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Welche Verstärkung für Knopfleisten Feinstrickjacke?


Großefüß

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Ich möchte mir jetzt eine Strickjacke aus feinem Rippenstrick nähen, mit Knopfleiste und Knopflochleiste, die in  einen Schalkragen übergehen.

 

Jetzt frage ich euch, welche Verstärkung insbesondere für die Knopflöcher empfehlenswert ist. Das ist ein feiner Rippenstrick  - eine Masche rechts eine Masche links - hochelastisch aus überwiegend Viskose. Die Verstärkung kommt dann zwischen die Stofflagen, der  Stoff wird an der Kante umgeknickt. Kleine Knöpfe, ca 12 mm.

 

Die elastische Vliseline erscheint mir zu dünn. H200 oder so beeinträchtigt die Dehnbarkeit und die Optik. Gewebeeinlage an den Knopflöchern mit festnähen und sonst einfach dazwischen hängen lassen? Oder sonst noch anders?

 

Danach hab ich einen etwas weniger elastischen Baumwollrippstrick, der ähnlich werden soll.

 

Ich danke euch im Voraus.

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vor 59 Minuten schrieb Großefüß:

Die elastische Vliseline erscheint mir zu dünn.

Meinst Du damit G785?

Das wäre zumindest meine erste Wahl dafür. Ja, dünn, aber stabilisiert schon was, und verändert nicht so gross die Optik.

Ansonsten vielleicht H180 - aber dann ist es dort nicht mehr dehnbar. Kann auch ok sein, verändert aber die Optik.

 

Ich würde in dem Fall verschiedene gedachte Vlieselinen auf ein Reststück bügeln, mir das betrachten - und dann entscheiden.

Das mache ich wirklich sehr, sehr selten, aber bei besonderen Stoffeigenschaften schonmal.

 

Liebe Grüsse

Silvia 

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Die beste Variante wäre, ein Band hinter zu nähen...so eine Knopfleiste sollte nicht mehr elastisch sein...

Ich denke, die Herausforderung werden die kleinen Knopflöcher sein...

Ich habe bei meinen Langarmshirts aber auch, wie Silvia vorgeschlagen hat, G785 hintergebügelt, hier zu sehen...Rippjersey, BW

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Band hinter nähen mache ich eher hinter die Knöpfe... bei der Knopfleiste würde ich auch zu G785 tendieren. Wenn der Nähmaschine das nicht reicht, kann man auch Punktuell die Knopflöcher noch zusätzlich mit H180 oder so verstärken. (Ein Oval mit der Zackenschere schneiden, das ausreichend größer als das Knopfloch ist.)

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vor 23 Minuten schrieb jadyn:

Die beste Variante wäre, ein Band hinter zu nähen...so eine Knopfleiste sollte nicht mehr elastisch sein...

Da stimme ich absolut zu. Der Knopflochbereich darf zumindest beim Verarbeiten fest und unelastisch sein. Ich fixiere da immer gnadenlos. Beim Tragen wird es dann wieder geschmeidiger. 

 

LG Adam 

Edited by sewing Adam
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vor 18 Stunden schrieb Großefüß:

die in  einen Schalkragen übergehen.

 

vor 18 Stunden schrieb Großefüß:

, der  Stoff wird an der Kante umgeknickt.

 

Zeig doch mal deinen Schnitt für das VT - ich kann mir nämlich nicht vorstellen, wie Schalkragen mit nur umgeklappter Kante - ohne Beleg - funktionieren soll :kratzen:  Kelchkragen ja, das funktioniert, aber Schalkragen ?

 

Und was heißt

vor 18 Stunden schrieb Großefüß:

jetzt

wirklich jetzt, oder ....

Wenn das Ding schon zugeschnitten auf dem Tisch liegt und ich den Schnitt gesehen habe, kann ich mir gerne ein paar Gedanken dazu machen :classic_smile:

 

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Ich hinternähe mit Köperband. Das ist auch hilfreich, wenn die Knopflöcher später aufgenäht werden. Alles in einem Rutsch.

 

Und nein, Knopfleisten müssen nicht elastisch sein...

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Ich hab jetzt mal ein Foto gemacht. In diesem Fall nähe ich nicht aus Stoff, sondern aus einer sehr einfach geschnittenen Long-Strickjacke. Ich hab sie schon vor Jahren gekauft, sie hatte eine nette Farbe und war nicht so teuer. Ich habe mich längere Zeit nicht daran getraut, auch wegen der Knopflochproblematik mit meiner alten und auch der neuen Maschine.

