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Nähgesetzbuch


Klaudia

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So bescheuert wie ich den Titel finde, so gut finde ich den Inhalt.

 

Es waren einige Tipps drin, die ich übernommen hab - z.B. die Art der Stecknadeln. Ich hatte früher immer welche mit Kunststoffköpfen.

Hab jetzt die ganz dünnen mit Metallköpfe über die man auch Büglen kann.

 

Das war zB ein Tip, der ist Gold wert für mich

 

lg Trizi

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vielen Dank für die vielen Inormationen zu dem Buch,

ich wollte mich gerne im Vorfeld über den Inhalt erkundigen bevor ich es bestelle. Denn ungesehen ist das immer so eine Sache.

Allso nochmals herzlichen Dank in die Runde.

Klaudia

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Ich mag Inge und das Buch find ich auch super - selbst wenn man schon ein paar Jahre näht, ist es sehr informativ. Prima, um auf der Couch ein bissel zu schmökern.

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meine Gegenfrage lautet: würdet ihr eine Baumwollbluse im Geschäft kaufen welche schon gewaschen ist ?????LG Hedi

 

Ja, Hedi,

 

das fänd ich ganz toll. Dann brauch ich mich nicht darüber ärgern, dass die Bluse nach der ersten Wäsche zu klein ist. Ist mir letztes Jahr leider bei 2 von 4 Blusen - verschiedene Marken - passiert. Und wahrscheinlich wär auch weniger Chemie von der Produktion drin.

 

Bei Jeans ist es übrigens selbstverständlich, dass die Hose schon gewaschen ist, und es störrt auch wohl niemanden.

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Es waren einige Tipps drin, die ich übernommen hab - z.B. die Art der Stecknadeln. Ich hatte früher immer welche mit Kunststoffköpfen.

Hab jetzt die ganz dünnen mit Metallköpfe über die man auch Büglen kann.

 

Das war zB ein Tip, der ist Gold wert für mich

lg Trizi

 

Ach? Ich nehm immer die mit Glasköpfen. Hab da zwei verschiedene Stärken/Längen. Über die kann ich bügeln und die kann ich im Gegensatz zu den winizigen Metallköpfen auch gut anfassen und gut sehen.

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Ach? Ich nehm immer die mit Glasköpfen. Hab da zwei verschiedene Stärken/Längen. Über die kann ich bügeln und die kann ich im Gegensatz zu den winizigen Metallköpfen auch gut anfassen und gut sehen.

 

Die mit den Glasköpfen drücken sich aber unter Umständen stärker durch (ich nutze beide Varianten je nach Zweck).

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  • 2 Monate später...

Die mit den Metallköpfen sind aber grober als die mit den Glasköpfen. Die mit den Glasköpfen sind nämlich Ausschuss aus der Nähnadelproduktion.

Und ich würde mir dringend wünschen, dass bei Konfektion die Stoffe auch vorgewaschen würden. Wie oft waren Sachen nach der ersten Wäsche zu kurz...

Bearbeitet von Luthien
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Die mit den Glasköpfen sind nämlich Ausschuss aus der Nähnadelproduktion.

 

Ich will das nicht ausschließen, habe das aber noch nie gehört. Woher stammt diese Information denn?

 

Abgesehen davon habe ich Nadeln mit Metallköpfen in unterschiedlichen Stärken und ich habe Hannähnadeln, die deutlich feiner sind, als meine feinsten Stecknadeln und welche, die deutlich dicker sind, als meine dicksten Stecknadeln.

 

So ganz logisch erscheint mir das nicht. :confused:

 

Zumal Stecknadeln ja in deutlich größeren Gebinden verkauft werden als Nähnadeln, das würde ja an sich heißen, daß in der Nähnadelproduktion mehr Ausschuß entstünde als die gewünschte Ware. :confused:

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Inge empfiehlt im Buch die Stahlkopf-Stecknadeln mit einer bestimmten Länge und in superfein, die aber schwer zu finden wären. Was ich nach einer längeren Google-Suche bestätigen kann... :cool:

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na vermutlich diese aus ihrem Shop:

*editiert*

Bearbeitet von nowak
Unnötiger Shoplink, bitte auf den Hersteller verlinken oder einfach Produkbezeichnung nennen. Danke. Die Moderation.
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Ja gut... Prym extrafein... die fand ich jetzt nicht so schwer zu bekommen. Fachgeschäft halt und nicht Kaufhaus. Aber sonst...

 

Seh ich genauso.:)

Wenn ich "Stecknadeln extra fein" bei Google eingebe, kommen bei mir auch etliche Ergebnisse. Von daher kann ich das Problem der Beschaffung nicht nachvollziehen:o

 

Edit: wenn man auf der Homepage von Prym die Händlersuche benutzt, findet man auch Händler in der Nähe

Bearbeitet von mickymaus123
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Ja gut... Prym extrafein...

Die haben 0,6mm Durchmesser, das finde ich eigentlich nicht "extrafein".

