Zum Inhalt springen

Partner

MEWA KOMA Anschlussplan / Stromplan gesucht


Die heisse Nadel

Empfohlene Beiträge

Hallo,

ich bin durch Zufall an eine grüne MEWA KOMA Nähmaschine gekommen. Der Versand war teurer als die ganze Maschine 😍 

Leider hat mein Mann festgestellt, dass der Verkäufer wohl doch kein so schlechtes Geschäft gemacht hat, da die Maschine zwar 

läuft, aber anfängt zu stinken. Die Platte für die Einstellung 220V 110V ist nicht mehr vorhanden. Wahrscheinlich liegt da ja schon

das Problem das die oberen und unteren Stecker wohl miteinander verbunden werden müssen . 

Andernfalls benötigt mein Mann wohl so etwas wie einen Plan wo welche Kabel sein sollten 😕.

Vielen Dank jedenfalls für Eure Unterstützung. 

Sabine 🙋

 

Bildschirmfoto 2020-06-17 um 08.24.21.png

Bildschirmfoto 2020-06-17 um 08.25.33.png

Bildschirmfoto 2020-06-17 um 08.25.42.png

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Werbung:
  • Antworten 43
  • Erstellt
  • Letzte Antwort

Top-Benutzer in diesem Thema

  • Hosenkürzer

    15

  • Technikus

    15

  • Die heisse Nadel

    14

Top-Benutzer in diesem Thema

Veröffentlichte Bilder

Verstehe ich das richtig: Euch fehlt "nur" diese Verbindungsplatte bzw. der Stecker 47? Ohne den kann die Maschine eigentlich nicht laufen, da muss also jemand  für 220V ein Kabel an den 4 Buchsen ab- und mit einem anderen zusammengeklemmt haben. Die Kandidaten sind die beiden mittleren Buchsen. Sollte derjenige jeweils zwei der Motorkabel miteinander verklemmt haben, so ist die Maschine für 110 Volt verschaltet.

 

Wichtig, bitte prüfen: Ich gehe dabei davon aus, dass die dickeren 4 in den Einzel-Schläuchen die Motorkabel sind. Vermutlich sind dann die beiden in einem gemeinsamen Schlauch der Netzanschluss und das dünnere Gekröse geht zu den Schaltern und zur Lampe.

 

An der unteren und oberen Buchse sind aber eh mehrere Kabel zu erwarten, denn da wäre logisch an einem noch ein Netzanschluss und die Lampe zu erwarten, am anderen der Motorschalter. Eine der beiden "unbebuchsten" Klemmen sollten die Verbindung des zweiten Netzanschlusses zu den Schaltern darstellen, die zweite die zwischen Lampenschalter und Lampe.

 

Mehr kann ich jetzt in die Fotos nicht hineingeheimnissen bzw. das ist eher einfach stromlauf-logisch. Fotos von Eurer eigenen Maschine, möglichst mit Beschriftung, wo die Kabel hingehen, wären besser. Sollten sich noch mehr Drähte finden, werden die wohl die Anschlüsse eines Entstörkondensators sein. Den muss man dann gesondert erforschen. Natürlich könnte auch jeder Schalter zwei eigene Zuleitungen haben (insg. 4) anstelle einer gemeinsamen (insg. 3).

 

Wann stank die Maschine eigentlich? Sobald sie unter Strom stand oder erst, wenn sie lief? Wie schon erwähnt würde ein typisches Energiekostenmessgerät  (kann man sich bei manchen EVUs auch leihen) zusätzlichen Aufschluss ermöglichen. Das Multimeter im OHM-Bereich ermöglicht dagegen, die jeweils zu einer Motorspule gehörenden Anschlüsse zu finden (aber nicht jeweils deren Anfang und Ende!) und vor allem die Messung, ob beide Spulen (noch) gleich sind.

 

Man muss bei solch einem Ding auch immer alle Anschlüsse auf Isolation zum Maschinen- und Motormetall prüfen (im Meg-Ohm Bereich). Da darf nichts angezeigt werden. Das ersetzt aber nicht die professionelle Schutzmaßnahmen-Prüfung, die auch Spannungsfestigkeit und ggf. Ableitwiderstände und -ströme einbezieht.

 

Ohne profunde Kenntnisse an Elektrik herumzubasteln und das dann wieder unter Strom zu setzen kann lebensgefährlich sein!  Und bei älteren Geräten kommt das Risiko brüchiger Isolationen und vorheriger unqualifizierter Eingriffe durch andere hinzu.

 

P.S.: Ich kann mir durchaus vorstellen, dass es in dieser Maschine keine Entstörkondensatoren gibt.

 

 

Bearbeitet von Technikus
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

uff , das liest sich ja seeeeehr interessant - sagt eine Nichtfachfrau ;-). Ich werde mal den GöGa darüber

schauen lassen, vielleicht kann er ja mit dem 

geschriebenen was anfangen. 