 

Wie beschrieben, ist sie aus Rippstrick 1re 1li, 60 % Viskose, 40 % Baumwolle. Leider hat sie keine Säume, sondern der Strick hört einfach auf, auch an der vorderen Öffnung. Oben ist am HA ein Schalkragen abgenäht, gedacht zum offen tragen. Ich möchte sie in der Länge kürzen, unten einen Saum nähen und an den Ärmeln von dem abgeschnittenen einen Saum als Verlängerung annähen. (Wie bei mir üblich, sind sie mir zu kurz.) Die Schultern sollen etwas zusammengerafft werden. Und die Verlängerung des Schalkragens möchte ich zu den Knopf- und Knopflochleisten umnähen. Etwa so breit umgeklappt wie der Schalkragen. Wobei ich immer noch grübele, ob nach außen oder nach innen.

 

Die Knöpfe habe ich schon damals gekauft, sie sind nachgemessen doch 18 mm. Damals hatte ich gedacht, ich nähe auf die Linien von Löchern und Knöpfen ein festes Band und nähe da die Knopflöcher durch. Rips fand ich nicht in passender Farbe, da habe ich ein festes Poly-Schägband gekauft. Allerdings gefällt mir die Idee nicht mehr, ich finde auch die Farbe nicht wirklich passend.

 

Meine Frage ist, welche Verstärkung dauerhaft gut in den Knopflöchern  und auch hinter den Knöpfen ist. Mir ist klar, dass beim Nähen der Löcher drüber und drunter Soluvlies muss, und ich weiß jetzt auch, wie ich meine Maschine zu ordentlichen manuellen Knopflöchern bringe.

 

@Scherzkeks Ja, das G 785. Ich hatte schon so viele ausleierte Knopflöcher in gekauftem Strick, ich habe Angst, dass das G 785 mit der Zeit nachgibt und einreißt. Dein Hinweis auf "verschiedenes ausprobieren" ist gut. Allerdings habe ich da nicht allzuviel Material vom Strick.

 

@jadyn  Danke fürs Zeigen. Ja, ich denke eher dran, ein Band zwischen die beiden Lagen zu nähen. Was fest gewebtes., und nichts aufzubügeln.

 

@sewing Adam Ja, beim Nähen wird das fest in Soluvlies verpackt. Sonst geht das Knopflochnähen eh nicht.

 

Danke, @NadelEule. Köperband entspricht in etwa dem, was ich denke.

 

@elbia anschließend kommt das Foto. Mit "Jetzt" meine ich "in den nächsten Tagen". Nachdem ich mich schon ein paar Jahre nicht getraut habe, traue ich mich dazu seit einiger Zeit. Und die Sachen, die davor als dringend auf meiner Leiste standen, sind erledigt, sie ist nun dran. (Und ich möchte zum Frühling endlich was buntes.)

 

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Vermutlich würde ich zu weichem Bundstanzband greifen. Und nach innen klappen.

Schalkragen wird das dann aber nicht mehr - eher ein Kelchkragen ;)

 

Bundstanzband hat den Vorteil, dass die Umbruchlinie sozusagen schon vorgegeben ist.

Ich hatte letztes Jaht bei eBay ein Bundstanzband gekauft, das für Stanzband relativ weich ist.

 

Du könntest an dem Teilstück unten, das sowieso abgeschnitten wird, testen wie die Verstärkung ausfällt. Ggf. muss die Verstärkung ja nicht bis in den Kragen reichen. Oder im Kragenbereich nur auf dem umgeklappten Teil.

 

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vor 6 Minuten schrieb elbia:

Schalkragen wird das dann aber nicht mehr - eher ein Kelchkragen

Egal, ist jedenfalls schön weich und warm am Hals. :classic_rolleyes:

 

Ich hab einige Sorten Vlieseline da, verschiedene Bänder, sogar fablich passenden Mikrofaser-Velours-Webstoff. Aber kein Bundstanzband. Das verzögert alles, denn um das zu besorgen wird es aufwendig, dafür muss ich extra nach Osnabrück fahren. 🙁

 

Ich danke dir und lese noch gerne weitere Erfahrungen.

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Falls Stanzband doch eine Option sein sollte, verlinke ich mal noch zu meiner Strickjacke aus einem Herrenpulli :

https://www.hobbyschneiderin24.net/forums/topic/186118-aus-herrenpulli-wird-strickjacke/#comment-2576084

 

Vielleicht sind ja Tipps für dich drin ;)  Z.B. die Umbruchkante maschengerade mit Garn markieren vor dem Bebügeln. Beim Bebügeln dann darauf achten, dass die "Lochreihe" vom Stanzband genau mittig über der Makierungsnaht liegt.

