher "klassisch abgelehnte" Stretchhosen, niemals Jeans oder Cargohosen - was heißt, dass man mehrere braucht, auch um passend zum Rest gekleidet zu sein. Dann liebe ich weder Brauntöne noch trage ich viel Schwarz oder Grau, ich mag es farbig. Da muss man auch relativ viel abwechseln, das fällt sonst negativ auf, wenn man zu häufig das gleiche Teil anzieht, und gut abstimmen muss man die Teile auch, damit es nicht zu bunt wird. Nachdem bei uns in den Büros den Winter über die Heizung stark heruntergedreht wurde (bis zu saukalten 14 Grad - ehrlich!) trage ich erstmalig im Büro alles an Strickpullis, was ich so in den letzten Jahren für kalte Outdoor-Events fabriziert habe. Und ich hab trotzdem jeden Tag eisige Hände. Die vielen langärmeligen Blusen (-shirts) oder Jersey- bzw. Slinkyoberteile, die ich bis letztes Jahr getragen habe sind diesen Winter im Schrank geblieben. Für den Sommer habe ich sicher an die 25 Tshirts, 10 Blusen (und -shirts) und an die 8 bis 10 Hosen, für den Winter wohl ähnlich viele langärmelige Blusen und Blusenshirts sowie Oberteile, aber etwas weniger Hosen. Die leichten Sommerhosen sind ja schnell verknittert oder sonst nicht mehr akzeptabel und müssen öfter in die Wäsche. Und genau wie bei Euch ist auch die Waschfrequenz wichtig - wir sind nur zu zweit mit einer 8kg-Maschine, da dauert es länger, bis die Teile gewaschen, getrocknet und ggf. gebügelt sind. Zwiebellook ist auch nicht meins. Über meinen Stoffvorrat will ich lieber nicht viel schreiben. Ich hab mal im Scherz gesagt, ich müsste mindestens 125 Jahre alt werden und fleissig nähen, aber nichts mehr kaufen, um mit meinem Vorrat überhaupt fertig zu werden. Aber eigentlich ist da viel Wahres dran. Man kauft halt viel schneller als man näht - und jeder gekaufte Stoff hat mir ganz deutlich erklärt, was er werden will (bis hin zum Schnitt!) und wie toll er fertig genäht aussieht, zu welchen anderen Teilen er ausgezeichnet passt und wie toll mir das fertige Stück schmeichelt. Seufz... Wenn ich mal in Rente bin und mehr Zeit fürs Hobby habe muss ich nur zugreifen, nix mehr kaufen - muahaha!!! Viele Grüße - und ich hoffe auf viele weitere interessante Beiträge Brigitte Edited April 25, 2023 by Stoffrausch Link to comment Share on other sites More sharing options...
Großefüß Posted April 25, 2023 Share Posted April 25, 2023 vor 18 Minuten schrieb Stoffrausch: Man kauft halt viel schneller als man näht Das trifft auch auch fertige Kleidung zu. Wenn ich Kleidung passend kaufen kann, hab ich auch meine oben genannte Quote vorrätig. Aber das konnte ich schon seit mind. 24 Jahren meistens nicht , wenn ich Gr. 48 und mehr hatte. Dazu bin ich 181 cm groß. Jetzt habe ich wieder durch Gewichtszunahme von vielem zu wenig (Shirts, Pullis Strickjacken, Outdoorjacken, Nachthemden, Bademantel.) Und finde bei Kaufware nichts passendes. Also selbst nähen. Aber das dauert. Jahre. Link to comment Share on other sites More sharing options...
