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Mundschutz nähen - Verarbeitungsfragen


Sternrenette

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Kuckst du hier 😉

 

https://naehleben.wordpress.com/2020/03/23/mundschutz-mit-filtereinlage-nahen/

 

ich habe nur mittlerweile am Schnittmuster an der oberen Kante zu den Ohren hin noch 1cm nach unten hin weg genommen (steht dann weniger ab) und markiere mir die Seiten der Filtertasche nicht bei 2,5cm sondern bei 3cm. So bleibt mehr Platz zum Gummi annähen. 

 

Der Schnitt ist gebogen. Unten fürs Kinn mehr als oben an der Nase. Oben an der Nase wird noch Draht eingenäht damit es man Nasenrücken gut anliegt. Die Gummis mache ich 35cm lang , nähe sie mittig fest und kann die Enden dann hinter den Ohren in gewünschter Länge festknoten. 

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Gerade eines für meine kleine Nichte fertig gemacht (ohne Nasendraht) . In Kleinkindergröße. Nicht weil es nötig wäre - aber kleine Kinder wollen ja immer das was die großen haben 😬

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Näht ruhig - es ist schon schlimm wenn  Altenheime bei eBay Kleinanzeigen eine Annouce starten um Hilfe zu bekommen..... 

Gerade zufällig gefunden : 

 

*editiert*

Bearbeitet von sisue
Link entfernt. Kauf-/Verkaufsangebote gehören nicht hierher. Darf ich außerdem daran erinnern, was hier Thema ist?
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Hier der Link zum Burda-Tutorial

https://www.burdastyle.de/mundschutz_tutorial

 

Die erste Variante ist ohne Falten, ähnlich der CHU Grenoble-Maske, die zweite mit Falten.

Interessant an der zweiten Variante: Vier Falten, je zwei in Richtung Mitte. Mittig dann also eine Kellerfalte.

Die Oberstoffseite ist bedeutend breiter zugeschnitten als die Futterseite. Sie wird nach innen eingeklappt und bildet einen Tunnel für das Gummiband. Das Vlies oder andere Einlage wird seitlich eingeschoben. Die Maske mit Gummibändern um die Ohren gelegt.

 

@lanora: sie haben offenbar bei Dir geschaut :classic_wink: Der Draht ist an den Enden auch einmal umgebogen, damit nichts durchsticht. 

Erwähnen sie, was es für ein Draht sein soll (Nirosta?)

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Hallo, ich habe jetzt je eine Maske nach dem Schnittmuster von "Nähtalente" und eine nach dem Schnittmuster von "ithinksew" genäht. Das geht ja wirklich schnell.

Allerdings finde ich, dass man durch diese Masken schlecht atmen kann. Und ich hatte noch kein Küchenpapier als Filter dazwischen gesteckt.

 

Gestern habe ich mehrere Masken nach dieser belgischen Anleitung, die ich allerdings etwas verbreitert hatte, genäht. Da hatte ich das Gefühl, dass man trotz zusätzlichem Küchentuch, besser Luft bekommt. Ich habe nur viel länger dran gesessen. 

 

Geht euch das auch so? Oder habe ich etwas falsch gemacht. Genau gearbeitet habe ich,  Schnittmuster ist korrekt ausgedruckt.

 

Die Burda-Schnittmuster habe ich mir auch angesehen. Da muss man ja die Einlage, die man nach dem Tragen wegschmeisst, auch noch zusammennähen, sehr aufwendig.

 

Ich bin schon ganz konfus. Welche Maske ist schnell genäht und bietet einen guten Schutz und Tragekomfort?

 

Liebe Grüße

Sabine

 

 

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Hallo,

 

bei den 3-Falten-Masken stelle ich mich auch zu doof an. Ich habe jetzt eine nach dieser Anleitung samt Schnitt probiert, die weiter oben schon verlinkt wurde. Sie näht sich für meinen Geschmack angenehmer (jedenfalls, wenn man nicht zwischendurch erstmal dumme Fehler macht) und sitzt angenehm. Statt des Knopflochs habe ich an der passenden Stelle eine Lücke vin 15 mm in der Verbindungsnaht von Vorder- und Rückseite gelassen und statt Gummiband je 1 m Band zum Binden hinter dem Kopf eingezogen - das stört weniger, wenn man zusätzlich zur Brille noch Hörgeräte trägt.

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Übrigens: das Vlies, das man einlegen soll als Zwischenlage ist doch waschbar.

Jedenfalls die antistatischen Staubfangtücher, die ich hier vor 4 Tagen schon mal gezeigt hatte.

 

Angeblich nicht waschbar, trocknergeeignet usw.... Papperlapapp!

Heute getestet: Wäsche bei 60 Grad, 1200 Schleudertouren und in den Trockner (heißes Programm) getan. Alles ohne Murren und Knurren überstanden.

Sprich: man könnte es ebensogut einnähen.

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vor 9 Minuten schrieb jadyn:


@jadyn Da ist man hier schon so früh unterwegs und trotzdem kommt einem noch jemand zuvor. Hatte den Link auch gerade kopiert 😁

 

Wobei ich nicht unbedingt glaube, dass diese ITH Version wirklich eine Erleichterung ist. Im Grunde genommen wäre man doch mit einem Rollsaum der Overlock sicherlich schneller und auch materilatechnisch günstiger unterwegs? Ich glaube, ich probiere mal beide Versionen um zu sehen, was ich besser finde. Ich bin ja generell für alle Arbeitserleichterungen zu haben - wo ich eigentlich eh ganz andere Projekte am Wochenende nähen wollte... Aber das soziale Gewissen geht vor! 

