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Alternativen zu Prym


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Hallo ihr lieben,

 

ich habe vor vor geraumer Zeit meine Nähmaschinen wieder für mich entdeckt (eine PFAFF tiptronic die wahrscheinlich schon so alt ist wie ich, nämlich 26, und eine sehr günstige Singer, 1 Jahr alt)

auf jedenfall macht es mir wieder total Spaß meiner Frau Tanzkleider und anderes zu nähen. 

Allerdings bin ich immer wieder geschockt wenn ich Kurzwaren brauche und überall ist nur Prym zu finden. Also nichts gegen Prym aber deren Preise finde ich teilweise exorbitant. Abgesehen davon mag ich Monopolisten bzw. Marktführer nicht. Ich hab da eher so eine Schwäche für die Underdogs die trotzdem ne tolle Qualität haben. 

Long Story Short:

welche Marken für Kurzwaren und Zubehör kennt und benutzt ihr gerne außer Prym. Und wo gibt es die?? In den meisten Online oder offline Shops findet man ja nur Prym. Und 10€ für paar Druckknöpfe oder nen 70er Reißverschluss find ich happig. 

 

Ich freu mich auf eure Antworten ;)

pat

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Stimmt, bei vielen Läden sieht man nichts mehr ausser Prym (und die verkaufen auch Sachen anderer Marken mit ihrem Label auf der Verpackung, z.B. bei Rollschneidern und Maschinennadeln). Der Onlinehandel bietet eine andere Bandbreite, auch mit Spezial-Zeug, das in einem kleinen Laden nicht geführt werden kann.

Wenn Du Alternativen hören willst, musst Du aber schon etwas konkreter werden, welche "Kurzwaren" Du meinst.

Grüsse, Lea

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Auf Marken schaue ich gar nicht so ... teilweise sind es Hausmarken der großen Shops, teilweise über kleinere Onlingshops bezogen ... gerade bei Druckknöpfen z.B. gibt es inzwischen eigentlich ein großes Angebot - allerdings führt mein Stoffhändler vor Ort auch hauptsächlich Prym, da bin ich auf online angewiesen. Genauere Angaben mache ich Dir hier nicht, da Bezugsquellensuche in einen anderen Bereich gehört.

 

Rollschneider, Scheren, usw. führen auch Patchworkgeschäfte (auch hier in der Stadt und nicht nur online) - dann häufig auch amerikanische Marken.

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Klar gibt es verschiedene Marken, aber Prym ist eine Marke, die fast alles hat! 

Für Teilbereiche von kurzwaren gibt es auch andere Marken. 

Reißverschlüsse gibt's z.b. von YKK. 

Clover hat auch viel Nähzubehör in Bereich Werkzeuge. 

Allerdings sind diese guten Marken preislich ähnlich denen von Prym. 

Viele kaufen heutzutage auch bei online Händlern, da gibt's viele eigene Produkte ohne Herstellerangabe.

Oder auch in manchen Geschäften gibt's das eine oder andere Eigenmarke - Produkt. 

Aber da muss man selbst durchschauen und probieren, was einem taugt. 

LG Ulrike 

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Wenn man kein Prym möchte, geht es fast nur im Onlinhandel. Das finde ich sehr schade, aber die kleinen Lädchen haben meist nur Prym.

Wenn du das Produkt eingibst, das du willst, kommen verschiedene Seiten, auch Ebay und Amazon, wo du eben auch andere Hersteller findest.

Leider muss man bei machem probieren, wie gut es ist.

 

LG Andrea

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Ich finde Prym nicht verkehrt, die haben eine grosse Auswahl.

Bei Nähmaschinennadeln bevorzuge ich allerdings Organ, und bei Reissverschlüssen YKK - meiner Meinung nach besser.

Andere "Marken"-Produkte sind meist ähnlich teuer wie Prym, da tut sich nicht viel.

 

Wie schon hier Einige schrieben, einige Onlineshops führen eigene Hausmarken in manchen Bereichen (Garne, Reissverschlüsse o.ä.), aber da muss man sich dann durchprobieren und seine eigenen Erfahrungen machen.