Scherzkeks Posted April 25, 2023 Share Posted April 25, 2023 (edited) vor 1 Stunde schrieb Stoffrausch: und jeder gekaufte Stoff hat mir ganz deutlich erklärt, was er werden will (bis hin zum Schnitt!) und wie toll er fertig genäht aussieht, zu welchen anderen Teilen er ausgezeichnet passt und wie toll mir das fertige Stück schmeichelt. Seufz... Wenn ich mal in Rente bin und mehr Zeit fürs Hobby habe muss ich nur zugreifen, nix mehr kaufen - muahaha!!! Hier genau so. Allerdings nähe ich (wieder) recht viel (da nur wenig berufstätig), und ich bin noch "jung". Wenn ich wirklich länger mal nichts kaufe, sollte es nicht bis 125 reichen. vor 1 Stunde schrieb Stoffrausch: Dann liebe ich weder Brauntöne noch trage ich viel Schwarz oder Grau, ich mag es farbig. Das geht mir auch so, und ich brauche viele Farben in meinem Kleiderschrank - dementsprechend habe ich auch etwas mehr Auswahl. Ich komme trotzdem mit 1,50m Kleiderschrank aus, deswegen (was ich da so von Anderen schonmal höre & sehe), finde ich das völlig ok. vor 6 Stunden schrieb Broody: Meine überschaubaren Stückzahlen hängen wohl großteils mit den Gewichtsschwankungen zusammen. Ich denke immer, es ist ja nicht für lange, dann ist es wieder anders. Hoffnung liegt auf weniger, Realität bei mehr... Ja, das verstehe ich sehr gut. Meine "neue Gewichtsklasse" trage ich nun jetzt auch schon 10 Jahre, ist aber auch schon mehr gewesen. "Ist ja nicht für lange" habe ich ein paar Jahre so gehandhabt, und dann festgestellt, immer zu wenig Klamotten im Schrank zu haben, zusätzlich zum Gewichtsproblem, ist doppelt doof. Und seitdem nähe ich für die Grösse die ich habe - und es geht mir damit besser. vor 6 Stunden schrieb Broody: Habe daher mehr bequeme Kleidung, z. B. 10 T-shirts und 3 Caprihosen. 3 Jeans für draußen und 3 Hosen für zuhause. Da habe ich mittlerweile mehr im Schrank, und empfinde die Auswahl als sehr angenehm. Ich trage meine Sachen aber auch viele Jahre, also locker 5-10 Jahre, Jacken auch deutlich länger. Bei mir kommt selten was in den Altkleidersack was noch "gut" ist. Gerade Selbstgenähtes wird meist völlig aufgetragen. Vielleicht liegt das auch an meinem Öko-Tanten-Syndrom, aber ich empfinde das so als gut für mich. Liebe Grüsse Silvia Edited April 25, 2023 by Scherzkeks Link to comment Share on other sites More sharing options...
salzzitrone Posted April 26, 2023 Share Posted April 26, 2023 vor 9 Stunden schrieb Stoffrausch: ich müsste mindestens 125 Jahre alt werden und fleissig nähen, aber nichts mehr kaufen, um mit meinem Vorrat überhaupt fertig zu werden Ich kriege gerade ein dermaßen schlechtes Gewissen 🫣 Ob es Menschen gibt, die wirklich nur für Projekte kaufen, diese dann direkt umsetzen und dementsprechend keinen überbordenden Vorrat haben? Zur Ausgangsfrage: man kann schon mit wenig auskommen, wenn man alles gut kombinierbar hält. Ich arbeite auch in einen Job, in dem die Kleidung recht wichtig ist und trage nicht nur schwarz. Dennoch habe ich nur so max. 5 Hosen, 5 Blazer/Strickjacken, 5 Kleider und 2 Röcke, die ich wirklich regelmäßig anziehe. Das unterscheidet sich auch saisonal nicht so sehr. Dafür habe ich relativ viele Oberteile (so 25). Ich trage eigentlich immer Kurzarmoberteil und dazu eine Jacke. Daher brauche ich von den Oberteilen natürlich mehr. Vorteil, wenn viel zusammenpasst: man grübelt nicht zu lange, was man anziehen soll. Wenn es in den Urlaub geht, versuche ich mich beim Kofferpacken jetzt immer sehr zurückzuhalten und habe gemerkt: wenn man clever auswählt, braucht man gar nicht viel. Zur Not gibt es Waschmittel aus der Tube oder ein Kleidungsstück hüpft als Souvenir in den Koffer. Auch im KH braucht man ja nicht so viel und eher bequeme Sachen. vor 14 Stunden schrieb Broody: Meine überschaubaren Stückzahlen hängen wohl großteils mit den Gewichtsschwankungen zusammen. Das kommt mir sehr bekannt vor. Mein Kleiderschrank sieht dementsprechend für einen Außenstehenden sicher sehr gut gefüllt aus. Vieles passt aber gerade gar nicht oder sitzt nicht so wie es soll. Mich hält das auch ein wenig vom Nähen ab, aber ich hatte genau wie @Scherzkeks auch die Erkenntnis, dass es natürlich noch frustrierender ist, mit den besonders schönen, hochwertigen, individuellen Kleidungsstücken zu warten, bis man mal ein Gewicht hält. Ich bin weit davon entfernt mir alles selbst zu nähen, darum sind meine Vorräte vielleicht noch absurder. Wenn dir alle Stoffe noch gefallen - warum nicht? Wenn du allerdings kaum (noch?) Blusen trägst: schaffst du es, dich von einigen Stoffen zu trennen? Link to comment Share on other sites More sharing options...
