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Lebkuchenhaus & Linzer Torte


achchahai

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@MargitK Für Linzer Torte kann man nur zu spät sein, wenn sie aufgefuttert wurde! Und dann braucht man das Rezept für die Nächste :classic_wink: Kann man die Torte nach diesem Rezept auch schon am Vortag machen? Ich hätte die Küche am Heiligabend gerne schon sauber... Die Resi Oma kannte ich noch nicht, habe aber gleich einige Videos angeschaut. Die beiden sind so amüsant! Sehenswert, selbst wenn man es nicht nachkocht. Wobei ich jetzt ins Staucheln komme, ob ich für Weihnachten lieber die Sachertorte ausprobieren sollte? Oder als Sachertörtchen? Die dürfte man ja auch schon gut vorbereiten können. Den Brandteig merke ich mir für den Muttertag...

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Linzer torte gehört hier eher nicht so zum weihnachtsessen, lebkuchenhäuser dafür schon (die werden auch ganz gegessen :classic_biggrin:) Dieses jahr habe ich auch wieder mal lebkuchenhäuschen gebacken. Einfach mal so. Die kinder hatten in der grundschule zu weihnachten immer ein lebkuchenhaus, -schloß, -eisenbahn, - ufo (die bilder dazu muß ich erst noch suchen) Das war immer sehr schön, besonders wenn die kinder gleich nach den sommerferien anfragten, ob es denn wieder ein lebkuchenhaus geben wird :classic_laugh:.

Bilder habe ich also von drei häuschen parat, das schloß ist von 2008, das einzelne haus von 2009 und die vielen kleinen häuschen sind die diesjährige bautätigkeit

 

IMG_0802.JPG

 

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@achchahai Die Torte kannst Du wunderbar schon am Vortag backen. Wenn Du dann statt Gitter aus Teig zu formen den Teig ausrollst und Tannenbäume oder Sterne ausstichst und auf die Torte legst, dann schaut das sehr festlich und weihnachtlich aus. 

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@gabi die erste Wow die sehen echt toll aus. 

 

Ich hatte mal ein Lebkuchenhaus, das hab ich ganz natürlich geschmückt, Nüsse und getrocknete Früchte, das sah auch toll aus, mal ganz anders und doch sehr schön.

Allerdings sagt mir meine Kopf immer den Zuckerguss kann man nicht essen mit dem Eiweiß. Rohes Ei. Ich weiß das soll kein Problem sein, mein Hirn sagt aber immer was anderes. 

 

Gibt es auch auch ein Bildchen von Deinem Häuschen @achchahai ?? Neugier :classic_rolleyes: :winke:

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@gabi die erste wow, die sehen ja alle drei total schön aus! Ich sehe, Du bist schon Profi-Lebkuchenhaus-Bauunternehmer-Architektin!

 

@Floriane-Lilian Ich bin gerade quasi auf dem Weg in die Küche, um den Teig vorzubereiten. Edeka sagt ja, Teig über Nacht ruhen lassen. Gestern habe ich es leider nicht geschafft, heute haben wir aber jede Menge Süßkram für die Deko besorgt, und das Kind ist ganz ungeduldig, wann es losgeht. Also, heute habe ich keine Chance mehr mich zu drücken... 

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vor 1 Stunde schrieb achchahai:

Also, heute habe ich keine Chance mehr mich zu drücken... 

Vorfreude steigt... ist so schön!

 

Ich backe morgen auch Lebkuchen, aber keine Honiglebkuchen, die mögen wir hier nicht so gerne, gibt dann wieder meine "quasi Minielisenlebkuchen", da ich zum Geburtstag einen Lebkuchenformer für Obladenlebkuchen bekommen habe, der will nun endlich ausprobiert werden!!! :jump:

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vor 14 Stunden schrieb achchahai:

@gabi die erste wow, die sehen ja alle drei total schön aus! Ich sehe, Du bist schon Profi-Lebkuchenhaus-Bauunternehmer-Architektin!

 

Danke sehr :bussi:, und ja, dieses hobby pflege ich seit meinem 14. lebensjahr - daher weiß ich auch, immer schön warten, daß die lebkuchen auch richtig abgekühlt sind. Sonst biegt sich das dach sehr durch und das lebkuchenhaus sieht nach lebkuchenruine aus :classic_biggrin:

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Hallo slashcutter,

ich habe einnige  Fragen an dich

zum Rezept das gleich gegessen werden kann:

-Sind die 180 °C Umluft oder OH/UH?

- welche Schiene?

 

Und zum Rezept mit Wartezeit:

- mit 1 Glas Kirschwasser ist wohl 1 Schnapsglas gemeint?

- Was steht nach 1 Glas Kirschwasser oder ???? kann ich nicht lesen

- 200 °C Umluft oder OH/UH?

 

ich sage schon mal DANKE für deine Antwort.

 

 

 

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200 Grad ist Ober-/Unterhitze, ich backe meist nur bei 180 Grad, kommt halt auch auf den Ofen an.

 

 Ansonsten habe ich genau das gleiche Rezept wie Slashcutter, wobei mir die Menge für eine Springform fast zu viel ist (ich mache den Boden nicht ganz so dick), der Rest wird zu Plätzchen verarbeitet 😉

 

 

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vor 2 Stunden schrieb achchahai:

@slashcutterHättest Du für Torte Nr. 2 auch eine „Arbeitsanweisung“? Wird der Teig als Mürbeteig oder Rührkuchen zubereitet? 

 

Ich klinke mich jetzt kurz ein, wegen deiner Frage. Du kannst diesen Teig für Torte Nr. 2 als Mürbeteig machen, also mit Händen kneten. Andere Alternative wäre, in der Rührschüssel mit den Knethaken des Handrührgeräts einen Teig herstellen, dauert etwas, bis sich die Zutaten vermischt haben (Butter zimmerwarm), ist aber bequemer. Wenn du misstrauisch bist, ob der Teig ok ist, dann knete kurz durch, dann ist er perfekt.

