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Toyota oder Happy??


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Hallo meine Lieben

Ich bin mit Interesse auf euer Forum gestoßen und möchte mich kurz vorstellen.

Mein Name ist Michael, 42Jahre jung und wohne am schönen Möhnesee im Kreis Soest.

Meine Frau ist begeisterte Näherin und bedient eine W6. Sie hat auch eine kleine Stickeinheit dazu und ist

total begeistert von den (derzeit sehr beschränkten) Möglichkeiten.

Ich für meinen Teil bin im Bereich CNC Fräsen und Gravieren sowie Lasern unterwegs und möchte meine Frau gerne mit einer

Stickmaschine unterstützen.

Nun kommt die Qual der Wahl und ich würde mich über eine Einschätzung von euch sehr sehr freuen.

Ich habe die Wahl zwischen einer Toyota AD850 und einer Happy HCA 1201 40TTC.

Wo seht Ihr bei den benannten Maschinen Vor und Nachteile?

Ich würde Softwaremäßig vorerst aus Kostengründen für die ersten Hüpfer "Embird" versuchen wollen auch wenn GIS,Wings,EOS usw mit Sicherheit

um ein Vielfaches besser wären...zumindest was den Leistungsumfang angeht. (Auch findet man hierzu so gut wie keine Preise um sich mal

einen reellen Überblick zu verschaffen.

Was habt Ihr für Erfahrungen bzw. was würdet Ihr mir Empfehlen? Vorerst möchte ich nur Stickmotive kaufen, ggfs an die Maschine anpassen (falls erforderlich) und scalieren.

Kleinere Schriftzüge sollten auch machbar sein.

Ich Danke allen die nicht gleich losschimpfen das wieder ein "NewBee" nach einer EierlegendenWollmilchsau fragt aber das Angebot ist sehr Umfangreich und damit auch sehr unübersichtlich

Liebe Grüße

Michael

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Beim Stickprogramm kommt es darauf an, mit welcher Endung die Dateien sein müssen, die Du sticken möchtest. Meine Ricoma stickt hat mit der Endung DST. Für mich wäre ein Argument der Bildschirm an der Maschine. Je größer desto besser. Meins ist 7 Zoll und da meine Augen seit Mitte 40er Nachlassen, habe ich Schwierigkeiten, das Motiv gut zu erkennen.

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Danke für Deine Antwort. Grundsätzlich haben beide Maschinen nur numerischen Displays was für mich aber auch völlig OK ist wenn mir während des Stickvorganges nur Systemparameter angezeigt werden. Der Rest wird ja im Vorfeld am Rechner gemacht und da ist der Bildschirm groß genug 😊 Übertragen werden die Dateien bei der Toyota mit USB zu Seriell Kabel, bei der Happy mit USB Stick.

Grüße

Micha

 

 

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Dein o. g. Softwareprogramme kenne ich außer Embird leider nicht. Im Haushaltsbereich arbeite ich mit der V7 von Bernina und mit der Ricoma mit der EmbroideryStudio e4. Beide sind von Wilcom. Kennst Du Dich denn mit Embird aus? Ich habe das Programm auch, aber nur, um meine Stickdateien besser überschauen zu können, wenn ich etwas suche. Ich weiß, daß Du dort Stickdateien in zahlreiche Dateiformate konvertieren kannst.

 

Da ich auch eine absolute Anfängerin bin, was Industriemaschinen angeht und ich Deine o. g. Modelle noch nicht in Natura gesehen habe, weiß ich nicht, was Du mit Tastenfeld meinst? Sind das die Zahlen, die Du zum Zuweisen der Stickgarnfarben brauchst? Wenn das alles ist, was Du benötigst, solltest Du unbedingt mal vorher Probesticken. Ich würde ohne mein Display bei Fadenrissen, Überspringen von Farben usw. gar nicht wissen, wo ich bin.

 

Ich habe mit einer Bernina Artista 180 angefangen. Halt über 12 Jahre alte Computertechnik. Wenn da beim Sticken etwas schief ging, war es ein Graus, die Stelle wiederzufinden, an der Du weitersticken wolltest. Da war die Bernina B830 schon ein Luxusteil mit Farbdisplay, dort Weitersticken, wo Du aufgehört hast, den Farbwechsel auch sehen können usw.