Broody Posted April 26, 2023 Author Share Posted April 26, 2023 Meine Nachbarin ist eine Vertreterin der Direkt-umsetzen-Fraktion. Wir gehen oft zusammen Stoff kaufen und sie kauft überschaubare Mengen, die dann aber meist alle erst vernäht werden, ehe sie wieder was kauft. Sie ist schon etwas älter und sammelt nichts. Dafür hat sie sich mit ihrer Figur abgefunden und besitzt definitiv eine weitaus umfangreichere Garderobe als ich. Ich heb meine Schätzchen immer auf... Ich werde mich tatsächlich jetzt von einem Teil der Bestände trennen. Blusen trage ich im Sommer lieber als Shirts, deshalb sind noch Blusen Shirts aus Webware in der Planung. Da relativiert sich mein erster Schreck etwas. Zum Glück kaufe ich doch nur innerhalb meines bewährten Farbschemas und kann auch jetzt schon gut kombinieren. Die Vorräte passen dazu. Ich kombiniere gern mit blau, schwarz und grau, dazu kräftige Farben. Es ist sehr interessant, wie andere ihre Garderobe aufstellen und von einigen Ideen kann man sich inspirieren lassen. Bin dazu aktuell viel im Netz am lesen. Danke für eure Beiträge! Link to comment Share on other sites More sharing options...
elisabeth1959 Posted April 26, 2023 Share Posted April 26, 2023 Ich habe auch gerne einiges an Stoffen zu Hause, man weiß nie was kommt. Ich lebe auch in einer Gegend wo das nächste gute Stoffgeschäft ca. 50 km entfernt ist. Ich muß gestehen ich habe sehr viele Sachen, ich lebe alleine, wenn man da eine Waschmaschine mit 8 kg hat, da kommt schon einiges zusammen bis die Maschine voll ist, bin etwas pngelig wenn es um die Farben geht die ich zusammen waschen kann. Ich bin zwar in Rente aber es heißt nicht, dass ich nicht ausser Haus gehe. ich muß jeden Tag raus, weil mein kleiner Terrier muß aus dem Haus. Ich denke es kommt auch darauf an wo man lebt, bei uns im Ort, ist ein Kurort und eine Universitätsstadt schauen die Leute schon auf die Kleidung, auch wenn es auch sehr ländlich ist. Wenn das Wetter schön ist, sind wir jeden Tag bei uns im Kurpark unterwegs, dann eine Tasse Kaffe, ab und zu auch zu einem Konzert oder sonst eine Veranstaltung, da braucht man schon einiges. Ich musste nachzählen, ich habe alleine 8 weiße Hosen aber die werden im Sommer alle angezogen, manche mehr, manche seltener und meine Shirts die zähle ich nicht, weil es sind viele, sind alle nach Farben sortiert, da kann es schon einmal drei vier von einer Farbgruppe geben in den verschiedensten Nuancen. Mit 1,5 Meter Kasten würde ich nie auskommen, ich habe 4 Meter und die gehören nur mir alleine und die sind voll. Liebe Grüße aus dem Vulkanland Elisabeth Link to comment Share on other sites More sharing options...
Großefüß Posted April 26, 2023 Share Posted April 26, 2023 vor 2 Stunden schrieb salzzitrone: Ob es Menschen gibt, die wirklich nur für Projekte kaufen, diese dann direkt umsetzen und dementsprechend keinen überbordenden Vorrat haben? Luthien hier aus dem Forum hat das letztes Jahr für sich beschrieben, nur ganz wenig Vorrat. vor 2 Stunden schrieb salzzitrone: Ich arbeite auch in einen Job, in dem die Kleidung recht wichtig ist und trage nicht nur schwarz. Dennoch habe ich nur so max. 5 Hosen, 5 Blazer/Strickjacken, 5 Kleider und 2 Röcke, die ich wirklich regelmäßig anziehe. Das unterscheidet sich auch saisonal nicht so sehr. Dafür habe ich relativ viele Oberteile (so 25). Ich trage eigentlich immer Kurzarmoberteil und dazu eine Jacke. Das Konzept scheint sehr gut. Link to comment Share on other sites More sharing options...
