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Passt das zur Birnen-Figur?


3kids

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vor 6 Minuten schrieb nowak:

Wobei der letzte Single Jersey ohne Elasthan, der nicht dehnbar war bei mir aus Altbeständen stammte. Dürfte so in den 1980ern gekauft worden sein

Die Trigema-Singles sind ganz überwiegend ohne Elasthan - einer der Gründe, warum ich oft bei den "Putzlappen-Sammelbestellungen" mitmache.

 

Interlock hatte ich schon welchen, der stark in Querrichtung dehnbar war und auch furchtbar leierte - das sind dann die Shirts, die nach kurzer Zeit viel weiter und viel kürzer werden :rolleyes: und auch welchen, der schön formstabil war und trotzdem dehnbar (zuletzt vom Hersteller "Stoffonkel").

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vor einer Stunde schrieb Capricorna:

Hm, habe ich das falsch in Erinnerung? Kann natürlich sein; habe ewig keinen Interlock mehr verarbeitet… oder verwechsel ich das mit was anderem..? tut mir leid! :kratzen:


Meinst du vielleicht Romanit? Der ist oft wenig dehnbar, nicht immer. 

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@nowak Meine Nähmaschine von 1982 har mir das klipp und klar gesagt. Und die neuere war kaum besser, weil mir das auch nicht wichtig war, schließlich hatte ich ja die Ovi. Passform war mir 2003 noch nicht so wichtig, "quadratisch, praktisch, gut" war vollkommen okay als Mama mit 3 Kleinkindern im Schlepp. 

 

LG Rita

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vor 1 Stunde schrieb 3kids:

Meine Nähmaschine von 1982 har mir das klipp und klar gesagt.

 

Da hatte ich mit Omas End60er oder Früh70er Singer dann deutlich mehr Glück. (Der 50 DM "Traktor" vom Flohmarkt konnte es auch.)

(Und eine Ovi habe ich ja bis heute nicht.)

 

Bei den späteren Maschinen, die ich selber gekauft habe, habe ich dann drauf geachtet. Nachdem mir ein halbes Jahr lang eine geliehene Pfaff beigebracht hatte, dass es teure Maschinen gibt, die das nicht können. Alle anderen waren zum Glück mindestens überredbar, was Jerseys betraf.

 

Aber es gibt ja alle möglichen Tricks, wenn die Maschine das nicht so gerne mag. Von Wondertape bis auswaschbares Stickvlies.

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vor 16 Stunden schrieb nowak:

Aber es gibt ja alle möglichen Tricks, wenn die Maschine das nicht so gerne mag. Von Wondertape bis auswaschbares Stickvlies.

 

Das weiß ich heute, aber 1988, 1997 und 2003 wusste ich das noch nicht.

Aber der Schrecken sitzt tief.

 

Und dann hatte ich noch ein einschneidendes Erlebnis. Eine liebe Nähfreundin hier aus dem Forum fand zu einem Rock kein passendes Top und hat sich dnn etwas gekauft, das fast aussah wie Unterwäsche-Stoff, ich denke, das was slinky. Das Shirt war toll geworden - und wurde durch den Halsausschnitt versaut.

Im Nähkurs 2009 hatte ich mal gefragt, wie andere das machen und bekam immer nur zu hören, dass es kein Problem sei. Als ich dann aber den ausgetüftelten Schnitt zeigte mit dem sehr kleinen Halsausschnitt, weil ich keine großen Ausschnitte trage (tragen kann), schüttelten alle den Kopf.

 

Und mein erster Versuch ein Shirt zu nähen ist auch am Halsausschnitt gescheitert. Das sah einfach verboten aus. Das ich mit Tricks mit der Nähmaschine mit ZZ angenäht hatte, konnte ich trennen, aber auch Version 2 gefiel mir nicht, also bin ich für die Arbeit zurück zu Blusen, das war 2010. Da ich seit dem zugenommen hat, blieb das unvollendet. Keine Ahnung, ob es noch zu retten wäre ...

 

LG Rita

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Wenn du einen kleinen Halsauschnitt wilst, dann halt mit einem kleinen Reißverschluss in der Schulternaht oder so...

 

Und okay, slinky ist tricky. Aber alles machbar. (Im schlimmsten Fall von Hand...)