Ich habe welche von Clover mit 0,4mm (die bleiben sofort im Finger stecken, wenn man sie bloss mal anguckt :cool:)

Grüsse, Lea

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na vermutlich diese aus ihrem Shop:

*editiert*

 

Eine der Kleinigkeiten, die mich an dem Buch stören, ist, dass Frau Szoltysik-Sparrer für Material oder Zubehör oft weder den generischen Fachausdruck, noch den Handelsnamen verwendet, sondern hausinterne "Spitznamen", die außerhalb keiner kennt und nach denen man daher im Laden auch nicht gut fragen kann. ZB Wirkeinlage "die Beste", Klebevlies "Hexenspucke" oder eben die kryptischen "im Handel schwierig zu bekommen[en]" Stecknadeln. Ich unterstelle ihr jetzt gar nicht, dass sie das tut, um den Umsatz ihres Shops zu fördern. Die Bestellabwicklung kostet bei so Kleinzeug mehr, als sie daran verdienen kann. Es kann durchaus sein, dass der Verlag ihr geraten hat, Markennamen zu vermeiden, weil das zu verärgerten Anfragen von den jeweils nicht genannten Mitbewerbern führen kann. Es kann auch sein, dass sie bei manchen Produkten die Hersteller schlicht nicht weiß, weil sie das Zeug seit Jahrzehnten vom selben Lieferanten bezieht.

 

Die Prym extrafein gibt es hier im Zubehörgeschäft, wenn ich sie ausdrücklich verlange. Frage ich nur nach "Stecknadeln", dann krieg ich die dickeren. Clover müsste ich wahrscheinlich gezielt suchen oder online bestellen, aber so viel feinste Seide verarbeite ich nicht, dass ich die brauchen würde.

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Ah, ok; ja, das ist genau mein Problem. Ich habe zum einen keine Stecknadeln gefunden, die genau die von ihr angegebene Länge haben, und zum anderen besitze ich selbst schon aus dem Patchwork-Zubehör extrem feine Stecknadeln, die feiner sind als alle Stahlnadeln, die ich bislang kannte; die haben allerdings Glaskopf. Denn 0,6 finde ich nicht so besonders super fein, und die feineren, die ich gefunden habe, haben wieder nicht die richtige Länge....

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Die Information über den Ausschuss stammt von meiner Handarbeitslehrerin. Metallkopfnadeln habe ich bisher nur in einer Stärke gesehen. Ich wußte nicht, dass es die auch anders gibt.

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Die Information über den Ausschuss stammt von meiner Handarbeitslehrerin.

 

Auch welchem Jahrhundert diese Info auch war...

 

Wobei ich auch schon Glasköpfe zerbrochen habe und da war auch definitiv kein Nadelöhr drunter...

 

Ich hoffe, ich denke auf der h&h dran, bei den Herstellern mal nachzufragen. Ich fürchte, die werden die Frage extrem lustig finden. :D

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Die haben 0,6mm Durchmesser, das finde ich eigentlich nicht "extrafein".

Ich habe welche von Clover mit 0,4mm (die bleiben sofort im Finger stecken, wenn man sie bloss mal anguckt :cool:)

Grüsse, Lea

 

Die gibts aber nicht komplett aus Metall, oder?

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Ah, ok; ja, das ist genau mein Problem. Ich habe zum einen keine Stecknadeln gefunden, die genau die von ihr angegebene Länge haben, und zum anderen besitze ich selbst schon aus dem Patchwork-Zubehör extrem feine Stecknadeln, die feiner sind als alle Stahlnadeln, die ich bislang kannte; die haben allerdings Glaskopf. Denn 0,6 finde ich nicht so besonders super fein, und die feineren, die ich gefunden habe, haben wieder nicht die richtige Länge....

 

Hallo Kerstin,

 

ihren Angaben im Buch und im Shop nach verwendet sie diese https://www.prym.com/de/stecknadeln-0-60-x-34mm-silberfarbig-500g-pappdose-024164?number=10241640 (0,6 x 34 mm) wenn du unten in der Beschreibung auf den Reiter "Variantenübersicht" klickst, siehst du alle Verpackungsgrößen, Längen und Dicken von Prym. Auf meiner achteckigen Plastikdose (50 g) steht "extra fein".

 

Ich habe die vor ein paar Jahren einmal zufällig entdeckt und verwende sie seither überwiegend, weil sie auch in dünnen Jersey mit Elastananteil gut reingehen und in andere Stoffe sowieso. Da wusste ich von Frau Szoltysik-Sparrer noch gar nix *g*.

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Auch welchem Jahrhundert diese Info auch war...

 

Wobei ich auch schon Glasköpfe zerbrochen habe und da war auch definitiv kein Nadelöhr drunter...

 

Ich hoffe, ich denke auf der h&h dran, bei den Herstellern mal nachzufragen. Ich fürchte, die werden die Frage extrem lustig finden. :D

 

Wenn noch ein Nadelöhr dran wäre, wäre es ja kein Ausschuss. Es geht um abgebrochene Nadeln.

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@ju_wien: Danke für den Tipp! :)

 

Und da kommen wir auch schon zur Grundlage meiner Verwirrung: Auf der Packung steht nämlich, dass die 30 mm lang sind, in der Beschreibung und lt. Inge aber 34 mm. Deswegen hatte ich die bei den Suchergebnissen immer direkt aussortiert. Wäre interessant, wie lang die Teile jetzt wirklich sind... ;)

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