Dir jedenfalls schon mal vielen vielen Dank. 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 8 Stunden schrieb Technikus:

Verstehe ich das richtig:

Ja !

vor 8 Stunden schrieb Technikus:

Wann stank die Maschine eigentlich? Sobald sie unter Strom stand oder erst, wenn sie lief?

Da hat er leider nicht drauf geachtet. Er ist aber der Meinung - Sobald sie unter Strom stand :classic_blush::classic_wacko:.

vor 8 Stunden schrieb Technikus:

Ich kann mir durchaus vorstellen, dass es in dieser Maschine keine Entstörkondensatoren gibt.

mein Mann mein: WOHL WAR (Er hätte keinen gefunden).

anbei mal ein Foto welches er mir gerade hochgeladen hat. Es ist die "vor dem großen Eingriff" Aufnahme.

IMG_6588a.jpg

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Da hat offenbar jemand unüberlegt oder unqualifiziert gebastelt. Das sinnvollste Vorgehen wäre gewesen, alle Anschlüsse original zu belassen und einfach zwischen die beiden mittleren Klemmen zusätzlich eine Brücke zu legen. Das hätte es jedem Nachfolger erleichtert. Stattdessen wurde da frei verdrahtet - das sagt einem nun eigentlich gar nichts mehr. Insofern läuft es eh auf einen "Neuaufbau" hinaus... (Ich mag mir gar gar nicht so gerne ausmalen, nach welchen Kriterien der letzte "Reparateur" entschieden hat, so sei es richtig...)

 

Der offenbar nicht vorhandene Entstörkondensator ist leider ein schlechtes Zeichen - denn dann kann er ja nicht stinken! Bleibt nur der Motor und selbst, wenn der falsch angeschlossen war und man das korrigieren kann, war ja eventuell eine oder waren beide Spulen mehrfach überhitzt und ist damit evtl. die Lackisolierung der Drähte hin.

 

Das nächste wäre für mich die Isolationsmessung und die Messung auf "symmetrische" Spulenwiderstände wie beschrieben.  Wenn das beides okay zu sein scheint, muss trotzdem der Motor raus und optisch untersucht werden und möglichst herausgefunden werden, welche Kabel die Spulenanfänge und welche die Enden sind. Das bezieht sich auf die Wicklungsrichtung, nicht unbedingt, aber meist gleichzusetzen mit dem Anfang und dem Ende des maschinellen Wickelns. Die Magnetfelder der Spulen sollen ja sinnreich zusammen und nicht gegeneinander arbeiten.

 

Ich liebe da bei allem theoretischen Überlegen meine Vorschaltlampe für einen Praxistest, denn ein Theoretiker ist bekanntlich ein Mensch, der praktisch nichts kann... (und der Augenschein kann täuschen). Eine solche Lampe verhindert ein Durchbrennen und lässt durch ihre Helligkeit Rückschlüsse zu. Ohne Theorie ist sie fast die einzige Möglichkeit, es sei denn, man besitzt weitere Messgeräte oder einen echten, alten (schweren) Kleinspannungstrafo (Eisenbahn, Halogensystem, altes Steckernetzteil einer privaten Telefonanlage etc. pp.), kein Elektronikgedöns. Dann kann man sich einen ungefährlichen Messaufbau überlegen. Ist Dein Mann elektrisch bewandert?

 

Selbst, wenn jetzt alles seine (bzw. sich die) ursprüngliche sozialistische Ordnung wiederfindet, gehört die Maschine danach einer Prüfung durch einen Fachbetrieb mit einem entsprechenden Prüfgerät für elektrische Sicherheit unterzogen. Eventuell machts auch derjenige, der eh turnusmäßig durch die Firma prüft.

 

Noch zwei Fragen: Hat die Maschine eigentlich eine Schutzerdung (dreipoliges Netzkabel mit Schukostecker) und ist die auch verbunden? Besteht das Gehäuse aus Plaste (wie man in der DDR sagte)? Diese Klemmleiste hält sich ja unbefestigt in unmittelbarer Gehäusenähe auf... (*grusel*)

 

P.S.:

Vergessen - die Erklärung des Motors: Repulsionsmotor - WikiPedia

Aussehen wird er ähnlich wie in der Freia (Bild 11): Nähmaschinenverzeichnis - MEWA

(die sichtbar einen Kondensator hat - der war also doch nicht prinzipbedingt unnötig)

Bearbeitet von Technikus
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo,

 

nur rein prinzipiell, ich hüte mich, hier ein Rezept oder Anleitung zu schreiben:

 

Für 220 Volt werden die 2 Feldwicklungen des Motors in REIHE geschaltet und zwar natürlich phasenrichtig.