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Also mir hat einmal die Entdeckung der richtigen Nadeln sehr geholfen, seither habe ich deutlich weniger Probleme, vor allem bei Halsausschnitten.

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vor 1 Stunde schrieb nowak:

Wenn du einen kleinen Halsauschnitt wilst, dann halt mit einem kleinen Reißverschluss in der Schulternaht oder so...

 

Dann verzichte ich auf sichtbare T-Shirts und trage wieder Herrenunterhemden mit Ärmeln, habe ich viele Jahre lang gemacht, bis ich die c&a Herren-Shirts entdeckt habe, die in den letzten Jahren verändert wurden und nicht mehr meinen Anspürchen gerecht werden.

 

vor 1 Stunde schrieb nowak:

Und okay, slinky ist tricky. Aber alles machbar. (Im schlimmsten Fall von Hand...)

 

Ich würde den wohl nie vernähen, aber sie war so traurig und enttäuscht, das hat sich bei mir festgesetzt.

 

vor einer Stunde schrieb froggy:

Also mir hat einmal die Entdeckung der richtigen Nadeln sehr geholfen, seither habe ich deutlich weniger Probleme, vor allem bei Halsausschnitten.

 

und die wären? Ich habe Schmetz ballpoint und stretch, weil die hier im Laden empfohlen und verkauft wurden und durch BH-Näherinnen auch Organ Stretch und super Stretch.

 

LG Rita

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Mit der Organ Super-Stretch komme ich sehr weit.

 

Und nur weil andere Leute irgendwas nicht hinbekommen haben, leite ich nicht daraus ab, dass ich das auch nicht kann. (Ehrlich gesagt... seltsame Idee... nur weil ich nicht singen kann, darf es doch trotzdem Opersänger geben, die das sehr wohl können. :o)

 

Und der Halsausschnitt muß halt groß genug sein, dass der Kopf durchpasst. Das wird bei deinen gekauften auch so sein. Zugegebenermaßen ist es einfacher, wenn der Halsausschnitt so groß ist, dass der Kopf auch ungedehnt durch passt, weil man dann notfalls den Ausschnitt des Shirts undehnbar machen kann. Wenn der dehnbar bleiben soll, musst du eh entweder covern oder einen elastischen Stich (Zickzack, Wabenstich,...) nehmen. Oder ein Bündchen ansetzen und nicht absteppen.

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Ich habe mir unlängst ein Rollkragenshirt genäht. Ok, die Kragenhöhe wird das nächste Mal verdoppelt, aber ich will damit nur zeigen: es geht. 

Den Kragen habe ich mit Zickzack geschlossen und die Nahtzugaben auseinandergebügelt. Brustabnäher und Nähte mit der Overlock, Säume mit der Coverstitch.

Vor der Anschaffung letzterer hätte ich das ganze Shirt mit Zickzack genäht (Blindstich an den Säumen).

20230321_074145.jpg

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@nowak der HA muss definitiv kleiner sein als der Kopf. Gerade gemessen hat das frisch gewaschene Shirt einen Halsring von 45cm, mein Kopf ist ca. 58cm.

Die Idee war einen Halsring aus dem gleichen Stoff anzunähen wie ein Bündchen.

Wenn ich etwas nicht kann, dann lasse ich mir das gern zeigen und die Nähfreundin näht viel Jersey und tolle Sachen. Die hatten dann Belege. Das "versaute" Shirt war ein Versuch einen Halsring aus dem gleichen Stoff anzunähen. Ich glaube, sie hat das abgeschnitten und wieder Beleg angenäht. 

Aber Shirt mit Beleg entspricht nicht meinem Bedarf. 

 

Klar muss das dehnbar bleiben, Zickzack und dann mit der Ovi drüber, aber schon der ZZ war mit der alten Maschine eine Katastrophe. Das Loch war nicht mehr rund, die Breite des sichtbaren Streifens vaiierte ...

 

 

@eboli mit Sweat habe ich ähnliches schon gemacht, aber ein mehrere cm breiter Streifen war auch besser zu händeln für mich als der schmale Halsring. Und der Umfang von Stehkragen entsprach dem Halsausschnitt, ich musste nichts dehnen. 

 

Nicht lachen, aber ich habe sogar eine Cover, die hat bisher nur Sweat und Fleece gesehen. 

 

LG Rita

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