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Kein Elasthan für Hose von der Schneiderin?


Gauloise

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Stoff für die Hose: da empfehle ich dir, nach einem Wollmischgewebe Ausschau zu halten, entweder Wolle mit Polyesteranteil oder Wolle mit Kaschmiranteil - schau mal nach Anzugstoffen, da hast du die beste Auswahl und entsprechen am ehesten deinen Anforderungen. Schließlich muss ein Anzug (Anzugshose) für den ganzen Berufsalltag gut aussehen. Und waschbar ist die Hose dann auch. Sitzfalten wird es trotzdem irgendwann geben, das ist unvermeidlich.

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... also inzwischen klingt das für mich nach Cord, Baumwollköper/Twill oder halt Jeansstoff ohne Elasthan. Wenn Wollstoff, dann mit Poly - da mal nach dem Zeug schauen, das zb. Musikvereine nehmen. Das ist unzerstörbar.

 

Ich würde die Meterware vorwaschen und in den Trockner stopfen. Bügeln müssen musst du übrigens nichts. Das hängt nur von deinen Vorlieben ab.

(Ich bügel Hosen nur, wenn ich (meist beruflich) betont ordentlich aussehen will. Meine sind eng geschnitten und werden mit Körperwärme glatt genug für den Alltag)

 

Mittelfristig würde ich mir für den Zweck aber auch einen Schnitt mit Elasthan anlachen: am Bund sind Hosen nämlich unbequem - und wenn der nicht nachgibt, wird da nie eine verkappte  Jogginghose (-> zum auf dem Boden rumrollen) draus.

Oder du kommst weg vom normalen Bund und bewegst dich Richtung "Komfortbund" (Gummizug und Verwandtschaft).

 

Viel Erfolg! :)

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...oder Formbund perfekt an den Körper angepasst. Der ist superbequem.

Ich bin eigentlich davon ausgegangen, dass die Schneiderin Gauloise gesehen hat:eek: Wie soll das blind gehen?

 

Bearbeitet von Luthien
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Naja, auch beim Bananenbund (bin großer Fan) hab zumindest ich im sitzen ne andere Form als im stehen. Und auf dem Boden rumkrabbeln will ich damit auch nicht unbegrenzt.

Komfortbetont ist das in meinen Augen nicht unbedingt ohne Elasthan.

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Ich weiß nicht, ob ich das hier schon geschrieben hatte aber meine Hose aus Leinen mit etwas Baumwolle und Poly ist das bequemste überhaupt. Der Bund wird im "bias" geschnitten und in die Oberkante kommt ein festes Band rein, das ist das, was dafür sorgt, dass die Hose da bleibt, wo sie soll, alles andere dehnt sich mit der Körperwärme.

LG Rita

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Hallo, Ihr Lieben

Danke für die Hilfe!!
Klar hat mich die Schneiderin schon gesehen :) 
Ich hab' nochmal mit Ihr geschrieben und sie hat gesagt, dass der Stoff in Köperbindung sein sollte, evtl. auch eine Woll/Baumwollmischung. Grammzahl etwa ab 250gr. 
Jetzt habe ich auf verschiedenen Seiten geschaut, aber bei den Stoffen, die mir gefallen, ist ja überall Elasthan drin :( 
Ich schaue morgen mal weiter. 

Cord fände ich auch noch interessant - aber das ist ja nicht in Köperbindung.

Danke!! Ich nähere mich der Lösung :) ...




 

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Cord ist für die erste Hose schwierig, weil er nicht besonders formstabil ist. Du kannst Dir ja später selbst mal eine Cordhose nähen.

Aber mit den klaren Ansagen der Schneiderin kann man schonmal Etwas anfangen:super:

Bearbeitet von Luthien
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Von der Beschreibung her denke ich, damit meint sie einen klassischen Wollstoff, oder? Oder eben eine Mischung. Da müsstest du bei den Anzugstoffen gucken, wie hier schon empfohlen. Wobei ich eher Wolle mit Poly als Wolle mit BW kenne für sowas. Das macht die Hose strapazierfähiger und würde damit auch gut zu deinen Anforderungen im ersten Beitrag passen. Ich habe nicht das Gefühl, dass sie damit einen dünnen Jeans-Stoff meint, was ja auch ein Köper wäre. Der fällt aber ganz anders. Außer, man würde einen dünnen Blusen-Jeans verwenden, der wiederum seltsam aussehen würde als Hose...