Die Kohlen sind galvanisch NICHT mit dem Netz, sondern nur untereinander und mit Masse verbunden (und daher auch mit dem Schutzleiter, wenn einer da ist).

 

lG Helmut

 

@Technikus

 

Die Maschine besteht bis auf wenige Kunststoffteile aus Leichtmetallguss bzw. Stahlblech.

Meine hat einen angeschlossenen Schutzleiter.

 

H.

 

Bearbeitet von Hosenkürzer
Ergänzung
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Danke zunächst einmal für die vielen Hinweise. 

vor 15 Stunden schrieb Technikus:

Hat die Maschine eigentlich eine Schutzerdung

Ja hat sie !

vor 15 Stunden schrieb Technikus:

Diese Klemmleiste hält sich ja unbefestigt in unmittelbarer Gehäusenähe auf... (*grusel*)

Ok, wir Ossis waren zu früheren Zeiten schon hart im Nehmen ( wenn es denn was gab :-)) Heute wo jeder einen Rechtsanwalt in der Tasche mit sich führt hätte selbst Fischer in Suhl wohl anders gebaut. Aber was Solls. Sie landet hernach auch auf den Schrank weil sie so schön grün ist. Aber mein Mann hat da oft den Anspruch - wenn etwas lief muss es auch wieder laufen. 

vor 15 Stunden schrieb Technikus:

Ist Dein Mann elektrisch bewandert?

Meiner Ansicht nach - UNBEDINGT, er selbst würde das eher auf Nachfrage als rudimentär bezeichnen :-(

 

Wie dem auch sei: Er ist NOCH willig sich mit dem Teil auseinander zu setzen. Deshalb hat er mir folgende Werte aufgeschrieben, die er als Durchgang gemessen hat. Dabei ging er bei den Anschlüssen von OBEN = 1 und UNTEN = 6 aus. 

Der EIN/AUS Schalter hat folgende Verbindungen:

Licht /Motor überbrückt auf 3

Licht                                auf 2

Motor                              auf 4

Lampe                             auf 5

das 5. Kabel ist nicht zuzuordnen, ohne das Gehäuse weiter zu zerlegen.

 

Aus Richtung Motor kommen 6 Kabel wovon 2 Gelb sind und auf Klemme 3 und 5 lagen. 

Die Restlichen 4 Kabel sind blau und lagen auf den Klemmen 1x 4 / 1 x 5  und 2 x auf 6  

 

@Hosenkürzer  Wenn Du noch so eine Maschine dein Eigen nennst - Wäre es dann sehr vermesse dich zu fragen, ob Du nicht 

die o.g. Werte mit Deiner Maschine vergleichen könntest, bzw meinem Mann die Ohm Werte der Spulen nennen könntest. Dann müsste es doch mit dem Teufel zugehen, wenn man das Schätzchen nicht wiederbelebt bekommt.

IMG_6629.JPG

 

 

Nachtrag : Mega OHM Messung war ok 

 Ohm Messung zwischen Kabeln für Klemmen 4 und 6 lag bei 22 Ohm und 5 und 6 bei 19 Ohm.

 

Bearbeitet von Die heisse Nadel
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo,

 

eine zumindest moderate Zerlegung des Gehäuses und optische Sichtung des Motors (verschmorter oder sonst bedenklicher Zustand der Wicklungen) wird Euch nicht erspart bleiben, wie weiter oben schon Technikus geschrieben hat. Dann kann man die von den Feldwicklungen abgehenden Kabel zuordnen und richtig (in Reihe) zusammenklemmen. Dann müsste eigentlich klar sein, wie man weiter vorgeht. Sollte dem nicht so sein, empfehle ich dringend, fachkundige Hilfe in Anspruch zu nehmen. Meine Koma habe ich derzeit nicht zur Hand.

 

lG Helmut

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hi,

Dein Mann hat eine sympathische Einstellung: Wenn etwas zum Anschauen rumsteht, muss es auch vorführbereit sein! Und was die Spannungsfestigkeit von Ossis angeht: In der Zeit waren die Wessis auch noch keine Weicheier ;-)...  Ursprünglich war die Klemmleiste ja auch festgeschraubt und zeigten sicher keine Drahtspitzen so "hervorragend" aufs Gehäuse.

 

19 und 22 Ohm erscheinen mir nicht gerade viel - ich werde mal einen normalen Reihenschlussmotor aufzutreiben versuchen, den ich für eine grobe (!) Orientierungsmessung nicht erst zerlegen muss. Vielleicht findet sich ja noch ein Freia- oder Koma-Besitzer. Der müsste ja nur mal den Widerstand am Netzstecker bei eingeschaltetem Motor- und ausgeschaltetem Lichtschalter messen.