 

Überlege Dir wirklich nochmal, ob es wirklich ohne Display sein soll.

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Ach, und lohnt sich die Anschaffung denn. Ich bin da auch sehr blauäugig herangegangen :D. Mein Beweggrund war der ständige Farbenwechsel bei vielfarbigen Stickmotiven. Bei einer Industriemaschine hast Du zwar 12/15 Farben, aber die must Du vor jeder neuen Stickdatei auch wieder neu bestücken, wenn es nicht immer die gleichen Farben sind und dann auch den Nadeln zuweisen. Der Aufwand, um 1 Teil zu besticken ist schon groß. Bis ich mein Motiv sticken kann, braucht es schon mal 20 Minütchen.

 

Ich habe diese beiden Teile heute sticken wollen. Da es sich um Applikationen handelt, ist der Aufwand noch ein wenig größer, da ja nach den einzelnen Vorgängen der Stickvorgang unterbrochen werden muß, um Stoff aufzulegen, zurückzuschneiden usw. Ich dusselige Kuh habe mich natürlich bei den Farben zuweisen vertan, weil der Platzierungstich zwar im fertigen Produkt, aber nicht im Stickvorgang die gleiche Farbe haben darf, da die Maschine dann nämlich nicht erkennen kann, wann sie aufhören muß zu sticken, damit ich den Stoff unterlegen kann. Ich habe für das Farbenzuweisen mehr als eine halbe Stunde gebraucht.

 

20200502_201643.jpg

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Einfach die Bezeichnung der Maschine bei Google eingeben, die Bilder kommen sofort ohne suchen zu müssen. An Wilcom hab ich auch gedacht...nur als ich den Preis von 4400€ gesehen habe wurde mir leicht übel 🤢

Ich kenne noch gar kein Programm und suche daher hier etwas Unterstützung bei der Entscheidung bzw auch bei der Suche 🤒

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Kann ich verstehen. Ich will Dir das nicht ausreden. Aber das ist viel Geld, wenn es in den Sand gesetzt ist, weil die Maschinen sicher noch prima laufen werden, aber die Software ist bei beiden total veraltet. Das ist unfährt so, wenn ich mir heute ein Handy kaufe, womit ich nur telefonieren kann. Das klappt immer noch super. Aber das ist auch alles.

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Als ich mir die alte Bernina gekauft habe (die Stickqualität war die Beste, die ich bis jetzt an Haushaltstickmaschinen je gesehen habe) habe ich sie mir eigentlich nur zum Nähen gekauft. Als "einfach dabei" war halt das Stickaggregat dabei. Aber es war halt sehr, sehr mühsam, wenn etwas nicht ganz glatt ging. Und bis jetzt habe ich noch kein Projekt gehabt, welches komplett glatt ging. Liegt aber auch an mir. Selten sticke ich eine gekaufte Stickdatei einfach nur. Irgendetwas ändere ich immer. Und das muß halt dann auch immer auf die Stickmaschine richtig übertragen werden. Ich vergesse halt mal, einen Stop einzuspeichern, damit ich den Stoff zurückschneiden kann oder habe es bei der Farbauswahl nicht bedacht  und die Maschine stickt einfach weiter. Und das fiese bei Industriestickmaschinen ist halt, daß sie beim Speichern im Stickformat die Farben ändern, da komme ich ohne Software gar nicht klar.gn

 

Ach ja, und wegen der Preise: Die bekommst Du nur, wenn Du einen Gewerbeschein hast. Denn bei diesen Maschinen handelt es sich auschließlich um Gewerbemaschinen.