 

Es gibt auch Stoffe, die unter dem Namen Twill verkauft werden, die gehen auch; hatte ich auch schon mal für meinen Maß-Schnitt verwendet. Die haben Köperbindung, sehen aber idR nicht aus wie ein Jeans-Stoff. Die sind meist aus Baumwolle und sehen damit auch ganz anders aus als die klassische, "schicke" ;) Hose.

 

Einen Überblick über Köperbindung gibts hier: https://de.wikipedia.org/wiki/Köperbindung - wobei dir das beim Stoffkauf online nicht so viel helfen wird, weil kaum ein Händler solch genaue Infos gibt. Am besten ist Stoffproben bestellen. :)

 

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Sie wird damit Wollgabardine meinen. Ein Köpergrat ist nicht immer so grob wie bei Denim. Ganz klassische Anzugstoffe haben auch oft eine Köperstruktur. Die ist meist relativ robust, auch aus reiner Wolle. Fischgrat zählt übrigens auch noch zu den Köperstoffen. Da gibt es auch schöne Wollstoffe.

Baumwollgabardine gibt es übrigens auch. Die sieht auch nicht grob aus.

Bearbeitet von Luthien
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Vielleicht so etwas:
Polyestergabardine:  55% Polester, 45% Schurwolle; 307g?
Oder so etwas:
Woll-Mischgewebe, Köper: 55% Wolle, 45% Polyester; (Gewicht müsste ich erfragen) 
Die sind leider beide teuer als gedacht. Aber wenn die Richtung jetzt stimmt, dann kann ich ja noch weitersuchen in den unendlichen Weiten der Stoffmeere :) 

Was haltet Ihr denn von Bengaline? So es das denn auch ohne Elasthan gibt? Elastisch kann der Stoff ja sein, solange die Elastizität nicht durch die Elasthanfäden kommt. 








 

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11,68€ finde ich billig für einen Stoff. Günstiger wirst Du es nicht bekommen. Zu den Polyesterstoffen sage ich mal besser Nichts. Die würde ich im Leben nicht anziehen. Aber wenn Du Plastik tragen magst, kann man Sowas wahrscheinlich schon nehmen.

Wenn Du es grob magst, kann ich Dir eh nicht weiterhelfen. Ich mag elegantere Kleidung und kaufe deshalb normalerweise keine groben Stoffe.

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vor 1 Stunde schrieb Luthien:

......Zu den Polyesterstoffen sage ich mal besser Nichts. Die würde ich im Leben nicht anziehen. Aber wenn Du Plastik tragen magst, kann man Sowas wahrscheinlich schon nehmen.

Wenn Du es grob magst, kann ich Dir eh nicht weiterhelfen. Ich mag elegantere Kleidung und kaufe deshalb normalerweise keine groben Stoffe.

Hallo,

2 Fragen... was ist mit Polyesterstoffen? Ich dachte "so schlimm" sind die nicht. Es soll elastisch aber kein Poly oder Elastan. Meine Kursleiterin in der VHS hat jedes Mal gemeckert weil mein Stoff es kein Elastan hatte... ich bin abe hart geblieben :classic_biggrin: Ich hatte keinen anderen Stoff.

Was ist grob ? und wie erkenne ich am PC ! das es grob ist. Einkaufen gehe ich zZ nicht.

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Ob ein Stoff grob ist, erkennst Du nur, wenn Du Dir Stoffmuster bestellst. Alles andere ist Kaffeesatzlesen. Fotos geben die Realität oft nicht ganz korrekt wider. Manche Shops legen neben das Foto ein Lineal, an dem man erkennen kann wie groß der abgebildete Stoffteil ist.

Polyester ist Plastik und die Trageeigenschaften sind entsprechend. Wenn Dich das nicht stört, ist Polyester, zumindest aus Schneidersicht, nicht schlimm. Er macht nur Scheren und Nadeln stumpf. Elasthan ist auch nicht schlimm, sondern in geringen Mengen sogar formerhaltend und bequemlichkeitsfördernd, aber Gauloises Schneiderin mag das halt nicht. Da sie Diejenige ist, die für die Arbeit gerade stehen muß, muß man darauf Rücksicht nehmen.