 

Teils kenne ich das von einigen Vorort-Läden hier auch. Z.B. haben wir hier einen Stoffladen, der hat immer eine Grabbeltüte mit Reissverschlüssen für kleines Geld - wenn man bereit ist auch mal etwas merkwürdige Farben in Kauf zu nehmen. ;)

Ein anderes Stoffgeschäft hier führt viele Reissverschlussfarben und einiges an Näh- und Overlockgarn (allerdings gefällt mir persönlich die Qualität da nicht, aber andere sind damit sehr zufrieden).

Da hilft dann auch nur ausprobieren...

 

Liebe Grüsse

Silvia

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Noch eine Möglichkeit sind die diversen Stoffmärkte, die durch Deutschland touren. Da findest du an den Ständen zwar auch Prym, aber teilweise auch Alternativen.

 

Ansonsten kann man nur die Internetsuche bemühen und sich in Onlineshops oder bei den großen Verkaufsplattformen Produkte, die nicht von Prym sind, heraussuchen.

 

Manche Onlinestoffstoffläden bieten auch Kurzwaren von anderen Anbietern an.

 

In den Läden vor Ort wird eher selten etwas anderes als Prym angeboten.

 

Aus dem Patchworkbereich kenne ich einige ausländische Firmen (z.B. für Patchworklineale), aber die tun sich preislich nichts mit Prym oder sind noch hochpreisiger.

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Sehr große Stoffe-Onlineshops (zum Beispiel Buttinette, Maddma) haben eigene Produkte. Etwas weniger Auswahl, aber günstiger.

 

Und sonst schau Dich mal im Ausland um. Onlineshops aus Tschechien, Polen und Holland sind auch günstiger.

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Also ich glaube 10 EUR habe ich für einen 70cm RV auch von Prym noch nicht gezahlt... (Es sei denn, wir reden von Teilbar mit Metallzähnen oder so was...)

 

Prym ist deswegen weit erhältlich, weil er für den Händler den Vorteil hat, daß er mehr oder weniger alles aus einer Quelle bekommt (Prym stellt ja selber nichts mehr oder fast nichts mehr her, die lassen auch produzieren bzw. kaufen zu). Im Handel ist sind Mindestordermengen üblich und gerade für kleine Läden ist es wirtschaftlicher, wenn man nicht für 500 EUR Reißverschlüsse beim einen Hersteller, dann für 500 EUR Druckknöpfe beim nächsten Hersteller und vielleicht noch mal Nadeln für 500 EUR beim dritten Hersteller kaufen muß, die man dann aber 10 Jahre rumliegen hat, bis sie verkauft sind. Sondern eben für die 500 EUR eben vn von allem einige Teile bekommt. Bedarfsgerecht. Das so weit zur Erläuterung, warum so viele Prym haben.

 

Bei Reißverschlüssen bevorzuge ich YKK und danach Opti, schöne Handnähnadeln kommen von John Jamesk, meine Maschinennadeln von Organ, Stecknadeln tatsächlich vor allem von Prym, Einschlagdrucknöpfe habe ich auch Prym, da habe ich nun mal die Zange. Die von YKK sind aber auch gut und die von Alterfil (da kommt mein Nähgarn her, die Druckknöpfe haben sie neu im Sortiment) habe ich noch nicht getestet.

 

Letztlich, wie die anderen schon sagten... Preislich tun die sich aber letztlich nicht viel.

 

Ansonsten wird man am ehesten mit günstiger Ware bei vernünftiger Qualität da fündig, wo Schneider einkaufen. Das muß man aber vor Ort erst Mal haben... Ich habe da die eine oder andere Adresse in Paris, wo ich manchmal z.B. Reißverschlüsse mitnehme. Vor allem, weil die Farbauswahl an Nahtreißverschlüssen meist größer ist. Aber da kann man nicht bestellen und ob sie das dann haben, was man sucht ist dann etwas Glückssache. Mal passen die Farben auch gerade alle nicht ins Schema.

Auch Bänder oder Spitze nehme ich schon mal mit, wenn ich sie wo zu einem guten Preis sehe... Aber, siehe oben, das sind alles keine Händler, die einen Versand haben oder wo man voraussagen könnte, was sie gerade haben. Kann sein, ich laufe 10 Mal hin und gibt nichts, beim elften Mal passt dann was.