Bearbeitet von rotschopf5
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Jetzt hast Du grad etwas sehr Interessantes gesagt wo ich gern einhaken würde...Du sagtest "Die Software ist veraltet" und auch den Vergleich mit dem Telefon finde ich super... Um mal dabei zu bleiben...mehr als telefonieren will ich ja gar nicht...wichtig ist dass die Sprachqualität excellent ist und jeder noch so kleine Umlaut der Sprache übertragen wird 🤓

Mit der Sticksoftware zur Erstellung der Stickdatei  stelle ich doch im übertragenen Sinn die Sprache her welche über die Maschine auf den Stoff übertragen wird...und je präziser die Maschine ist (was die Mechanik,Schrittmotoren usw angeht) umso besser ist doch dann das Stickbild...oder sehe ich das falsch?  Das ich keine großartigen Komfortfunktionen habe ist mir klar aber das bin ich von meinen CNC Maschinen leider schon gewohnt 😂

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Meine Kenntnisse zum Maschinensticken beziehen sich jetzt vor allem auf das Mitlesen hier (über die letzten 18 Jahre oder so) und Gespräche mit Firmenvertretern auf Messen wie der h&h, also nicht auf die Praxis. (Bzw. nur zum Zugucken.)

 

Aber was ich so verstanden habe ist, dass ein ganz wichtiger Faktor erst mal ist, wie gut die Steuerdatei programmiert ist. Also wie gut das Motiv digitalisiert wurde. Das ist eigentlich ein eigener Beruf und obwohl viele der Programme auch automatisches digitalisieren anbieten, erreicht das eigentlich nie die Qualität eines gut digitalisieren Motivs. (Ggf. mit Unterstützung einer Automatik, aber dann von Hand korrigiert.)

Was wiederum dann am besten funktioniert, wenn die Datei nicht in ein anderes Format umgewandelt werden muß (bzw. sie nach dem Umwandeln noch mal händisch überprüft und korrigiert wurde), weil dann unterschiedliche Dateiformate manchmal unterschiedliche Features bieten, die nicht immer 1:1 übersetzbar sind.

Wenn die Software der Maschine veraltet ist, kann es auch sein, daß sie irgendwas nicht lesen kann, was mit neuerer Software digitalisiert wurde. (So wie früher beim Programmieren von Webseiten.. da gab es HTML Befehle, die nur der Microsoft Explorer "verstanden" hat und andere, die nur Netscape darstellen konnte. Und manche, die von beiden Browsern "verstanden" wurden, aber leider völlig unterschiedlich.)

 

Von daher ist die Software der Maschine schon auch bedeutsam.

 

Profimaschinen werden auch häufig im Paket mit Software und allem verkauft und der Techniker baut das vor Ort auf und lernt den Bediener ein. Deswegen findet man da für einzelne Komponenten keine Endpreise im Internet. Weil es keine Endkundenpreise gibt.

 

Aus meiner Beobachtung hängt die Präzision nicht davon ab, ob man eine professionelle Maschine oder eine Haushaltsmaschine hat. Es gibt in beiden Fällen welche, die sehr präzise sticken (bzw. die meisten Haushaltsmaschinen, zumindest ab einer gewissen Preisklasse bekommen das bei korrekter Handhabung gut hin) und ich habe schon "professionelle" Stickereien gesehen, die einfach nur... Scheiße aussahen.

 

Ihren Vorzug spielen die Mehrkopfmaschinen dann aus, wenn ich viele Motive mit der gleichen Farbkombination sticke bzw. das gleiche Motiv sehr oft, weil ich dann nicht nach jeder Farbe einen Farbwechsel machen muß, der an der Haushaltsmaschine halt aufhält. Und sie sind darauf ausgelegt, täglich über mehrere Stunden ununterbrochen zu sticken, was bei Haushaltsmaschinen nicht so der Fall ist.

 

Ich würde dir empfehlen, dir so eine Maschine erst mal in Betrieb angucken, eventuell eine Haushaltsmaschine mit großem Stickfeld im gleichen Preissegment angucken und dann zu überlegen, was jetzt wirklich deinen Bedürfnissen entspricht.

 

Zum Zugucken ist so ein 12 Kopf Teil schon geil... Frage ist nur, ob es für einen selber tatsächlich die bessere Lösung ist?

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Und vielleicht mal im ersten Schritt mit der Software beschäftigen und damit mal ein paar Stickdateien für die Maschine erstellen, die ihr im Moment habt und gucken, ob Euch das wirklich Spaß macht?

