TNB Posted April 12, 2016 Share Posted April 12, 2016 Hallo, Ich habe eine alte Veritas, die schon länger bei mir steht. Nun würde ich diese gerne wieder funktionstüchtig bekommen. Dafür bräuchte ich allerdings etwas Hilfe. Als erstes müsste ich sie reinigen. Reicht eine Reinigung mit Wattestäbchen und Lappen oder muß ich die Maschine an allen Stellen vom alten Öl befreien? Die Maschine selber ist sehr schwergängig und lässt sich mit dem Fußpedal nicht vernünftig treten. LG Tanja Huch, wie kann ich das Photo richtig herum reinsetzen? Link to comment Share on other sites More sharing options...
lanora Posted April 12, 2016 Share Posted April 12, 2016 (edited) Erstmal Glückwunsch zu dem alten Schätzchen. Die sieht ja noch gut erhalten aus. Wenn die Maschine schwergängig ist kommst du um eine intensive Reinigung nicht drumherum. 1. Mit WD40 von innen einsprühen , einwirken lassen, durchbewegen 2. Alles mit Petroleum innen und aussen putzen 3. Mit Nähmaschinenöl an den Ölstellen ölen (das Tretgestell nicht vergessen) Hast du die fehlende Stichplatte noch? Die Maschine sieht der Pfaff 31 sehr ähnlich. Edited April 12, 2016 by lanora Link to comment Share on other sites More sharing options...
TNB Posted April 12, 2016 Author Share Posted April 12, 2016 Huhu, danke für die Antwort. Ja, Stichplatte habe ich noch. Habe ich zum Säubern schon einmal rausgenommen. Kann ich statt Petroleum eigentlich auch Reinigungsbenzin nehmen? LG Tanja Link to comment Share on other sites More sharing options...
lanora Posted April 12, 2016 Share Posted April 12, 2016 Manche nehmen wohl auch Reinigungsbenzin, aber das hab ich selbst noch nicht ausprobiert. Mit Petroleum geht in jedem Fall der Dreck gut ab. Manchmal muß es nur etwas länger einwirken. Aber es greift den Lack nicht an. Link to comment Share on other sites More sharing options...
Ralf C. Kohlrausch Posted April 12, 2016 Share Posted April 12, 2016 Huhu, danke für die Antwort. Ja, Stichplatte habe ich noch. Habe ich zum Säubern schon einmal rausgenommen. Kann ich statt Petroleum eigentlich auch Reinigungsbenzin nehmen? LG Tanja Moin, ich habe mit Reinigungsbenzin keine nennenswerte Wirkung erzielt. Gruß Ralf C. Link to comment Share on other sites More sharing options...
TNB Posted April 12, 2016 Author Share Posted April 12, 2016 Danke, dann geh ich morgen mal Petroleum kaufen. LG Tanja Link to comment Share on other sites More sharing options...
lanora Posted April 12, 2016 Share Posted April 12, 2016 Danke, dann geh ich morgen mal Petroleum kaufen. LG Tanja Aber bitte nicht das Lampenöl, oder Petroleum mit Duft Das normale Petroleum (steht auch drauf für Lampen) gibt es in der Farben und Lacke Abteilung im Baumarkt. Link to comment Share on other sites More sharing options...
Realist Posted April 12, 2016 Share Posted April 12, 2016 Wenn überhaupt. Dazu eine Spritze aus der Apotheke oder beim Buchhändler bestellt. Petroleum in die Öl-Löcher, bewegt, so lange, und so oft wiederholt, bis die Nähmaschine ist wie neu. WD40, Caramba usw. ist eine Mischung aus einem Petroleum-ähnlichen Destillat (also dünnflüssig) und Öl. Damit kann man schon mal anfangen. Zur Reparatur ist es die Murkser-Methode (macht nix sauber), hat mir aber gerade gestern geholfen, meine Garagentür wieder abschließen zu können (tränkt, somit reinigt, Reibungsstellen und hinterlässt einen Hauch Öl. Der Hauch Öl ist natürlich alsbald weg und der Dreck noch da, d.h. das ist eher die Methode für den Broterwerb der Autowerkstätten). Als "erste Hilfe" zur Reinigung für Lager in Nähmaschinen unter diesem Vorbehalt dennoch brauchbar, da die Spraydosen mit einem feinen Düsenrohr kommen, das sich genau auf die Ölstellen richten lässt. Link to comment Share on other sites More sharing options...