 

Das letzte Foto ist die Schalterplatte? Dann fragt sich bloß noch, wo die zusätzlichen zwei Kabel vom Motor herkommen... Licht? Netzbuchse? - ist ja wohl eine Art zeitgemäßer Bügeleisen- oder Waffeleisen-Anschluss.

 

P.S.: Eure Verkabelungsliste muss ich mir heuten Abend verbildlichen.

 

P.P.S: Wenn ich das im Kopf (ohne Zeichnung) richtig zusammenkriege, müssen die beiden Gelben eigentlich von der Netzbuchse kommen... Die Ohmschen Werte an sich sagen natürlich nichts außer im Vergleich: Zwei gleiche Spulen sollten auch gleiche Widerstände haben - sonst könnte da ein Windungsschluss vorliegen, der letztlich eine kurzgeschlossene Transformatorwicklung darstellt - da wird es dann immer weiter schmoren und damit schlimmer werden. Prinzipbedingt auch bei Stillstand des Motors!

 

Ich überlege also gerade, ob 3 Ohm, über den Daumen 15% Unterschied noch eine andere Ursache haben könnten. Bitte nochmal guten Kontakt der Prüfspitzen zu den Drähten/Litzen sicherstellen. Ich selbst würde da jetzt noch eine Induktivitätsmessung vornehmen (inklusive Güte) - aber kein Nicht-Elektronikbastler oder -profi hat solche Messgeräte. Da komme ich wieder auf den Wechselstromtrafo oder die Vorschaltlampe, um an den gleichen Klemmen die Spannungsteilung zu messen...

Bearbeitet von Technikus
weitere Überlegungen
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 6 Stunden schrieb Hosenkürzer:

nur rein prinzipiell

 

vor 25 Minuten schrieb Hosenkürzer:

Meine Koma habe ich derzeit nicht zur Hand.

haben mein Mann und ich beim lesen gleichzeitig gedacht :classic_wink:

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Weil Du mich so freundlich gebeten hast, habe ich sie hervorgekramt.

 

Die Feldwicklungen haben jeweils genau 20 Ohm Gleichstromwiderstand (Goerz Minitest, analog).

Der Motor zieht stehend (bei Kniehebel in Ruhestellung) etwa 180 mA, der Wert schwankt etwas je nach Kollektorstellung.

Bei Vollgas (ohne Faden) ziemlich genau 500 mA. Alles bei ausgeschaltetem Licht gemessen (Philips Analog Service Multimeter).

 

DSCN7173.JPG

 

 

 

 

lG Helmut

Bearbeitet von Hosenkürzer
Bild ergänzt
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo Helmut,

 

super, danke für die Info - dann gehe ich vorerst davon aus, dass der Unterschied von 19 und 22 Ω auf Kontaktschwierigkeiten beim Messen beruht und hoffe, das klärt sich durch erneutes Messen. Aber was stinkt dann da? Wenn die Wicklungen gegeneinander geschaltet wären, dürfte der Motor m. E. kein nennenswertes Drehmoment entwickeln. Ich muss aber noch ausprobieren, was das hinsichtlich der Stromaufnahme bei einem Trafo bewirkt - sowas macht ja keiner, also muss man es auch nicht berechnen. Für wahrscheinlich halte ich, dass dann bei vollständigem magnetischen Fluss nur der Ohmsche Widerstand wirkt und das wäre verdammt wenig... Aber woher käme dann das Drehmoment?

 

Vielleicht hat die Maschine ja doch noch ne (Kondensator-) Leiche im Keller...

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo Technikus,

 

vor 9 Stunden schrieb Technikus:

Wenn die Wicklungen gegeneinander geschaltet wären, dürfte der Motor m. E. kein nennenswertes Drehmoment entwickeln. Ich muss aber noch ausprobieren, was das hinsichtlich der Stromaufnahme bei einem Trafo bewirkt - sowas macht ja keiner, also muss man es auch nicht berechnen. Für wahrscheinlich halte ich, dass dann bei vollständigem magnetischen Fluss nur der Ohmsche Widerstand wirkt und das wäre verdammt wenig... Aber woher käme dann das Drehmoment?

 

das habe ich mir genau so auch schon überlegt.

 

gelindes "Stinken" kann natürlich auch durch alte Ölreste verursacht werden, da sich ja der Repulsionsmotor konstruktionsbedingt auch in Ruhe nicht unbeträchtlich erwärmt - und mehr oder weniger laut brummt, je nachdem wie sauber der Neutral- (Ruhe-)Punkt des Kohlebürstenträgers eingestellt ist.

 

Messung der Stromaufnahme sollte Klarheit bringen, aber zuerst müsste einmal die Verkabelung ordnungsgemäß saniert werden.

 

In meiner Maschine war kein Kondensator verbaut - der stinkt auch nur kurz, bevor er platzt - der wäre ja auch das geringste Problem.

 

lG H.