 

Sabine

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Ich kann Nowak in fast allen Argumenten zustimmen. Die Datei kann nie besser gestickt werden, als sie erstellt wurde. Aber beim Umwandeln irrt sich Nowak. Ob es sich bei allen Sticksoftwareprogrammen so ist, weiß ich nicht. Aber bei Wilcom (und das, was aus dem Hause Bernina kommt, ist von Wilcom), ist es so, daß die Datein bei der E4 (also die große, gewerbemäßige Ausführung) alle Dateien mit der Endung emb im Softwareprogramm hergestellt werden und erst beim Transfer auf USB oder über Kabel zu DST-Dateien werden. Die Datei, die die Stickmaschine also verarbeiten kann ist DST. Bei der Endung ART bei Bernina wird z. B. die Endung zu EXP. Das wichtige dabei ist, zu wissen, daß ich die Ursprungsdatei, also EMB und ART unendlich vergrößern oder verkleinern kann, ohne Qualitätsverluste in Kauf nehmen zu müssen, da es keine Stickdateiformate sind. Ich hoffe, daß ich das verständlich ausgedrück habe.

 

Dann solltest Du noch überlegen, ob Du oder Deine Frau die Stickmaschine bedienen möchte und ob sie unter den Voraussetzungen so ein Gerät dann auch haben möchte. Wenn der Möhnesee nicht so ein Stück entfernt wäre, würde ich sagen, kommt mal vorbei...

 

Und wie ich auch schon erwähnte, war der ständige Farbwechsel meine Motivation und ich habe mich schon viel vorher herumgehört, war dann aber doch überrascht, welchen Auffwand es bedeutet, für jedes Stickmotiv die Farben auch wieder zu ändern, welches auch schon mal zu Fehlern führt :classic_blush:, die ich nur anhand eines Displays wieder beheben konnte.

 

Da ich aber ein bischen Knöpfchen und Technik begeistert bin, war es führ mich sicherlich kein Fehlkauf.

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Moin, zur Happy kann ich nichts sagen, aber du solltest wissen, dass die Toyota 850 AD schon sehr betagt ist, was vom Grundsatz für eine Industriemaschine nicht unbedingt ein Problem ist, allerdings gibt es für diese schon seit ca. 10 Jahren so gut wie keine Ersatzteile mehr  und auch während einer Baureihe wurden durchaus Komponenten noch angepasst, d.h. du musst unbedingt das Teile-Buch genau zu Deiner Maschine (Seriennummer) haben, sonst kann die Ersatzteilbeschaffung, sofern du überhaupt noch was kriegst, schief gehen.

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Wie schon vorher gesagt wurde, kommt es wirklich darauf an, was man mit der Maschine machen möchte...Da ich schon in Urzeiten mit dem Sticken angefangen habe kann ich aus meiner Erfahrung sagen...wenn man nicht gewerblich arbeiten will, dann ist so eine große Maschine schon eine Hausnummer. Als Hobbysticker sieht es doch so aus, irgendwann sind alle Handtücher und Tischdecken aufgehübscht, für Kinder stickt man, wenn sie klein sind und für uns selber...da muß ich dann auch noch nähen..

Die Frage ist nämlich auch, wie fühlt Deine Frau sich in ihren Möglichkeiten beschränkt...ist es ein zu kleiner Rahmen, macht der ständige Farbwechsel Frust oder möchte sie gerne Stickdateien individuell anpassen....

Wenn sie nur im Hobbybereich arbeiten will, dann sollte sie sich eine komfortable Nähmaschine mit Stickeinheit kaufen...dazu vielleicht Embird...testen. Es gibt Millionen von Stickmotiven zu kaufen, Embird hat auch ein Digitalisierungsprogramm...sie könnte selbst Motive wenn sie es will und bereit ist, genügend Zeit zu investieren um zu lernen, das in guter Qualität zu können.

ZU den Formaten kann ich sagen, Embird oder auch andere Programme wandeln fast alles in das Format um, das man braucht...das kann man aber auch klären, wenn man die Maschine kauft. Wenn ich in Embird (Studio)ein Motiv erstelle, dann ist es ein eof-Datei....die ich dann in mein Stickmaschinen- Format (VIP ...oder) umwandle. Diese eof Datei , sofern ich nicht vergessen  habe, sie zu speichern....kann ich jederzeit wieder verlustfrei bearbeiten...nicht die VIP Datei,hier geht es nur begrenzt....Ich denke, das ist grundsätzlich so bei jedem Programm...