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Mir wären in dem Bereich auch keine „Underdog-Marken“ bekannt... Es gibt die wenigen, bekannten großen Anbieter wie eben Prym oder Clover mit ihrem breiten Sortiment, und dann vielleicht bei Aliexpress noch Billigkram mit fragwürdiger Qualität, aber das möchte ich für ein Teil, wo ich soviel Zeit und Mühe reinstecke, nicht riskieren... Ich hab als Anfängerin mal den Fehler gemacht, so ein Billig-Nähset bei Aldi zu kaufen, das war vielleicht ein Schrott! Stumpfe Schere, Zahnstocher-dicke Stecknadeln, reißfreudiges Baumwollgarn - neudeutsch landfill = Zeug für die Müllhalde...

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vor 6 Stunden schrieb Capricorna:

„Underdog-Marken“

 

Das mag auch daran liegen, daß Kurzwaren einen eher hohen Produktionsaufwand haben und man sie in sehr hohen Stückzahlen verkaufen muß, um Gewinn zu machen.

So wie bei Schnitten, wo man dank e-Books nur Knowhow und vielleicht noch eine Software braucht und vor allem seine Zeit investiert und dann mal probieren kann, ob das Produkt ankommt... das geht bei Kurzwaren nicht. Der Aufbau einer Produktionsanlage ist ja schon teuer.

 

Natürlich gibt es noch Marken, wie etwa Bohin aus Frankreich, Clover aus Japan etc, die man in Deutschland weniger kennt. Aber die sind auch alle groß. (Und wenn man genau hinschaut, stellt man bei einigen auch fest, daß sich die Produkte nur an der Verpackung unterscheiden...)

 

Du kannst natürlich die handgeschmiedete Fadenschere aus Japan kaufen, die ist dann von einem kleinen Produzenten. Aber für den Preis kannst du bei Prym oder auch bei renommierten Scherenherstellern wie Zwilling, Scheren Paul, Kretzer,... mindestens eine große Schneiderschere wenn nicht gar ein Sortiment Scheren kaufen... ;)

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  • 3 Wochen später...

Also gerade bei Scheren lohnen sich die mehrinvestitionen durchaus. Es ist schon ein Unterschied ob man mit einer billig Schere vom Grabeltisch für 15 Euro oder einer

Qualitätsschere ab 50euro arbeitet. zb. die Kai Scheren von Robuso sind doch ein ganz anderes Handwerkszeug und zeichnen sich auch dadurch aus das man sie mehrmals direkt beim Hersteller nachschleifen lassen kann. Einfach mal Probeschneiden dann sollte man den Unterschied deutlich merken.

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vor 9 Stunden schrieb nadelknecht:

Also gerade bei Scheren lohnen sich die mehrinvestitionen durchaus. Es ist schon ein Unterschied ob man mit einer billig Schere vom Grabeltisch für 15 Euro oder einer

Qualitätsschere ab 50euro arbeitet. zb. die Kai Scheren von Robuso sind doch ein ganz anderes Handwerkszeug und zeichnen sich auch dadurch aus das man sie mehrmals direkt beim Hersteller nachschleifen lassen kann. Einfach mal Probeschneiden dann sollte man den Unterschied deutlich merken.

Das ist aber nur die halbe Wahrheit ...

Ich habe einen klinisch manifesten Scheren-Tick ;), d.h.ich habe wohl ein Dutzend Stoffscheren, von einer sehr teuren, sehr schweren Tuchschere über Fiskars, Kai und IKEA bis hin zur billigsten 3-€-Schere von Stoff & Stil (mal auf Reisen als Notlösung gekauft).

Jede dieser Scheren hat ihre Schwächen und Stärken, und nicht bei jedem Stoff ist die teuerste auch die beste ....

Wie immer: Probieren geht über Studieren :D!

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vor 11 Stunden schrieb nadelknecht:

und zeichnen sich auch dadurch aus das man sie mehrmals direkt beim Hersteller nachschleifen lassen kann.

 

Nachschleifen lassen kann man eigentlich alle Scheren. (Meine von Zwilling werde ich jetzt wohl mal ersetzen müssen, die war in der Waschmaschine gelandet und so mußte beim Schleifen sehr viel weg. Schneidet wieder gut, ist aber etwas kurz jetzt...)