 

 

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vor 1 Stunde schrieb Großefüß:

Ich hab …. sogar fablich passenden Mikrofaser-Velours-Webstoff.


Der franst doch nicht? Was hältst du dann davon: ?do=download

 

Gefiel dir, hattest du geschrieben. 
Einfach unternähen oder mit dem Band verstürzen. Dabei kannst du noch einen Streifen H180 oder G785 auf das Band bügeln. 

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Ja @elbia. Die Webkante war ganz leicht franselig, was ich gern erhalten wollte. Deshalb habe ich den Jerseystreifen (dieser Jersey, der wie Wildleder aussieht) einfach untergenäht. 
 

upps, hier ist ja nur das Bild gelandet und keine Verlinkung. 
Klappt es so? 

 

Edited by sikibo
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Gerade eben schrieb sikibo:

Die Webkante war ganz leicht franselig, was ich gern erhalten wollte. Deshalb habe ich den Jerseystreifen (dieser Jersey, der wie Wildleder aussieht) einfach untergenäht. 

 

Tolle Idee :super:

 

Wie man sieht - viele Wege führen nach Rom :classic_smile:

 

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@Großefüß Soluvlies ist bei den Knopflöchern sicher hilfreich aber ich wollte ausdrücken das ich den Knopflochbereich mit Einlage dauerhaft fixiere. Bei Strick- und Jerseyjacken stört es m.E. nach nicht wenn in Knopfleistenbreite die Elastizität wegfällt.

 

LG Adam 

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So, jetzt bin ich ein gutes Stück weiter.

 

Also, wenn ich die Kante unsichtbar verstärke, längs abnähe und darauf Knopflöcher und die Knöpfe, dann sieht das sehr langweilig aus. Daher bin ich wieder zurück auf meinen ursprünglichen Plan mit einem aufgenähten Band. Das oben gezeigte Satinband mag ich nicht mehr. Ich hab dann dies und jenes getestet, u. a. ein Rest Ripsband in hellgrau. Das gefällt mir schon recht gut, seht selbst:

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Ich hab letzten Sommer einige Meter Ripsband in Dunkelblau gekauft. Hab ich eben nur nicht so schnell gefunden. Ich glaube, den nähe ich an beiden Seiten auf. Ob auch um den Kragenbereich, muss ich ausprobieren. Zuätzlich werde ich den Bereich da drumherum mit der leichten G 785 Vlieseline verstärken.

 

Ich danke euch allen, jetzt sehe ich klar. Dir, @elbia ,  nochmal extra für den Tipp mit dem Kennzeichnen für die gerade Umbruchkante. Und dir @sikibo für das Hochholen des Strickjackenthemas mit dem Veloursimitat. Meins ist leider Webware und franst und passt doch nicht so gut, wie meine Erinnung mir vorspiegelte. Die Methode hab ich mir gemerkt, und ich habe es bereits vor, für eine gekaufte Strickjacke zu verwenden. Die hat eine schmale Leiste, die Knöpfe/Knopflöcher bekommen soll und dazu mit schwarzer Velours-Webware hinterlegt werden soll. Nur ist die schwarz - und schwarz habe ich schon einige Strickjacken. Die Farbe habe ich diesen Winter wegen nur weniger bunter Jacken viel zu oft getragen. Die finde ich nicht eilig.

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(Ich weiss leider nicht, warum heute die Bilder gleich doppelt auftauchen. Hab geladen und plaziert wie immer. Doppelt waren sie dann plötzlich nach dem Absenden des Beitrags. :confused: )

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Das hellgrau gefällt mir sehr gut. Dunkelblau kann ich mir spontan nicht so gut vorstellen. Interessanter wird es auf jeden Fall mit dem Band. Satin ist nicht so sportlich und durch Ton in Ton besser zu kombinieren.  Ich bin gespannt wofür du dich entscheidest.

 

LG Adam 

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Was mich jetzt hier etwas irritiert, auf den oberen Bildern ist der Abstand der Tasche sehr weit von der Mitte weg, auf den Bildern mit dem hellen Band viel dichter dran...hast Du da stark umgeschlagen? 

Wie weit überlappen denn die Vorderteile und wo ist die vordere Mitte ?....Ich meine, eine verschlußlose Jacke hat doch oft ganz anders zugeschnittene Vorderteile...kann man hier so einfach Knöpfe und Knopflöcher auf die Kanten setzen?