 

Die neueren Maschinen haben aber schon sehr viele Bearbeitungsmöglichkeiten an der Maschine direkt. Ich muß an meinem alten Teil immer wieder zum PC zurück um vernünftig bearbeiten zu können....also vielleicht reicht ja eine hochwertige neue Stickkombi schon aus, mit der man dann auch noch sehr schön nähen kann....wenn man dann doch nicht so viel stickt.

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Hallo liebe Gemeinde.

Ganz lieben und herzlichen Dank für eure Beiträge.

Nach vielen Stunden mit rauchenden Köpfen haben wir uns nun tatsächlich für die Happy entschieden. Ich habe heute mal mit Happy in Norderstedt telefoniert und dort die Bestätigung bekommen das die HCA trotz dem Baujahr von 2003 immer noch eine Grundsolide Maschine ist. Ersatzteilversorgung ist noch zu mehr als 85% gesichert. Nach meiner Frage wo denn die Unterschiede zu den aktuellen Maschinen liegen bekam ich eine sehr ausführliche Antwort. Hauptsächlich ist es Komfort 😂 Ich dachte erst ich hätte mich verhört aber weit gefehlt... Es wurde 17.Jahre lang weiterentwickelt um die Maschinen leiser zu machen  in dem Schrittmotoren durch Servomotoren ersetzt würden, Gehäuse neu entwickelt würden und natürlich ganz enorm wichtig... Die WiFi Funktion 😂😂😂😂 Das Touchscreens Einzug gehalten haben versteht sich natürlich von selbst weil jeder gerne kleine Bildchen und Fehler im Klartext und nicht als  Code sehen möchte...

Bearbeitet von MichaelvomMöhnesee
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Der Systemspeicher wurde etwas erweitert für mehr Stiche aber das war's in großen und ganzen. Die Mechanik ist lt. Aussage HoKo bis heute mit den Happymaschinen welche inKooperation mit Tijame entwickelt wurden nahezu unverändert.

Alles in Allem haben wir zugeschlagen und Donnerstag holen wir das gute Stück in sein neues Zuhause 😊 .DST Dateien sind der Standard und damit haben wir uns vorerst für die Vollversion von Embird entschieden womit ich auch schon etwas gespielt habe 😊 Erste selbstkreierte Stickdatei aus einer Vektorgrafik erstellt, scaliert und auf der W6 meiner Frau probelaufen lassen... Das Ergebnis...naja 😂😂😂 hat einige Luftmaschen erzeugt aber sonst...für den ersten Einstieg bin ich sehr zufrieden mit meiner Try & Error Methode 😂

Wenn es interessiert kann ich gern noch ein paar Erfahrungsberichte geben wenn die Maschine dann da ist.

Liebe Grüße

Michael

 

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Dann herzlichen Glückwunsch und viel Spaß mit der Neuen...Wir alle würden uns freuen, wenn wir an den Erfolgen teilhaben können...

 

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Auch von mir herzlichen Glückwunsch und natürlich sind wir auf Erfahrungsberichte und Stickergebnisse gespannt.

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  • 2 Wochen später...

Guten Morgen ihr Lieben.

Ja, heute ist sie eine Woche in ihrem neuen Zuhause und ich muss sagen einfach Klasse 😊😊😊 Wir haben uns auch bereits etwas angefreundet und es macht mächtig Laune bei 720 Stichen pro Minute zuzuschauen 😅Aber aller Anfang ist schwer 🤓   Embird, 210kg Maschine, Digitalisierung, Stickrahmen Kennenlernen ,richtiges Stickfließ auswählen usw

Weiteres Komnt später...seit vorgestern haben wir 5 Wildkaninchebabys zur Flaschenaufzucht da weil die Mutter das Nest verstoßen hat...und dazu noch zwei kleine Kinder (19 und 10 Monate) ...lanweilig wirds hier nicht

 

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Hallo,

 

nun möchte ich mal kurz meine Meinung dazu abgeben ;-) Ich hätte bei der Auswahl auch auf die Happy zurückgegriffen! Wenn es aber nun einen toyota ESP9100 gewesen wäre, dann hätte ich mich anders entschieden. Aber das war jetzt nicht der Fall. Die Maschine ist auf jeden Fall stabil und wird Euch große Freude bereiten, da bin ich mir sicher!