Bearbeitet von Hosenkürzer
Tippfehler
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

@Hosenkürzer Chapeau!  Du bist ja doch nicht ganz so "..." wie du am Anfang rüber gekommen bist :hug: das finde ich sehr lieb von Dir.

 

vor 17 Minuten schrieb Hosenkürzer:

alte Ölreste verursacht werden

genau das hat mein Mann mir gestern auch noch verkündet. Das eventuell beim ölen bei Ihm oder beim Vorbesitzer ????

 

Er wird jedenfalls heute ??? :classic_rolleyes: versuchen das Gehäuse zu entfernen um an den Motor zu gelangen. wobei er meint das die Kabel eigentlich noch recht vernünftig aussehen und er sie gern so lassen würde. 

Interessant wäre seiner Meinung nach jetzt nur die Belegung auf der Steckerleiste. WO war WELCHES Kabel auf der Leiste und welche Spannung / Werte sollten dort messbar sein. Dann könnte er eventuell eine Verbindungsplatte nachbauen, oder DANN die Kabel so verbinden, dass auch noch eine sichere Funktionsweise gewährleistet wäre. 

Das wäre dann auch bestimmt ein Part für @Technikus 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo Sabine,

 

vor 42 Minuten schrieb Die heisse Nadel:

 Du bist ja doch nicht ganz so "..." wie du am Anfang rüber gekommen bis

 

danke.

 

Ich zeichne Dir einen Schaltplan, aber ich kann nicht versprechen, daß das noch heute fertig wird.

 

Zeig´ uns doch mal ein paar schöne Bilder von der Maschine und vom Anschlusskabel, und Dein Mann (oder Du) soll messen, ob der Schutzleiter angeschlossen ist (Gehäuse der Maschine -  0 Ohm zu den Kontaktfedern am Stecker). Das ist einmal die Voraussetzung für gefahrloses Hantieren mit der Maschine.

 

lG H.

Bearbeitet von Hosenkürzer
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

@Hosenkürzer Nimmt mich Wunder, warum dann die Freia einen hat. Zuerst hab ich auch gedacht, es sei keiner nötig, da es ja netzseitig keinen Kommutator gibt. Aber der Motor wirkt als Trafo und so werden die Läufer-seitigen Störungen zumindest auf Lang- und Mittelwelle ins Netz hinein- (hoch-) transformiert. UKW und VHF-Fernsehen gab es damals noch nicht - deren Frequenzen werden mehr kapazitiv übertragen und dagegen helfen eher Drosseln. Wir werden die Beweggründe nicht mehr erfahren, zumal sie auch einfach auf einen Mangel zurückzuführen sein könnten.

 

Das mit dem Stinken ist relativ. In manchen Pfaffen waren Kondensatoren verbaut, die stinken relativ wenig, aber relativ anhaltend: so mehr oder weniger nach verbrutzelndem Wachs, bevor es dann irgendwann mal knallt, je nach Einschaltdauer. Nicht selten fangen solche Maschinen einfach von selbst an zu laufen.

 

In neueren Maschinen, ich behaupte mal der +/- 70er Jahre, gab es welche, die platzen einfach unvermutet, versprühen eine braune, ölige Brühe, von der schon eine kleine Menge wochenlang sehr heftig und  "ungesund" chemisch-verbrannt stinkt. Ganz kriegt man das oft nicht mehr weg, aber es wird weniger. Was ich noch nicht hatte, waren stinkende Teerkondensatoren und wie die aus Röhrengeräten bekannten braunen WIMA-Knallbonbons stinken, weiß ich auch noch nicht. Ursache ist meist eingedrungene Feuchtigkeit. Da steigen die Verluste und die Dinger werden schlicht heiß. Die großen Stinker sind übrigens meist klar und ohne zusätzliches Gehäuse vergossen - aber nicht immer. Ich hab ein paar NOS da, die haben alle Schwundrisse im Gießharz.

 

@Die heisse Nadel Ich kann den Schaltplan nur logisch rekonstruieren, wobei ich mir nur sicher bin, dass die Motorwicklungen an 1 bis 4 gehören und zwar in der Reihenfolge Anfang 1/Anfang 2/Ende 1/Ende 2. Dann würden durch die Steckbrücke in ihren zwei Positionen die Spulen phasenrichtig entweder parallel oder hintereinander geschaltet. (Wobei die Wahl, was das Ende und was der Anfang einer Wicklung sein soll, willkürlich ist, aber gleich sein muss.)