Bearbeitet von Luthien
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Wie unangenehm oder angenehm sich Polyestergewebe trägt, hängt sehr davon ab, wie der  Polyester zu Garn wurde. Also welche Struktur ihm durch die Spinndüsen gegeben wurde und wie er dann weiter zu Garn und später zu Gewebe verarbeitet wurde.

Da ist von Plastiktüte bis im Tragekomfort wie gute Naturfaser so ziemlich alles machbar.

(Je billiger, desto eher Plastiktüte...)

 

Bei dem verlinkten Shop steht im Begleittext, wie groß das gezeigte Stoffstück ist.  Das hilft auch.

(20 x 30 cm. Und nach der vergrößerten Detailansicht: Grob ist das Gewebe in beiden Links nicht...)

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Ich bin Baumwoll/ Leinen/ Wolle Anwenderin seit Jahren. Selbst gekauftes teuer und sitzt nicht immer. Die Traumfigur ist schon lange her. Elastan 2% war mein maximum bei BH, UHosen und Hosen bzw. Jeans. Jetzt versuche ich mich jetzt mit Kleidung und immer sind es Mischgewebe. Meine Muster müssen diese Woche kommen, da bin ich gespannt.

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Der Stoff soll bügelfrei sein. Da ist ein Kunstfaseranteil sinnvoll.

Man kann Kunstfasern für sich ablehnen. Aber man braucht sie deswegen nicht für andere ablehnen.

Es gibt durchaus bequeme, nicht stinkende, sich gut tragende Kunstfaserstoffe (bzw. mit Kunstfaseranteil).

Die müssen auch nicht nach Plastik aussehen. Und oft machen sie halt einen Stoff sehr viel robuster.

Reiner Wollstoff ist sehr abriebempfindlich (das ist auch der Grund, warum reine Merinoshirts so leicht Löcher kriegen - deshalb werden diese im Outdoorbereich gern mit einem kleinen Kunstfaseranteil versetzt, damti sie z.B. unter den Rucksackriemen nicht so rasch durchscheuern).

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Huhu,

ich hab' 'mal bei Online-Modeshops mit höherwertigen Klamotten nachgeschaut und da wird sehr häufig eine Kunstfaser dazugenommen. 
Bei navabi.de zum Beispiel gibt es häufig die Kombi zwischen Viskose, Polyamid und Elasthan. 
Oder bei Gerry Weber gibt es auch Hosen mit Polyester, Viskose und Elasthan. 
Ich denke mal, dass diese Hosen eine andere Qualität haben wir Hosen vom Kaufland, Woolworth oder C&A, die  sehr wahrscheinlich  Polyester enthalten.
Also gibt es auch unter den gleichen Kunstfasern auch Unterschiede. Aber wie erkenne ich Qualität?? 




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vor 40 Minuten schrieb SiRu:

Und nach der vergrößerten Detailansicht: Grob ist das Gewebe in beiden Links nicht...)

 

Ja, das stört mich ein wenig. Ich hätte es lieber grober. Aber dann ist der Stoff auch wieder weniger bequem.... 
Ich denke, ich muss IRGENDWO einen Kompromiss finden...

Bearbeitet von Gauloise
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Es gibt von Hilco eine Serie Namens Easy Cotton.

Das ist Feinköper, 100 % Baumwolle und super für nicht zu schwere Hosen, Jacken etc. (Ich habe den früher oft verkauft)

 

Da wir an dieser Stelle keine Links einfügen sollen, bitte ich dich, eine Suchmaschine zu füttern. 

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Wollgabardine; das war das Wort, was ich suchte! Genau, klassischer Wollstoff eben. :)

 

Jeans wurden ja oft von echten Cowboys benutzt damals; und eine Hose, mit der man in einem Sattel sitzt, muss auf jeden Fall sehr körpernah geschnitten sein, sonst drückt das. Und Köper, Denim, Serge, Twill, wie immer man das Köpergewebe nennt, ist halt auch sehr strapazierfähig. Da kommen dann zwei glückliche Umstände zusammen. Hat ja schon einen Grund, dass die Jeans sich so durchgesetzt hat.