 

Ich würde ein Kontrastband aber nur auf die Knopfleiste setzen und die Knopflochseite unsichtbar verstärken...aber das ist natürlich Geschmackssache...

Edited by jadyn
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Ja, @jadyn, die Vorderkante wird mind. 5 cm umgeklappt. Einfach, da gerade gestrickte Kante und wegen dem Kragen. Die Stoffmenge ist die bisherige Zugabe für einen lässigen Fall der Voderkante.

 

@sewing Adam Leider ist das hellgrau ein Rest. Ich weiss, dass dunkelblau als Farbe auch gut dazu passt. Das 2. Foto ist bei elektr. Licht, die Farbe ist auf dem 1. Bild besser gezeigt.

 

Wo hab ich nur das blaue Band hin gepackt? (Ja, ich brauche ein neues System für meine Bänderaufbewahrung. Davon ist  so viel geworden, dass es im Moment nicht wirklich es System gibt.)

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vor 5 Stunden schrieb Großefüß:

Ja, @jadyn, die Vorderkante wird mind. 5 cm umgeklappt

 

Geht dann nicht die komplette Jacke vollkommen aus der Balance? Das werden dann ja insgesamt 10cm Stoff, die nach vorne gezogen werden. Hast Du das mal geheftet und zwecks Schultern und Seitennähten genauer betrachtet? 

 

Wenn ich das sagen darf, ich freue mich, dass Du vom Planen ins Machen kommst! 

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Am 19.3.2023 um 22:00 schrieb Großefüß:

Ich möchte mir jetzt eine Strickjacke aus feinem Rippenstrick nähen, mit Knopfleiste und Knopflochleiste, die in  einen Schalkragen übergehen.

 

Jetzt frage ich euch, welche Verstärkung insbesondere für die Knopflöcher empfehlenswert ist. Das ist ein feiner Rippenstrick  - eine Masche rechts eine Masche links - hochelastisch aus überwiegend Viskose. Die Verstärkung kommt dann zwischen die Stofflagen, der  Stoff wird an der Kante umgeknickt. Kleine Knöpfe, ca 12 mm.

 

Die elastische Vliseline erscheint mir zu dünn. H200 oder so beeinträchtigt die Dehnbarkeit und die Optik. Gewebeeinlage an den Knopflöchern mit festnähen und sonst einfach dazwischen hängen lassen? Oder sonst noch anders?

 

Danach hab ich einen etwas weniger elastischen Baumwollrippstrick, der ähnlich werden soll.

 

Ich danke euch im Voraus.

Also ich betrachte das dann mal aus der Ferne, der Ausgangspunkt war exakt umrissen und auf jede Nachfrage wird etwas anderes aus dem Hut gezaubert...

Ich wünsche Dir, @Großefüß, daß hier mal tatsächlich etwas Vorzeigbares wird ...viel Erfolg

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vor 20 Minuten schrieb achchahai:

 

vor 14 Minuten schrieb achchahai:

Geht dann nicht die komplette Jacke vollkommen aus der Balance?

 

vor 6 Stunden schrieb Großefüß:

Die Stoffmenge ist die bisherige Zugabe für einen lässigen Fall der Vorderkante.

Diese wird umgeklappt.

vor 15 Minuten schrieb achchahai:

Hast Du das mal  zwecks Schultern und Seitennähten genauer betrachtet? 

Selbstverständlich, mehrmals. :classic_rolleyes:

 

Die Jacke muss nicht perfekt werden, einfach bequem für jeden Tag, und ich muss mich drin sehen können.

 

vor 21 Minuten schrieb achchahai:

Wenn ich das sagen darf, ich freue mich, dass Du vom Planen ins Machen kommst! 

Danke. Ja, ich habe mir seit einigen Wochen deutlich mehr Zeit zum Nähen genommen. Die Kauf-Mode dieses Jahr ist noch weniger meins als sonst. Also muss ich jetzt Näh-Power reinsetzen, um meinen Kleiderschrank aufzufüllen.

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@jadyn  An der  petrolf. Jacke ist es fast wie neu nähen. Und aus dem orangen Stoff soll eine ähnliche werden. Für die Ausgangsfrage ändert sich durch die nachtäglich erklärten Feinheiten nichts, und ich habe von Anfang an (1. Beitrag) erklärt, das die Kante umgeschlagen wird und die Verstärkung  dazwischen die Frage ist. Wie deine Nachfrage zeigte, hattest du das wohl nicht gleich so verstanden.

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