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Prozentsatz Einsprung/Einlaufen abhängig von Waschtemperatur?


Gypsy-Sun

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vor 7 Minuten schrieb sisue:

Man muß dem Stoff ja keine Einzelfahrt gönnen.


Ich mache das grundsätzlich bei jedem neuen Stoff und Kleidungsstück (außer weiß), um Ausfärben auf andere Wäschestücke
zu vermeiden.

 

vor 4 Minuten schrieb haniah:

Wir haben zwei Matratzenauflagen gekauft. Umständehalber ist die Eine mit Bettwäsche bei 60 Grad gewaschen und die andere bei 90 Grad. Letztere ist viel stärker eingelaufen als die andere, angegeben war Wäsche bis 95 Grad. 

 

Was beweist, dass alleine die Waschtemperatur entscheidend für den Einlauffaktor (nennt man das wirklich Einsprung? Hatte,ich noch nie gehört.) sein KANN.

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vor 10 Minuten schrieb Marieken:

Was beweist, dass alleine die Waschtemperatur entscheidend für den Einlauffaktor (nennt man das wirklich Einsprung? Hatte,ich noch nie gehört.) sein KANN.

 

Ja, das heißt Einsprung

 

Und auch die Schleudertouren haben einen Einfluss auf den Schrumpfungsgrad...

Bearbeitet von Nixe28
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Wenn ich es mit gleichartigen Sachen wasche, ist das bislang noch nie ein Problem gewesen.

 

(Übrigens habe ich ein rotes Badehandtuch, das letztes Jahr als es bereits 24 Jahre in Gebrauch war immer noch für Verfärbung verantwortlich war, als ich es mutig mit in die Maschine geschmissen hatte mit dem Gedanken, was soll nach der Zeit da noch großartig passieren.)

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vor 10 Minuten schrieb sisue:

Wenn ich es mit gleichartigen Sachen wasche, ist das bislang noch nie ein Problem gewesen.

 

(Übrigens habe ich ein rotes Badehandtuch, das letztes Jahr als es bereits 24 Jahre in Gebrauch war immer noch für Verfärbung verantwortlich war, als ich es mutig mit in die Maschine geschmissen hatte mit dem Gedanken, was soll nach der Zeit da noch großartig passieren.)


:freak: unglaublich! Da denkt man ja nun wirklich, dass sämtliche Bestandteile, die ausgewaschen werden können, definitiv weg sind.

 

@Nixe28 danke 👍! Meine kann schnell schleudern....daran könnte es also auch noch liegen, denn das Kurzprogramm schleudert nur mit 800 Umdrehungen. Der Rest bekommt volles Pfund 1400, auch weil es die Trocknerlaufzeit reduziert und somit Energie spart (ja ich weiß...Trockner an sich ist schon so ne Sache, aber das ist einer der Punkte, wo es mir zu sehr in die Zeit springt).

 

PS: Ich habe eine 8kg-Maschine und bei mir gibt es schwerpunktmäßig nur bunt, hell und Kochwäsche. Daneben nur das Kurzprogramm für mal eben, Wollehandwaschprogramm und........... so selten, dass ich mich nicht traue, eine Zahl zu nennen :D.....Gardinen. Deshalb wasche ich alles separat vor, außer es liegt gerade zufällig etwas im gleichen Farbton im Wäschesack. Wäsche muss zackzack gehen. Früher war ein Waschtag mit Falten, am nächsten Tag den Rest bügeln und gut. Mit den energieeffizienten Laufzeiten der neuen Maschinen konnte ich das knicken. 

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vor 3 Minuten schrieb Marieken:

Der Rest bekommt volles Pfund 1400, auch weil es die Trocknerlaufzeit reduziert

1400 Schleudertouren plus Trockner strapaziert Textilien aber auch ganz schön, das möchte ich meiner Kleidung nicht antun. Ich habe meine Sachen sehr, sehr lange.

 

Bei uns kommt der Trockner nur in der kalten Jahreszeit oder bei Dauerregen zum Einsatz und auch dann nur für Bettwäsche, Handtücher und Unterwäsche.

T-Shirts werden auf Kleiderbügeln getrocknet und sicher nicht gebügelt :p, Jeans ebensowenig; ausserdem fühle ich mich nur für die Hälfte der Wäschepflege verantwortlich :D

Vor der Verarbeitung wasche ich Stoff i.a. im Handwaschbecken mit ziemlich heissem Wasser und ein wenig Handseife oder Shampoo; dann sehe ich gleich, ob er Farbe verliert, anschliessend wird er geschleudert und aufgehängt.

Wolle und bestimmte Seiden gehören bei mir übrigens nicht zu den waschbaren Materialien.

Im allgemeinen ist das mit dem EInlaufen dann erledigt. Ganz selten kommt es vor, dass bei späteren Wäschen etwas immer kürzer wird - keine Ahnung, womit das zusammenhängt.

Grüsse, Lea

 

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Mir ist das mit dem Kürzer werden über einen längeren Zeitraum besonders bei gekauften T-Shirts und Unterhemden aufgefallen, die aus Baumwolljersey gefertigt sind. Da versuche ich jetzt von vornherein auf eine gewisse Länge zu achten, damit ein Kauf nicht als rausgeschmissenes Geld endet.

Grundsätzlich habe ich aus Platzgründen einen Waschtrockner. Der Trockner wird aber wirklich nur mal im Winter und im Notfall angeworfen. Ich trockne meist alles an der Luft. Deshalb ist da nicht viel mehr Schrumpf als üblich. Kochwäsche gibt es bei mir fast garnicht. Ich wasche alles bei 30 - 60 Grad.

Neue Stoffe werden vor der Verarbeitung grundsätzlich bei der Temperatur vorgewaschen, bei der sie später auch gewaschen werden sollen.

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@Marieken Oberbekleidung wasche ich im Pflegeleicht-Programm. Das darf auch nur halb beladen werden. Aber die mechanische Bearbeitung des Stoffes ist deutlich geringer. Und kürzer dauert es auch.

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vor 4 Stunden schrieb sisue:

(Übrigens habe ich ein rotes Badehandtuch, das letztes Jahr als es bereits 24 Jahre in Gebrauch war immer noch für Verfärbung verantwortlich war, als ich es mutig mit in die Maschine geschmissen hatte mit dem Gedanken, was soll nach der Zeit da noch großartig passieren.)

 

Bei mir gibt es hell/weiß, dunkel/bunt, rot und blau.

 

Und das aus gutem Grund... :rolleyes:

 

Kleidung wasche ich fast nie alleine vor (bestenfalls Sachen die kräftige Farbe mit weiß sind), Stoff nur, wenn es eilig ist oder das Stück eh groß. (Was bei mir nicht selten vor kommt... )

 

Aber ich habe Farbfangtücher zu schätzen gelernt. Zusammen mit meiner Farbtrennstrategie funktioniert das gut.

 

Wollstoffe werden nicht gewaschen (das war das einzige mal, daß ich ein Teil hatte, das nach mehreren Jahren Handwäsche dann bei der x+1. Handwäsche unansehnlich und kaputt war), verstrickte Wolle geht fast immer in die Maschine. Socken müssen das Normalprogramm überleben, andere Sachen dürfen in den Wollwaschgang.

 

Und Seide landet in der Feinwäsche, so wie das Kleidungsstück hinterher auch. (Es sei denn, der Stoff hat eine Struktur, die das nicht überleben würde... ich habe eine Jacke aus geprägter Seide, die hat noch nie Wasser gesehen.)

 

 

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