 

Lampe und Motor müssen beide direkt mit einem Netzanschluss verbunden sein. Ob das an Klemme 1 oder Klemme 4 stattfindet, ist eigentlich egal, eher dem Kabellauf geschuldet. An die andere Klemme kommt der Motorschalter. Mein Vorschlag wäre Netz an 4 und Schalter an 1. Dann kann nämlich der zweite Netzpol an 5 gehen ("Symmetrie ist die Kunst der Doofen..." pflegte ein Kollege zu sagen und dann noch was von Genie und Chaos zu faseln...) An 5 käme dann zudem der gemeinsame Leiter zu beiden Schaltern. Und an 6 der einzelne des Lampenschalters und der verbleibende der Lampe (gleicher Spruch wie oben).

 

Man kann das aber auch so tauschen, dass die Netzpole an 1 und 6 liegen. Dann muss der Motorschalter halt an 4 und der erste Pol der Lampe mit an 1. An 6 noch der gemeinsame der Schalter und an 5 der zweite der Lampe und der Lampenschalter. Also zieht man quasi entweder die Netzpole auseinander oder "verteilt" die Schalteranschlüsse. Natürlich könnte man jeweils auch noch 5 und 6 tauschen. Ich glaub, das war dann das mit dem Chaos...

 

Na, vielleicht gefiele mir doch die zweite Lösung am besten - aber womöglich bestimmt eben die Kabellänge und -Führung, was da geht und ein wichtiges Kriterium ist immer, dass sich bloß keine Kabel direkt an benachbarten Klemmen kreuzen sollten von wegen Kurzschlussgefahr, wenn die Isolation etwas knapp ist.

 

Ob die Bilder im ersten Thread die Originalbelegung wiedergeben, wissen wir nicht. Vielleicht hat Helmut noch schlüssigere Argumente? Zur Funktion der Maschine ist dann noch eine Brücke zwischen 2 und 3 nötig, die sonst der ja fehlende, nach unten versetzte Stecker gebildet hätte

 

Bitte versucht nicht, etwas mit Isolierband zu isolieren - das könnte sich lösen oder es könnten sich Drahtspitzen bei Vibrationen durchscheuern. Wenn, dann Isolierschlauch oder besser Schrumpfschlauch. Das wesentlichste Sicherheitskriterium wird die Schutzerdung sein, deren Vorschriftsmäßigkeit fachlich mit einem entsprechenden Messgerät geprüft werden sollte. Bei den modernsten läuft diese Prüfung praktisch automatisch ab und sie brauchen nicht mal einen Netzanschluss. Bei den älteren ist der nötig und man muss die Einzeltests von Hand durchtakten, dafür wird aber auch die Leistungsaufnahme gemessen und ist mit dem Typenschild zu vergleichen. Der Prüfer muss nur ins Haus kommen, wenn gleichzeitig die Steckdosen geprüft werden sollen.

 

Auch Nähmaschinenwerkstätten brauchen ein solches Prüfgerät - man kann ja mal nach Möglichkeit und Preis für eine Prüfung im Laden fragen. Dass man die plausible Leistungsaufnahme mit einem Energiekostenmessgerät beurteilen kann, hab ich ja schon erwähnt. Die mA, die Helmut genannt hat, taugen zum Vergleich, aber nicht zur realen Leistungsberechnung. Repulsionsmotore produzieren eine hohe Phasenverschiebung.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo Sabine und Technikus,

 

@Technikus

 

Dein angedachter Trafoversuch hat mir keine Ruhe gelassen und ich habe ihn daher durchgeführt.

 

Verwendet wurde ein Ringkerntrafo aus einer antiken Rechenmaschine. Die Teilwicklungen sind nicht identisch, bei einer gibt es Anzapfungen für verschiedene Netzspannungen. Ich habe mir daher die Anzapfung auf der 2. Wicklung gesucht, bei der dann an beiden Wicklungen (Gleichstromwiderstand jeweils 15 Ohm) die gleiche Spannung (100 V) anliegt. Dann habe ich Anfänge und Enden beider Wicklungen herausgeführt und einmal "richtig" und dann verpolt angeschlossen ( Regeltrenntrafo mit 60W Vorschaltglühbirne). Die Sekundärwicklungen habe ich offen gelassen.

 

1: Richtig angeschlossen:

 

richtig.JPG

 

Einspeisung 200V 45mA Leerlaufstrom. Vorschaltglühbirne bleibt dunkel (naturgemäß).

 

2: Verpolt angeschlossen:

 

verpolt.JPG

 

Schon beim Aufregeln des Trenntrafos auf 4 V (!!) fließen 100 mA und die Glühbirne beginnt zu glimmen.

 

Regeltrafo.JPG

 

 

Weiter aufgedreht habe ich nicht, den Trafo möchte ich nicht ruinieren.

 

Ganz offensichtlich trifft Deine Überlegung zu, daß in diesem Fall nur der Ohm´sche Widerstand wirksam ist.

 

Fazit:

 

Ein Verpolen der beiden Feldwicklungen des Motors IST UNBEDINGT ZU VERMEIDEN !