salzzitrone Posted April 26, 2023 Share Posted April 26, 2023 vor 2 Stunden schrieb Broody: Meine Nachbarin ist eine Vertreterin der Direkt-umsetzen-Fraktion. vor einer Stunde schrieb Großefüß: Luthien hier aus dem Forum hat das letztes Jahr für sich beschrieben, nur ganz wenig Vorrat. Faszinierend! Ich habe mich jetzt lange sehr gezügelt, weil ich wirklich (!!!) erstmal verbrauchen wollte, aber gerade sind bei mir leider wieder die Dämme gebrochen 🤣 Natürlich habe ich immer ein genaues Projekt vor Augen! Immerhin das mache ich nicht mehr: ohne Idee einen Stoff für "irgendwann mal" kaufen. Vielleicht wird es ja mal besser (oder ich schneller 😆). Bei allem anderen bin ich mittlerweile recht gut im Ausmisten und Nicht-Sammeln. Ein Laster braucht man halt. vor einer Stunde schrieb Großefüß: Das Konzept scheint sehr gut. Es hat eine ganze Weile gedauert, bis mein Kleiderschrank für mich wirklich funktioniert hat. Jahrelang habe ich immer wieder mal was gekauft, dann kaum angezogen oder war dessen schnell überdrüssig. Ich musste mich auch erstmal sehr an einen Arbeitslook gewöhnen und vor allem wieder an Farben trauen, weil ich sehr mit meiner Figur gehadert habe. Tue ich immer noch ein bisschen, aber langweilige Klamotten machen es natürlich auch nicht besser. Da hat sich ja zum Glück auch viel getan in den letzten Jahren. Ich habe dann wie @Broodyviel gelesen, z. B. dass man sich auf wenige Farben beschränken solle (1 Grundfarbe und ein paar Akzentfarben). Das war mir dann irgendwie zu trist. Ich mag schon auch Abwechslung. Mittlerweile sehe ich das (für mich!) auch anders: wenn man die richtigen Farben für sich gefunden hat, dann passen die in der Regel automatisch ganz gut zusammen (vorausgesetzt man übertreibt es nicht) und müssen nicht nur als Akzent genutzt werden. Nur das mit der Grundfarbe, das habe ich beibehalten und kaufe beispielsweise keine dunkelblauen Hosen oder braunen Schuhe mehr. Link to comment Share on other sites More sharing options...
Samtpiratin Posted April 26, 2023 Share Posted April 26, 2023 Ich horte eigentlich nicht viel für noch anstehende Projekte, sondern eher die Reste von bereits genähten Projekten, aus denen man vielleicht irgendwann noch mal was machen könnte. Ich habe mir beim letzten Holländischen Stoffmarkt und der gleichzeitigen Schließung von Stoff Ideen einen ziemlich beachtlichen Stapel gekauft, weil ich ein bisschen vorsorgen wollte, da abzusehen war, dass meine Quellen versiegen. Ich hatte aber für alles bereits einen Plan in Kopf. Den arbeite ich jetzt ab, aber das sollen alles Sachen werden, die ich im Sommer anziehen will, ich muss also ranklotzen. Ich bin eher ein Sucher, kein Finder. Das heißt, wenn Stoff einfach wo schön rumliegt, muss er schon außergewöhnlich sein, damit ich mich zum Kauf überreden lasse. In der Regel beachte ich kaum was, was ich nicht suche. Eher habe ich Ideen für Kleidungsstücke im Kopf und suche dann ganz konkret Stoff dafür. Den findet man dann nicht immer, aber so halten sich die Projekte auch in Grenzen. Ich halte Ideen, die ich wirklich umsetzen will, an solchen Fashion Figure Templates fest, für die ich quasi ein Album zum Blättern habe. Bevor Stoffmarkt ist, kann ich dann mal schauen, was ich machen wollte und ganz konkret nach Stoffen dafür suchen. Und dann habe ich auch so ungefähr die Menge im Kopf, die ich brauche. Wenn ich doch was überraschend finde und kaufe, dann nur, wenn ich ganz konkret weiß, was es werden soll. Und das juckt mich dann meist so in den Fingern, dass es weh tut, den Stoff erstmal vorwaschen und trocknen lassen zu müssen, bevor ich anfange. Wie viel Kleidung man braucht ist sicher ganz individuell. Ich für meinen Teil habe Spaß an Mode und am Ausprobieren und Entwerfen, und ich habe gerne Abwechslung. Deswegen habe ich schon einiges. Beim Nähen (und auch Kaufen) ist nicht jeder Schuss ein Treffer. So fliegt schon mal irgendwas, was ich dann doch nicht gerne anziehe. Dafür gibt es aber auch Teile, die regelmäßig nachgefärbt werden und dann wieder wie neu aussehen. Wenn ich ein Teil wirklich mag, halte ich es in Ehren und trage es tot. Manche Sachen dagegen verbuche ich als Experiment, das eben nicht so gut funktioniert hat und lerne draus. Link to comment Share on other sites More sharing options...