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  • 2 Wochen später...

Das Jahr neigt sich zum Ende zu und Weihnachten ist längst vorbei. Die Linzer Torte hat nur noch ein Stück übrig, am Lebkuchenhaus hat sich schon die Abrissbirne ausgetobt - jetzt wäre also die richtige Zeit, Euch die versprochenen Resultate zu zeigen! Und was stelle ich fest? Ich habe NICHTS davon im Endstadium fotografiert!!! :banghead: Tja, irgendwie wurden die letzten Tage vor Weihnachten doch noch hektisch, da ist das untergegangen. Immerhin gibt es "unfertige" Fotos, und die teile ich zum Trost mit Euch...

 

Für die Linzer Torte habe ich das zweite Rezept von @slashcutter genommen und den Tip von @MargitK befolgt, statt des Gitters den Kuchen weihnachtlich zu "schmücken"

 

IMG_2717.JPG

 

Mit noch ganz leicht Puderzucker bestäubt (und ohne Form...) sah er wirklich gut aus!

 

Die Oma Resi wurde dann für Sachertörtchen rangezogen. Vor Jahren schon habe ich mir mal beim Möbelschweden schöne Weihnachtspapierförmchen mitgenommen, die einen Tick größer und flacher als Muffinförmchen sind und vor meinem geistigen Auge PERFEKT für meine Sachertörtchen waren. Tjaaaaa... Mal ganz abgesehen davon, dass ich natürlich vergessen hatte, dass ich die Törtchen ja sowieso da hätte rauslösen müssen, um sie durchschneiden und füllen zu können, meinte es der Teig auch etwas zu gut mit mir...

 

 

IMG_2715.JPG

Wären die Förmchen nicht noch irgendwo unter dem Teig gewesen, hätte ich wenigstens Quadrate schneiden können. So habe ich alles mühsam voneinander getrennt und erst Sterne, dann Kreise ausgestochen. Jedem Stern fehlte nämlich ein Zacken vom Rauslösen, und auch wenn sie trotzdem schön aussahen (und zuerst gegessen wurden...) war mir auch der "Abfall" davon zu heftig. Schönheiten waren die Törtchen schlussendlich nicht, geschmeckt haben sie aber einfach nur großartig! Das Rezept kann ich uneingeschränkt empfehlen, einzig ich würde das nächste Mal deutlich weniger Zucker als angegeben nehmen.

 

Hexenhäuser wurden es zwei Stück, denn nach dem Ausstechen des Ersten hatte ich ganz viel Teig noch übrig. Den ich eigentlich fürs Dach gebraucht hätte. Was mir aber natürlich erst in den Sinn kam, als die Teile fürs zweite Haus schon verbacken waren... Wenn man keine Arbeit hat, dann macht man sich welche! Also schnell noch Butterkekse gekauft und diese versucht, nur mit Puderzucker zum Halten zu bekommen. Hat natürlich nicht funktioniert, und so musste ich für die Dachkonstrucktion doch noch die in der Anleitung genannte Pappe zum Einsatz bringen. Ich hätte das Haus lieber komplett essbar gehabt, hatte aber einfach keine Nerven (und Zeit) mehr, nochmal Lebkuchenteig zu machen oder auf Mürbeteig auszuweichen.

 

An @gabi die erstes Wunderwerke kamen unsere beiden Häuser bei weitem nicht dran, und wir (meine Tochter und ich) haben mal wieder festgestellt, dass diese Verzierungen einfach nicht unser Ding sind. Wir waren aber trotzdem mit den Ergebnissen zufrieden. Das "Ersatz bzw. Übungshaus" hatte ich sogar fotografiert:

 

IMG_2719.JPG

Dieses Haus durfte meine Tochter dann an ihren Papa verschenken. Unser Haus bekam noch einen kleinen Vorgarten, leider kann ich Euch nur noch Fotos nach Beginn der Abrissarbeiten zeigen

 

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Für dieses zweite Haus hatte ich den Dreh dann mit dem Lebkuchen raus, die Teile des ersten Hauses habe ich (genau wie die Zaunteile) zu dünn ausgerollt und unbeaufsichtigt gebacken. Der Lebkuchen unseres Hauses schmeckt aber richtig, richtig lecker, und ich bin normalerweise kein Lebkuchenfreund! Gebacken habe ich übrigens nach dem hier verlinkten Edeka-Rezept

 

Danke in jedem Fall nochmal für all diese leckeren Rezepte, die ihr mit mir und allen Interessierten geteilt habt! Bislang kann ich alle, die ich genutzt habe, uneingeschränkt weiterempfehlen und werde in den nächsten Tagen für das nächste anstehende Ereignis dann noch @slashcutters erstes Rezept für die "lagerfähige" Linzer Torte ausprobieren.

 

Ich hoffe, auch Ihr hattet alle schöne Feiertage, wünsche Euch für heute einen guten Rutsch und alles Liebe, vor allem eine gute Gesundheit für 2021!

 

 

 

 

 

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Dankeschön für die Bilder und deine Rückmeldung 🥰

LG Christiane 

Ich backe manchmal auch in Muffins Formen zum Verschenken das gibt dann 12 Stück, das untere ist unsere Linzertorte

LG Christiane 

IMG-20201227-WA0004.jpeg

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Danke für die schönen Bilder Ihr Beiden, da bekomme ich noch richtig Lust es noch zu backen, auch wenn Weihnachten vorbei ist. Aber jetzt hätte ich endlich Zeit ;-))

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