 

Andererseits glaube ich aber schon, daß bei Sabines Maschine die Beschaltung im Prinzip korrekt ist, weil sonst würde es nicht nur stinken, sondern der Motor wäre schon komplett abgeraucht und wäre sicher nicht gelaufen.

 

@Sabine

 

Am Schaltplan wird gearbeitet.

 

lG Helmut

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo Helmut,

 

ich war auch schon scharf drauf, toll, dass Du es gemacht hast, vielen Dank! Ich weiß eh gerade nicht, wo mein einziger Trafo mit zwei 110V-Wicklungen geblieben ist und zu einem Regeltrafo hat es bei mir nie gereicht.

 

Es bleibt aber für mich die Frage offen, ob der Motor so etwas vielleicht schon mal erleben musste... Einer der Vorbesitzer hat ja diese anarchisch geharfte Verdrahtung hergestellt und wenn ich so etwas sehe, denke ich an Try-And-Error... Was, wenn Folge genau so war? Dann könnte eine Wicklung doch teil-kurzgeschlossen sein (wenn auch niederohmige Messungen je nach Messgerät/-verfahren von prozentual hoher Ungenauigkeit sind).

 

Meine Erfahrung: Wenn manche Leutz mit irgendwas nicht mehr klarkommen und fürchten (müssen), mehr kaputt gemacht zu haben, verhökern sie es mit wohlüberlegter (Nicht-) Beschreibung in e-Bucht oder e-Kleinanzeigen und provozieren dabei mit zur Schau getragener Ahnungslosigkeit gerne noch den Urin stinkt potenzieller Käufer, da ein besonderes Schnäppchen machen zu können. Da kann hinterher jeder von jedem denken oder sagen, er habe ihn schließlich (ebenfalls) über den Tisch zu ziehen gedacht :engel:

 

Bin mal auf das Endergebnis gespannt!

 

Viele Grüße und ein schönes Wochenende

Achim

 

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Kurz noch einen Guten Abend einwerfend.

IHR Beide seid wirklich ein Glücksgriff wie mir scheint.

Toll was Ihr hier macht. VIELEN VIELEN DANK von uns. 

Ihr legt die Latte für meinen Mann schon richtig hoch. Ich glaub er ist schon am zittern ;-).

Wir hatten heute kurzfristig unseren Enkel an die Hand gegeben bekommen und sind dadurch leider 

bis Sonntag - sehr beschäftigt :-). Dann sollte wieder Zeit für´s Hobby sein. 

Somit auch keinerlei Zeitdruck bei dir @Hosenkürzer wegen dem Plan. Das wird alles. 

Ich habe in der Zwischenzeit aber herausgefunden beim VeritasForum, dass alle Pläne etc von den Maschinen

im Landesarchiv in Schwerin lagern sollen. Um dort an die Daten zu kommen wird aber noch eine Menge 

Wasser die Elbe hinunterlaufen müssen.  

Also Euch Beiden auch ein schönes Wochenende

Sabine 🙋 

 

 

 

Bearbeitet von Die heisse Nadel
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

@Technikus Danke, dass Du noch gestern für Erheiterung gesorgt hast. Mein Mann hat schallend gelacht über deinen "Urinstinkt".  Ich habe leider erst beim nochmaligen lesen und ausschalten der Grammatikkorrektur in meinem Gehirn verstanden, dass du nicht vom "stinkenden Urin potenzieller Käufer" sprichst :kratzen:

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Moinmoin,

 

meine Schwester hat da vor Jahrzehnten mal die Vorlage geliefert. Da hatte sie wegen Silberfischchen ins Lexikon geschaut (so etwas brauchte man damals noch). Der NABU schreibt wohl deshalb (gerade) heute lieber mit Bindestrich: Ur-Insekten

Man weiß ja auch nie, was die sogenannten Suchmaschinen sonst draus machen. Ich erinnere mich noch an alte Zeiten bei ebay oder einem Konkurrenten, wo man echte Probleme hatte, wenn man Cafetische verkaufen wollte.

Schon mein Vater machte sich einen Witz draus, wenn er uns Kindern von Bene-Belten, Hinster-Benden und Enter-Benden erzählte oder von den legendären Blumento-Pferden und zu der Zeit war auch Heinz Erhardt ein Topstar der Wortspiele. Beispiel

Bearbeitet von Technikus
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo Sabine,

 

hier ein Foto von der Klemmleiste und der Schaltplan:

 

Klemmleiste.jpg

 

Schaltplan.jpg

 

Besonders wichtig, wie diskutiert, ist die korrekte Verbindung der 2 Feldwicklungen.

Ich würde versuchen, die Originalbeschaltung der Klemmleiste wiederherzustellen, aber eine bestehende Verbindung der beiden Feldwicklungen beizubehalten, wenn sie in Reihe geschaltet sind und der Motor so gelaufen ist. Dazu muss man ja nicht die Steckbrücke nachbauen, es genügt ja auch eine einfache Drahtbrücke (zwischen 2 und 3).