nowak Posted April 26, 2023 Share Posted April 26, 2023 Ich habe auch definitiv mehr Klamotten, es sind aber (abgesehen von "special occasion" Kleidung) praktisch alle Sachen auch in der Rotation. Ich habe so ein System, Shirts nach Farben sortiert auf Stapeln, oben gewaschen drauf, unten zur Benutzung rausziehen. Da kommt alles mal dran. - Und wenn ich feststelle, es bleibt was immer unten liegen, weil ich es "überspringe", dann fällt es mir auf und ich weiß, das Teil darf jetzt ins Sozialkaufhaus. Und es gibt auch Sachen, die mal lange nicht benutzt werden, etwa weil das Wetter nicht passt. Diesen Winter habe ich dafür eine etwa 20 Jahre nicht mehr benutzte Strickjacke wieder raus gezogen... die war mir bislang in Köln einfach immer zu warm. (Wirklich zumachen kann ich sie auch nicht mehr, wenn ich damit vor die Tür will, aber Zuhause hält sie schön warm.) Oder weil der Anlass dafür einfach nur alle paar Jahre mal auftritt. Oder nur alle paar Jahre mit dem Wetter zusammen passt. Und es gibt einen Wintermantel, den ich schon seit knapp 30 Jahren habe. Der wird immer mal ein paar Jahre getragen, dann ein paar Jahre nicht, dann wieder.... etc. Wenn man für sich rausfinden will, wo die Untergrenze ist, dann hilft die "aufbrauchen, bis ich nicht habe, was ich anziehen will". DAS kann dann nachgekauft oder gefertigt werden. - Setzt natürlich voraus, dass man grundsätzlich genug Kleidung hat und dann, wenn z.B. kein blaues Shirt mehr da ist, auch ein Outfit mit einem roten Shirt wählen kann. (Meine Nachtbekleidung und meine Unterhosen manage ich schon lang so. Nach dem Motto... keine schwarze Unterhose mehr da? Dann darf auch eine neue nachgekauft werden. Und an dem Tag ziehe ich halt eine in einer anderen Farbe an. Ggf. muss die Waschmaschine auch mal extra laufen.) Link to comment Share on other sites More sharing options...
Scherzkeks Posted April 26, 2023 Share Posted April 26, 2023 vor 3 Stunden schrieb Samtpiratin: Eher habe ich Ideen für Kleidungsstücke im Kopf und suche dann ganz konkret Stoff dafür. ... Bevor Stoffmarkt ist, kann ich dann mal schauen, was ich machen wollte und ganz konkret nach Stoffen dafür suchen. Und dann habe ich auch so ungefähr die Menge im Kopf, die ich brauche. Tja, das deckt sich komplett mit mir, aber anscheinend habe ich immer zuviele Ideen... vor 11 Stunden schrieb elisabeth1959: Mit 1,5 Meter Kasten würde ich nie auskommen, ich habe 4 Meter und die gehören nur mir alleine und die sind voll. In der alten Wohnung waren es sogar nur 1m - das war aber wirklich zu knapp. Es richtet sich halt auch nach den Möglichkeiten die man hat, Platz ist halt leider endlich. vor 12 Stunden schrieb Broody: Meine Nachbarin ist eine Vertreterin der Direkt-umsetzen-Fraktion. Ich habe auch so eine Nachbarin, sie strickt. Sie hat mir mal ihre "vielen" Sockenwollen gezeigt - das war ein normaler Einkaufsbeutel voll. Ich bin nur ganz still geworden... 🙈🙈 Liebe Grüsse Silvia Link to comment Share on other sites More sharing options...