Was wollt Ihr denn so besticken? Kommt Ihr mit dem Stickprogramm schon klar?

Gerne biete ich meine Hilfe an!

Liebe Grüße und viel Spaß mit der Stickmaschine und den Kaninchen :-D

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Huhu 🙂

Wir sind auch echt Happy mit der Happy 😅

Leider fehlt noch etwas Dokumentation zu dem Sahnestück um wirklich alle Funktionen ausreizen zu können aber sonst...  Wer die Möglichkeit hat und den Platz der ist damit sehr gut beraten.

Ich arbeite mich derzeit in Embird ein und finde mich schon recht gut zurecht (wenn ich das nach exakt einer Woche schon so sagen kann...)

Erste Motive selbst digitalisiert und an die gewünschte Größe angepasst, Dateien auf USB Stickbild richtigen Format gespeichert, Farbzuordnung und Trim Befehle sowie Sprungstiche gesetzt... Es wird langsam...

Derzeit tüftel ich an dem Mysterium Stichdichte und Zugentlastung...

seit gestern ist auch endlich mein Stickfließ da (hab vorher Küchrntücher genommen 😜...hat sogar funktioniert 😅)

Liebe Grüße

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Soo...Kinder im Bett und Kaninchen gefüttert...weiter gehts 😇

Besticken möchten wir alles was uns vor die Flinte kommt... Nein, Spaß beiseite... Vom Prinzip geht es um Baumwolle, Ab und an Jersey, evtl. Jeans, Kunstleder und BaseCaps...Ja...es ist sehr ambitioniert was wir Vorhaben aber es macht Spaß 🙂 Tüfteln,ausprobieren,ändern,perfektionieren,durch den Einsatz von komplexer Technik schöne Dinge schaffen...das macht uns aus... meine Frau die Kreativität, ich die technische Umsetzung...So wie ich denke eine perfekte WinWin Situation in einer Ehe 🤓

Aber mal eine Frage an die Profis... Die Embirdkurse...mache ich alle Anfängerkurse kostet es fast nochmal das Gleiche was die Vollversion gekostet hat 🙈 Tut das wirklich Not?

Ich meine viele Funktionen sind schon recht selbsterklärend ...bin da etwas ratlos 😩

Als Fließ hab ich für den Anfang das Universalfließ und Avalon Film von Madeira. Dazu habe ich mir noch von Madeira ein Starterset mit sämtlichen Fließtypen inkl Anwenungsbeschreibung besorgt um da mal Vergleiche zu haben.

Gibt es eigentlich einen "Musterkatalog" von Madeira Stickgarnen? Ich bin auf der Suche nach zwei Farben um ein Logo (erster Auftrag 😇) nachzubilden aber Auftraggeber (Nachbar 😅) kennt die Farbbezeichnung von DEM rot und DEM weiß nicht ...Aaaargh

 

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Ich kann es für Madeira nicht sagen, aber in der Regel kann man Farbkarten kaufen. Ggf. über den Großhandel oder den Hersteller, muß man bisschen suchen.

 

Wenn man sich auf eine Marke festgelegt hat, ist das hilfreich. (Ich habe eine große Farbkarte von meinem Lieblingsnähgarn und bereue das nicht...)

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vor 13 Minuten schrieb nowak:

Ich habe eine große Farbkarte von meinem Lieblingsnähgarn und bereue das nicht.

Das kann ich auch nur empfehlen. Ich habe eine ziemlich alte mit echten Garnproben von Gütermann, mit Garnsortenbezeichnungen, die es gar nicht mehr gibt.

Die Farbnummern sind aber gleich geblieben und bis jetzt konnte ich die Wunschfarbe immer irgendwo bestellen; manchmal sogar im lokalen Einzelhandel kaufen.

Grüsse, Lea

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