 

Wenn man das Konstruieren von Hosen lernt, fängt man zuerst mit einer "ganz normalen" Hose an; die ist klassischerweise halt für Wollstoffe gedacht gewesen, weil früher so gut wie alle Oberbekleidung aus Wollgeweben war (wenn es nicht Leinen oder Seide war; bevor die Poly-Stoffe den Kleidungsmarkt komplett umgekrempelt haben). Die moderne Version der Hose ist die Jeans. Eine andere klassische Form ist die Bundfaltenhose. Neuerdings ist dann noch Skinny als ganz normale Draußen-Hose dazu gekommen; da wird der Schnitt aber wieder ganz anders aufgesetzt beim konstruieren, weil hauteng und viel elastischeres Material. Aber beim klassischen Konstruieren für nicht-dehnbare Stoffe sind diese Drei sozusagen das Maß aller Dinge.

 

Und für viele Menschen mit einer klassischen Schneider-Ausbildung ist Elasthan halt immer noch Pfui-bäh, weil dehnbare Stoffe Passform-Mängel oft gnädig verdecken (sollen), und dafür an einem guten (= teuren) Schnitt gespart wird. (Wie gut das klappt, kann sich ja jeder auf der Straße anschauen, ähem...Die meisten Menschen wissen ja schon gar nicht mehr, wonach sie beurteilen sollen, ob ein Teil gut sitzt; bringt einem ja auch keiner bei. Ist bequem, passt schon...)

 

Und wie schon gesagt, eine wirklich gut oder sogar perfekt sitzende Hose ist so bequem, dass man die quasi gar nicht spürt. Da sind im Vergleich dann sogar (enge) Jeans unbequem, egal, wieviel Stretch die haben. Dummerweise sind imho Hosen am kompliziertesten von allem gut auf Maß zu machen, weil die Stelle mit dem Poppes halt so dermaßen individuell ist und auch technisch schwierig - von einer einzigen Stelle aus geht der Stoff in viele verschiedene Richtungen mit verschiedenen Umfängen. Oberbekleidung mit viel Oberweite und/oder viel Oberarm ist an der Stelle Brust/Arm ja oft vergleichbar schwierig, jedenfalls in nicht-dehnbar.

 

Aber was jemand als bequem empfindet, ist auch sehr individuell und da spielen sehr viele Faktoren mit rein, die sich mit der Zeit (dem Alter...) auch ändern können. Da hilft nur, Ausprobieren und rausfinden, was _du_ am besten findest. :)

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Die nicht vorhandene Qualität erkennst Du zum Beispiel, wenn die Hose nach mehrmaligem Waschen oder an der Stelle, wo die Oberschenkel aneinanderreiben, anfängt zu pillen. Das sieht man dem Stoff nur leider vorher nicht so wirklich an....

 

Ob sich das Material angenehm anfühlt oder nicht und schön fällt oder nicht - kannst Du letztlich nur üner eine Stoffprobe entscheiden, die dann auch gerne größer als 5*5cm sein darf...

 

Und so prinzipiell - ich weiß ja nicht, was Du für Konditionen mit Deiner Schneiderin ausgehandelt hast - ich würde aber vermuten, dass da der Preis für 2 m Stoff eher der deutlich kleinere Anteil sein dürfte, wenn sie Dir den erstellten Schnitt aushändigt und Dir eine Hose näht... Und wenn Du sowieso vorhast, die Hose anschließend noch diverse Male selbst zu nähen - dann würde ICH der Schneiderin einen guten Wollstoff bringen....


Sabine

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:classic_smile:Capricorna - Elasthan ist nicht pfui bäh.

Es gibt x Kombinationen von Beimischungen und das macht die Sache so schwierig.  Der eine Stoff dehnt sich 5% der andere 10%,  der eine nur quer, der andere nur längs oder der nächste in beide Richtungen - aber unterschiedlich. Und da muß der Schnitt darauf abgestimmt werden.

In der Produktion ist das einfach - es wird eine Probehose erstellt und ausprobiert. Dann gibt es x vom gleichen Stoff.

Das kann der Schneider, der nur 1 Hose von diesem Stoff näht, nicht.

lg

heidi

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vor 5 Stunden schrieb Bineffm:

Und wenn Du sowieso vorhast, die Hose anschließend noch diverse Male selbst zu nähen - dann würde ICH der Schneiderin einen guten Wollstoff bringen....

 

Dem kann ich unbedingt zustimmen. Und wenn du die Hose auch noch tragen willst, dann würde ICH erst recht der Schneiderin einen guten Wollstoff bringen.

 

Die eierlegende Wollmilchsau ist noch nicht gesichtet. Du wirst einen Kompromiss schließen müssen, und wenn es "nur" der Preis für den Stoff ist.

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