jadyn Posted April 27, 2023 Share Posted April 27, 2023 (edited) vor 10 Stunden schrieb nowak: Ich habe auch definitiv mehr Klamotten, es sind aber (abgesehen von "special occasion" Kleidung) praktisch alle Sachen auch in der Rotation. Ich habe so ein System, Shirts nach Farben sortiert auf Stapeln, oben gewaschen drauf, unten zur Benutzung rausziehen. Da kommt alles mal dran. - Und wenn ich feststelle, es bleibt was immer unten liegen, weil ich es "überspringe", dann fällt es mir auf und ich weiß, das Teil darf jetzt ins Sozialkaufhaus. Und es gibt auch Sachen, die mal lange nicht benutzt werden, etwa weil das Wetter nicht passt. Diesen Winter habe ich dafür eine etwa 20 Jahre nicht mehr benutzte Strickjacke wieder raus gezogen... die war mir bislang in Köln einfach immer zu warm. (Wirklich zumachen kann ich sie auch nicht mehr, wenn ich damit vor die Tür will, aber Zuhause hält sie schön warm.) Oder weil der Anlass dafür einfach nur alle paar Jahre mal auftritt. Oder nur alle paar Jahre mit dem Wetter zusammen passt. Und es gibt einen Wintermantel, den ich schon seit knapp 30 Jahren habe. Der wird immer mal ein paar Jahre getragen, dann ein paar Jahre nicht, dann wieder.... etc. Wenn man für sich rausfinden will, wo die Untergrenze ist, dann hilft die "aufbrauchen, bis ich nicht habe, was ich anziehen will". DAS kann dann nachgekauft oder gefertigt werden. - Setzt natürlich voraus, dass man grundsätzlich genug Kleidung hat und dann, wenn z.B. kein blaues Shirt mehr da ist, auch ein Outfit mit einem roten Shirt wählen kann. (Meine Nachtbekleidung und meine Unterhosen manage ich schon lang so. Nach dem Motto... keine schwarze Unterhose mehr da? Dann darf auch eine neue nachgekauft werden. Und an dem Tag ziehe ich halt eine in einer anderen Farbe an. Ggf. muss die Waschmaschine auch mal extra laufen.) Das kann ich voll und ganz so unterschreiben....ich habe auch 30 Jahre alte Sachen, z.B. einen Wintermantel, der jetzt meist bei Beerdigungen herhalten muß....aber auch für winterliche Konzertbesuche. Ich kaufe und nähe auch nichts nach "gerade chic und modern"....und manche Sachen mag ich nach einiger Zeit wieder ganz gerne.. Täglich im Haus trage ich Jeans und alte Strickpullover ..unkaputtbar, die müssen ganz selten gewaschen werden...und wenn dann wird der nächste aus dem Stapel genommen.. Ich habe nicht das Gefühl "trutschig" daher zu kommen...auch nicht zuhause...meine alten Pullover heißen heute "Boxy Style" Arbeiten war ich immer in "Berufskleidung" und einen Weg hatte ich auch nicht... Seit ich die Entscheidung getroffen habe, ich nähe oder kaufe nichts , wo nicht schon "Besseres" in meinem Schrank hängt...kann ich gut und zufrieden damit leben... Brauchen würde ich etwas Passendes für meine vielen Jacken und Blazer..einfach Basics...die ersetzte ich so allmählich durch Strick... Edited April 27, 2023 by jadyn Link to comment Share on other sites More sharing options...