Trotzdem EMPFEHLE ICH DRINGEND die Anfertigung dieses einfachen Vorschaltgeräts, ich persönlich würde die Maschine ganz SICHER NICHT ohne ein solches ausprobieren. Das Risiko eines (mit vernünftigem Aufwand) irreparablen Motorschadens wäre mir zu hoch:

 

Vorschaltgerät.jpg

 

Wenn die Beschaltung in Ordnung ist, wird die Glühbirne im Ruhezustand des Motors moderat glühen, beim Gasgeben wird der Motor laufen (nicht mit voller Leistung natürlich) und die Glühbirne stärker glühen.

 

Wenn sie schon im Ruhezustand des Motors voll leuchtet, hat´s irgendwo einen Kurzschluss oder die Zusammenschaltung der Feldwicklungen ist falsch.

Passieren kann MIT VORSCHALTGERÄT (!!!) nichts, da der Strom durch die Glühbirne nicht über ca. 250 mA ansteigen kann.

 

OHNE VORSCHALTGERÄT wird der Motor in diesem Fall augenblicklich zerstört.

 

Es lohnt sich m.E. daher die Investition in eine Aufputzsteckdose o.ä., eine Fassung samt Birne und einen Stecker und ein Stück Kabel sowie 20min Arbeitszeit.

So ein Gerät ist vielseitig verwendbar, wenn man unbekannte Geräte (Radios, Nähmaschinenmotoren o. dgl.) ausprobieren will.

 

noch 2 Fotos mit hoffentlich nützlichen Tipps:

 

Nullpunkt.jpg

 

Klinke.jpg

 

lG Helmut

 

 

 

 

 

 

 

Bearbeitet von Hosenkürzer
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo Helmut,

 

das ist witzig - da hab ich mir gerade einen abgebrochen, eine Sketch-App für mein Tablet zu finden, die sich einigermaßen intuitiv bedienen lässt und mit der ich aus dem Stand für solch eine simple Zeichnung klar komme - Autodesk SketchBook war schon mal nichts...

 

Rausgekommen ist das hier und obwohl es ja mehrere Möglichkeiten gibt, haben wir uns anscheinend auf die selbe geeinigt:

 

KoMa.jpg

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Irgendwie krieg ich hinter ein Bild nichts mehr eingefügt, das landet im Nirwana.

 

Die Bezeichnungen A1 bis E2 bedeuten natürlich nur, dass an die selben (rechten) Klemmen auch die Motorwicklungen anzuschließen sind - ich war nach dem Gefummel zu faul, noch weitere 4 Kabelstummelchen reinzumalen...

 

Bliebe noch zu erwähnen, dass man auch zwei Steckdosen sinnig hintereinanderschalten kann oder eine Mehrfachsteckdose entsprechend manipulieren und dann eine normale Lampe als Vorschaltlampe nehmen kann - natürlich nur eine mit Glühbirne. Oder einen Lötkolben, der einen höheren Kaltwiderstand hat.

 

Euch allen ein schönes Rest-Wochenende!

Achim

Bearbeitet von Technikus
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo Achim,

 

vor 7 Minuten schrieb Technikus:

Irgendwie krieg ich hinter ein Bild nichts mehr eingefügt, das landet im Nirwana.

ja, ja, ist mir auch schon aufgefallen, vor einem Zitat auch nicht, wenn man es am Anfang einfügt.

Das ist natürlich ein Bug.

Ich hau gleich einmal so 30 bis 40 CRs rein und dann positionier ich den Cursor, wo ich das Zitat bzw. das Bild haben will.

 

vor 20 Minuten schrieb Technikus:

Rausgekommen ist das hier und obwohl es ja mehrere Möglichkeiten gibt, haben wir uns anscheinend auf die selbe geeinigt:

 

Haargenau das Gleiche sogar, wobei Du es ja schwerer gehabt hast, ich hatte ja die Maschine vor mir.

 

vor 12 Minuten schrieb Technikus:

Bliebe noch zu erwähnen, dass man auch zwei Steckdosen sinnig hintereinanderschalten kann oder eine Mehrfachsteckdose entsprechend manipulieren und dann eine normale Lampe als Vorschaltlampe nehmen kann - natürlich nur eine mit Glühbirne. Oder einen Lötkolben, der einen höheren Kaltwiderstand hat.

 

Ja natürlich, da gibts verschiedenste Möglichkeiten. Ich habe bewußt die einfachste vorgeschlagen, ich hoffe die Anregung fällt auf fruchtbaren Boden.

 

Auch Dir ein schönes WE.

 

lG Helmut

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden



×
×
  • Neu erstellen...