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Nostalgie vs Nerven.., :-( bitte Hilfe mit Omis Maschine


victoria-88

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Hallo zusammen,

bin neu hier, da ich die Mundlos Victoria Nähmaschine meiner Oma bekommen habe. Würde sie gerne in Betrieb nehmen, komme aber nicht so recht weiter.

 

Vielleicht kann mir hier jemand helfen?!

 

Das Schiffchen habe ich nach Anleitungen aus dem www. einfädeln können.

 

Beim Oberfaden bin ich mir nicht ganz sicher - habe 2 Fotos hochgeladen. Nach den Spannungsfedern nochmal rüber oder nicht?

 

Bei der Naht liegt der Unterfaden immer lose, d.h. doch eigentlich, dass die Oberfadenspannung zu niedrig ist. oder?

 

Habe sämtliche Stellungen der Oberfaden-Spannschraube versucht aber es wird nicht besser.

 

Jemand eine Idee, was ich falsch mache?!

 

Vielen Dank für sämtliche Tipps....

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Leider kenne ich mich mit so alten Maschinen nicht aus (im Gegensatz zu einigen anderen hier, die sich sicher noch melden werden).

Aber prüfe doch mal nach ob der Oberfaden auch wirklich zwischen den Spannungsscheiben läuft und nicht nur oben drauf.

Das hätte nämlich genau den beschriebenen Effekt: Oberfaden zu locker und keine Veränderung beim Verstellen.

Grüsse, Lea

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Hallo und herzlich willkommen hier!

Ich würde den Faden vor den Spannungsscheiben hinter den Haken führen und danach nach oben.

Die Maschine kenne ich leider nicht aber es lohnt sich auf alle Fälle, sich damit auseinander zu setzen und es gibt gewiss schlaueren Tipps hier als den obigen von mir :o

Viel Erfolg jedenfalls!

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Nee, ich meinte erst um den Haken, dann zwischen die Scheiben und aus der kleinen Feder direkt nach oben!

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Bearbeitet von Nixe28
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Hallo,

Nee, ich meinte erst um den Haken, dann zwischen die Scheiben und aus der kleinen Feder direkt nach oben!
hmm, halte ich für unwahrscheinlich.

@Victoria: notfalls mal einen Testlappen mit beiden Varianten probieren.

 

Gruß

Detlef

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Der Einfädelweg von Detlef (der rote) würde dem entsprechen, wie er bei meiner (wesentlich jüngeren) Köhler 50 auch ist. Und zwar laut Anleitung.

Vllt klappt es ja (:

Lieber Abendgruß vom

schlottchen

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yeah, Ihr seid die Besten ... der rote Weg wars! Und die Hose für den Sohnemann rutscht nicht mehr :) Meine Oma wär' stolz auf mich ... gut dass es Euch und dieses Forum gibt, da ich die Omi leider nimmer fragen konnte.

 

Vielen Dank Euch allen!

 

... danach wollte ich noch das Knie einer anderen Hose reparieren ... aber ... hmmmmm ...? Seitennaht auftrennen? Ehrlich?! Geht ja nich anders oder?

 

Kaputtes Knie dürfte ja wohl der Klassiker unter den "Familien-Näharbeiten" (gewesen) sein. Wow, was waren die fleißig damals...

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Wow, was waren die fleißig damals...
Damals kostete eine Hose vielleicht einen Tageslohn, da hat sich das Flicken auch finanziell gelohnt.

 

Edit: Du kannst versuchen, das halbe Hosenbein so einzurollen, dass der Kniebereich einlagig unter dem Nähfuß liegt. Ist eine ziemliche Fummelei und erfordert gute Beleuchtung und Vorsicht (damit man nicht versehentlich Hosenbeinvorder- an Rückseite näht), aber prinzipiell machbar.

 

Für solche Arbeit ist ein gewisses Maß an Frustrationstoleranz und Geduld erforderlich;)

 

Editedit: Da hatte Nixe den selben Gedanken.

 

Und danke für die Rückmeldung!

 

Gruß

Detlef

Bearbeitet von det
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Seitennaht oder innere Beinnaht wirst Du vermutlich trennen müssen oder mit dem Gewurschtel um die Nadel kämpfen und aufpassen, dass Du das Bein nicht zu nähst.

Zum Glück gab es hier den richtigen Hinweis und Du hast Dich nicht von mir irritieren lassen :o

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Fürs Hosenflicken schau mal nach Nähblitz :D. So,habe ich das damals gemacht in der Phase, wo er nur noch Löcher in den Hosen nach Hause brachte. Für die Flicken selbst habe ich dann eine ausrangierte Jeans bereit liegen gehabt. Das hält bombenfest und geht schnell. Da würde ich nix stopfen mit der Maschine :p.

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... danach wollte ich noch das Knie einer anderen Hose reparieren ... aber ... hmmmmm ...? Seitennaht auftrennen? Ehrlich?! Geht ja nich anders oder?

 

Kaputtes Knie dürfte ja wohl der Klassiker unter den "Familien-Näharbeiten" (gewesen) sein. Wow, was waren die fleißig damals...

 

Ob du die Seitennaht auftrennen musst oder ob Zusammenschieben reicht, hängt von der Weite des Hosenbeins und der Größe des Loches ab. Manchmal geht es auch schneller, eine Flickarbeit per Hand durchzuführen als ein Kleidungsstück soweit aufzutrennen, dass man mit der Maschine dazu kommt und dann wieder schön zusammen zu nähen.

 

Bei der Frage: "Flicken oder nicht?" spielt ja auch eine Rolle, dass heutzutage nur Lieblingsstücke soviel getragen werden, dass sie Löcher bekommen oder die Nähte durchgerieben sind. Die sind dann auch etwas mehr Mühe wert.

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Ihr habt schon wieder recht .... klar kommt man ans Knie wenn man genug fummelt. Danke für den Hinweis! Nähblitz ist auch ein guter Tipp, das dürfte für bestimmte Arbeiten schneller gehen und evtl. sogar besser halten, v.a. wenn der Stoff schon etwas ausgedünnt ist.

 

Noch eine Frage zum Altertümchen: Die Spannscheiben vom Oberfaden (da wo man auch die Spannung mit der Schraube einstellt) sollen sich nicht drehen beim Nähen oder?? Habe aktuell das Problem, dass der O-Faden beim Nähen dort immer reingezogen wird und dann gar nimmer weiter rutscht - egal welche Spannung.

 

Oder muss ich irgendwo vielleicht ölen ....?

 

Danke für jedwede Hilfe ....

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  • 4 Jahre später...
Am 21.1.2019 um 11:49 schrieb victoria-88:

Noch eine Frage zum Altertümchen: Die Spannscheiben vom Oberfaden (da wo man auch die Spannung mit der Schraube einstellt) sollen sich nicht drehen beim Nähen oder?? Habe aktuell das Problem, dass der O-Faden beim Nähen dort immer reingezogen wird und dann gar nimmer weiter rutscht - egal welche Spannung.

 

Oder muss ich irgendwo vielleicht ölen ....?

 

Der Oberfaden muss zwischen die beiden Spannscheiben.

ölen würde ich da nicht - höchstens reinigen => Zahnseide funktioniert gut

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