Broody Posted April 27, 2023 Author Share Posted April 27, 2023 Chic und modern ist etwas sehr vergängliches, finde ich. In jungen Jahren schon hab ich immer Gründe gefunden, warum ein bestimmter aktueller Trend nichts für mich ist. Seitdem war ich auf der Suche. Mein Stil bildete sich über die Jahre im Ausschlußverfahren. Geblieben ist, was meine jeweilige Figur positiv unterstrichen hat und worin ich mich wohl gefühlt habe. Das änderte sich natürlich mit Alter und Gewicht noch mal. Inzwischen hab ich dank Farb- und Typberatung meine Farbpalette und auch günstige Ausschnitt Formen und Saumlängen gefunden. Vermutlich kam ich deshalb bis jetzt auch mit einer kleinen Garderobe aus, weil alles zusammen passt und ich es gern trage. Ausprobiert wird nur noch innerhalb eines gewissen Rahmens. Nur weil die Modeindustrie Umsatz generieren muss, werde ich kein Lemming und hüpfe in orangenem Outfit herum, wenn ich klar ein Wintertyp bin. Dieses Jahr hab ich erstmalig komplett verpasst, was grad angesagt ist... stattdessen plane ich mit Blick in Kleiderschrank und Spiegel weitere Kleidung. Link to comment Share on other sites More sharing options...
PiNord Posted April 27, 2023 Share Posted April 27, 2023 Ich käme auch mit einer "kleinen" Garderobe aus - aber ich nähe halt gerne 😉... ... und wenn ich Lust habe, ein super fancy Kleid zu nähen - dann tu ich das einfach ... ... auch wenn ich es vielleicht nicht trage... Jacken und Mäntel nähe ich am liebsten und habe davon deutlich mehr, als ich "brauchen" würde, aber die trage ich auch alle ... ... und hab schon wieder welche "in der pipeline" 😊 ... Link to comment Share on other sites More sharing options...
Paula38 Posted April 27, 2023 Share Posted April 27, 2023 Ich muss/will mit 1m Kleiderschrank leben. Da da nun wirklich nicht die (meine) Garderobe für einen ganzen norddeutschen Jahreszeitenzyklus reinpasst, wird mindestens zweimal jährlich umsortiert (Frühjahr und Herbst). Dabei überlege ich bei jedem Teil, ob ich es in der letzten Saison getragen habe bzw. warum nicht. Wenn einfach nicht die Gelegenheit war, bleibt es, wenn es an der Passform gelegen hat, überlege ich. Ob ich was fragen ändern kann. Sonst darf es in die Kleiderkammer und anderen Freude machen. Gut. Manche Erinnerungsstück dürfen bleiben. Aber dann in der großen Aufbewahrungskiste in der Abseite hinterm Schrank. Da drin lagern die Sachen, die gerade nicht Saison haben oder doppelt (dunkelblaue T-Shirts) sind oder nicht ins gewählte Farbschema passen. Ich guck genau, was möchte ich demnächst eher tragen? Rot oder Beeren Töne? Blautöne aller Jeansnuancen sind gesetzt. Da ich ausschließlich schmalgeschnittene Hosen besitze (bis auf zwei Somnerflatterteile) und ich mich mit lockeren, hüftlangen Oberteilen am wohlsten fühle, besitze ich das in mehr als ausreichender Menge. Durch die Farbpriorität passt dann das meiste zusammen (und wenn es mir langweilig wird, tausche ich Sachen aus dem Schrank gegen Sachen aus der Kiste). Und Sortiere den Schrank neu. Da ich aber morgens keine Lust zum Nachdenken habe, hängen bei mir Kombinationen zusammen: eine Hose mit der Jacke/Cardigan, die am besten dazu passt. Gleich dabei mind. zwei Kurzärmlige und ein langärmeliges Shirt und evt noch ein Pulli. Blusen habe ich so gut wie keine, ich finde die unbequem. Für etwas chicer im Büro gibt es „gute“Shirts unter Blazer oder Blazerähnlichen Jacken. Darauf hat mich das Buch „Stil mit Gefühl“ gebracht. Inzwischen über 20 Jahre alt und amerikanisch übertrieben, aber der Kern „trage Sachen, in denen Du Dich wohlfühlst und die zu Deinem Leben passen“ ist für mich immer aktuell. Für die Zusammenstellung der Sachen schmökere ich auch gern bei The Vivienne Files. Zur Zeit wohnen 25 kurzärmlige und 10 langärmelige Shirts im Schrank. Dazu 4 kurzärmlige Blusen, 7 Jacken, 7 lange Hosen, 1 Jeanshemd, 7 Pullis (unterschiedlicher Dicke) und ein paar Sommerunterteile und Sommerkleider ( mit passenden Jacken). Damit bin ich mehr als ausreichend für meine Gelegenheiten ausgestattet. Link to comment Share on other sites More sharing options...
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