 

Das muß auch nicht der Hersteller sein.

 

Bei mir bietet der Zwillingladen den Service an, die nehmen alles (Egal welcher Hersteller) zum schleifen an und schicken das einmal die Woche zu einem Fachmann in Solingen. Der schleift nicht nur, sondern kann ggf. auch neu härten, weswegen man auch Edelstahlscheren hinschicken kann. Und auch Microserrated Blades bekommt der wieder hin. (Ebenso wie einen Neu-Schliff der Wellen in einem flach geschliffenen Brotmesser.)

 

Soll heißen: Einfach vor Ort mal in Läden fragen, die teuere Messer verkaufen. Schleifen rentiert sich eigentlich immer.

 

(Ich hatte allerdings noch keine Situation, in der die Billigschere besser war, als die teure. Meine aktuelle Küchenschere vom Tedi (gekauft wegen Farbe...) schlägt sich allerdings überraschend gut. Mindestens genauso gut, wie meine erste Nähschere von Prym, die aus Gründen recht schnell zur Küchenschere degradiert worden war. :-p )

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Ich schlag nach wie die Kurzwaren etc  die mir fehlen auf Englisch* heißen mögen und stöbere dann auf großen Onlinemarktplätzen nach Angeboten aus noch größeren Volksrepubliken bzw. deren Umfeld. Versand dauert ein wenig, hat aber bis jetzt immer geklappt.  Auf die Art schalte ich zwei Mittelmänner + Mehrwertsteuer aus.

(*= Wer Amazon auf Deutsch durchstöbert landet mitunter auf grausam unverständlich maschinenübersetzten Angebotsseiten.)

 

Tschuldigung, ich kann leider kein Chinesisch lesen; daher sind mir "Marken" eigentlich egal. - Wenn ich nach  günstigen Angeboten suche werd ich doch automatisch auf den "Underdogs" landen? Wenn es nicht grade um Maschinennadelöhre (Präzision!) oder Elektroartikel (Sicherheit!) geht, sollte Chinesische Qualität doch eigentlich ausreichen? - Schließlich lassen doch alle alles dort produzieren und die dortige Textilindustrie ist bestimmt nicht klein...

Bearbeitet von Jochen S
Alzheimer
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Und manchmal kann man auch damit schneiden.

 

Wobei man diese Firmen sicher nicht als "Underdogs" bezeichnen kann, die dürften einen größeren Ausstoß als Prym haben. :o

 

Ich kenne einige von chinesischen Firmen produzierte Marken von der h&h, und habe in Frankreich (wo einige dieser Marken häufiger verkauft werden als in Deutschland) auch schon das eine oder andere gekauft.

 

Manches ist gut, anderes weniger... letztlich gilt auch da "you get what you pay for". Das, was gut ist, kostet dann auch nicht wesentlich weniger als andere Marken, das was superbillig ist, ist ein Glücksspiel. Oder erfordert eben manchmal Nachbearbeitung. (Man kann von Druckknöpfen natürlich Grate von Hand abschleifen, aber es macht nicht so viel Spaß.)

 

Ich kaufe sicher nicht markentreu, aber ich kaufe dann lieber nach anfassen.

Manches ist prima (nichts gegen Koh-i-noor Druckknöpfe, leider stellen die die ganz winzigen, die ich für Barbiesachen gerne nehme wohl auch nicht mehr her), ich kenne aus Frankreich natürlich auch noch mehr Marken. Die Reißverschlüsse vom Kurzwarenchinesen kommen sicher auch aus China... da ist mir auch noch keiner kaputt gegangen, aber ich kann halt vor dem Kauf selber mal gucken, ob der jetzt klemmt und falls ja, den nächsten nehmen. Und natürlich gibt es nicht immer die Farbe, die ich gerade haben will.

 

Wenn du bei Alibaba bestellst, ist es vermutlich in vielen Fällen billiger (wobei Steuerhinterziehung Steuerhinterziehung ist.... ), aber bei irgendwie gearbeitet "Underdogs" kaufst du sicher nicht.

 

Eher bei den noch größeren. :classic_cool:

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