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Ich wollte Euch nur teilhaben lassen, ich nähe keinen Mundschutz...wir haben genügend im Keller...für Arbeiten mit dem Trennschleifer...fragt mal Eure Männer, vielleicht schlummern bei vielen auch noch welche.

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Bei den Vliesen beschäftigt mich seit Tagen eine Frage:

 

Den Stoff, den ich für die Masken nehme, wasche ich ja vorher durch. Das tue ich auch mit all meinen Kleidungsstücken, um Appreturen und evtl. giftige Zusatzstoffe vor dem Tragen aus dem Material zu entfernen. Staubsaugerbeutel, Staubfangtücher und anderes sind ja nicht von vornherein dazu gedacht, dass man über einen bestimmten Zeitraum ständig durch sie einatmet. Hole ich mir damit nicht evtl. direkt durch die Atemluft Dinge in meinen Körper, die dazu nicht gedacht sind?

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@Tilli mir geht es wie Dir. Ich hab Flanell und Patchworkstoff genommen, Anleitung Marke Eigenbau, d.h. aus mehreren eine gemacht. Mit Gummi für die Ohren.

Gestern war ich mal wieder einkaufen, da hatte ich die Maske Premiere....Mein Fazit:

  • Ich war wesentlich gereizter und genervter
  • Mir hat definitiv die Kommunikation über die Mimik (das Lächeln) gefehlt und auch der verbale Austausch (ich quatsch durchaus auch Wildfremde schräg von der Seite an :classic_cool:)
  • Ich konnte auch nicht einschätzen, wie laut ich jetzt reden muß, damit man mich versteht
  • Als ich kurz vorm Einsteigen ins Auto die Maske abgenommen habe, habe ich gemerkt, wie schlecht ich Luft bekommen habe, ich habe gleich Schnappatmung bekommen und schwindelig war mir auch.
  • Für Brillenträger ist der Nasenbügel wichtig (Heftlasche), erst als ich den richtig angedrückt hatte, war meine Brille nicht mehr beschlagen

Ich werde am Wochenende einen neuen Versuch starten, mit 2 Lagen Baumwolle. Die Gumminänder hinter den Ohren waren ok, ist mir lieber, als am Hinterkopf Schleifen zu binden. Ich werde Euch auf dem Laufenden halten.

Bleibt gesund.

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@Elnafan die Frage stelle ich mir auch, ich würde nie freiwillig durch ein Staubfangtuch atmen wollen. Ich benutze die noch nicht mal zum Staubwischen, weil ich die Haptik schon immer eklig fand. Staubsaugerfilter sind auch nicht dafür konstruiert um durchzuatmen......

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Sie sind waschbar. Ich denke, mit vorherigem Waschen ist das Vlies völlig unbedenklich.

 

Meine Apothekerfreundin meinte gestern, sie müsste die Maske gelegentlich abnehmen, z.B. zum Telefonieren, damit die Kundschaft sie versteht ( sind ja auch oft ältere Anrufer)

Wenn sie sie dabei nicht irgendwo ablegen will oder nur noch an einem Ohr baumeln haben will, meine ich, dass eine Version mit Bindeband unten und schnell abzustreifendem, in der richtigen Länge verknotetem Gummi oben am praktikabelsten ist.

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Ich habe mir als Einlage-Vlies das M12 von Freudenberg gekauft , das kann man bei 60 Grad waschen . Es soll sich gut dafür eignen, ich hole es aber erst heute Mittag ab - dann kann ich euch mehr darüber sagen. 

 

 

 

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ich versteh die Aufregung :) - nein, die genähten Masken bieten keinen optimalen Schutz - halten aber meine eigene ev. Kontaminierung von den anderen Leuten zurück und allein die Tatsache, daß ich Mundschutz trage, die anderen Leute auf Abstand

 

Mal abgesehen davon ............ ich kanns mir auch über die Augenbindehäute holen :classic_wacko:..................... und dagegen gibts nur Brille tragen (die bestimmt noch weniger schützt :classic_cool:)

 

und es gilt immer noch.......... weniger Schutz ist besser als gar keiner!

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Wenn man diese Staubfangtücher wäscht, verlieren sie doch ihre antistatische Wirkung. In dem Bericht der ARD, den Gypsy-Sun verlinkt hat, wird aber gerade auf diese Wirkung hingewiesen.

 

Für Hochrisikopatientin wäre es schon von Vorteil, wenn JEDER eine trägt. Dann brauchen wir uns auch keine Sorgen zu machen, ob sie die Viren auffängt.

Vielleicht nähe ich doch die "Essener".

 

LG Sabine

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vor 2 Stunden schrieb Rehleins:

@Tilli mir geht es wie Dir. Ich hab Flanell und Patchworkstoff genommen, Anleitung Marke Eigenbau, d.h. aus mehreren eine gemacht. Mit Gummi für die Ohren.

Gestern war ich mal wieder einkaufen, da hatte ich die Maske Premiere....Mein Fazit:

  • Als ich kurz vorm Einsteigen ins Auto die Maske abgenommen habe, habe ich gemerkt, wie schlecht ich Luft bekommen habe, ich habe gleich Schnappatmung bekommen und schwindelig war mir auch.

 

Ich war gestern auch mit der Stoffmaske einkaufen und meine ist aus 3 Lagen dünner Baumwolle. Es war schon etwas anstrengender zu atmen. Wenn dir schwindelig wird, ist vielleicht der Stoff zu warm (Wolle?) und zu dicht? Einige der Patchworkstoffe sind eher dicht. Habe in meiner Resteschublade auch solche gefunden, die hätten in Sachen Resteverwertung gut gepasst, aber der Versuch durch zu atmen, hat nicht geklappt.

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