TNB Posted April 12, 2016 Author Share Posted April 12, 2016 Ich habe hier technischen Reiniger für Fahrräder von Nigrin. Kann ich denn auch verwenden? Ist Reinigungs- und Pflegeöl für Fahrräder von Nigrin so ähnlich wie das WD40? LG Tanja Link to comment Share on other sites More sharing options...
TNB Posted April 12, 2016 Author Share Posted April 12, 2016 So, jetzt versuche ich noch ein paar Photos einzustellen. Link to comment Share on other sites More sharing options...
TNB Posted April 12, 2016 Author Share Posted April 12, 2016 Rückansicht Link to comment Share on other sites More sharing options...
lanora Posted April 12, 2016 Share Posted April 12, 2016 du weißt schon das du pro Post 10 Bilder anhängen bzw. einfügen kannst ? Link to comment Share on other sites More sharing options...
TNB Posted April 12, 2016 Author Share Posted April 12, 2016 Von oben Link to comment Share on other sites More sharing options...
lanora Posted April 12, 2016 Share Posted April 12, 2016 Beim reinigen am besten das Handrad und evtl. noch den Spuler abbauen . Die Oberfadenspannung auch zerlegen falls du dir das zutraust. Link to comment Share on other sites More sharing options...
TNB Posted April 12, 2016 Author Share Posted April 12, 2016 Wenn ich die Maschine dann gereinigt habe, wo muß ich sie denn überall ölen? Nein, mehrere Photos hintereinander hochzuladen, dazu bin ich zu "computerblöd", tut mir leid. Aber immerhin habe ich schon das drehen der Bilder hinbekommen. LG Tanja Link to comment Share on other sites More sharing options...
TNB Posted April 12, 2016 Author Share Posted April 12, 2016 Huch, das Handrad auch abschrauben? Aber eigentlich geht sie ja doch relativ leichtgängig, besonders ohne Lederriemem. Sollte ich sie trotzdem auseinandernehmen? LG Tanja Link to comment Share on other sites More sharing options...
lanora Posted April 12, 2016 Share Posted April 12, 2016 (edited) Wäre zum kompletten reinigen zu empfehlen. Und das Handrad abzunehmen ist nicht aufwändig. Dazu mußt du nur die kleine Schraube im silbernen kleinen Rad rausschrauben. Dann kommt da eine Kupplungsscheibe, die evtl. beim abschrauben des kleinen Rades dir schon entgegenkommt. Und dann kann man das große Handrad abziehen. Du glaubst gar nicht was sich da an Dreck oder auch Garnreste verstecken können Apropo Kupplungsscheibe, die Maschine läßt sich zum spulen auskuppeln? Ich hab es auch schon erlebt das das kleine Kupplungsrad komplett festgebacken war. Edited April 12, 2016 by lanora Link to comment Share on other sites More sharing options...
TNB Posted April 12, 2016 Author Share Posted April 12, 2016 Gut, überredet, morgen geht es denn frisch ans Werk. Ja, die Maschine lässt sich auskuppeln, allerdings bewegt sich die Nadel trotzdem mit. LG Tanja Link to comment Share on other sites More sharing options...
Realist Posted April 13, 2016 Share Posted April 13, 2016 (edited) die Maschine lässt sich auskuppeln, allerdings bewegt sich die Nadel trotzdem mit. Auseinandernehmen, altes hartes Fett wegputzen. Das Handrad muss sich, solange die Kupplung nicht wieder montiert und festgezogen ist, frei, leicht und mit langem Nachlauf auf der Welle drehen lassen, falls Deine Veritas was gemeinsam hat mit jeder anderen Nähmaschine aus der Periode, die ich bisher zwischen hatte. Also notfalls das Loch, mit dem es auf der Achse sitzt, mit Schleif/Polierpaste auspolieren, bis es sich bei scharfem Hinsehen schon frei dreht. Sonst hat die dämliche Nadel, nach all der Arbeit, beim Spulen immer noch eine Tendenz, mitzulaufen. Das ist egal, aber nervig. Bloß nicht kratzen, feilen oder dremeln. Das ist ein industrielles Gleitlager. Und bei der Wiedermontage bauen alle Leute diese Scheibe mit den drei Zacken falsch rum ein, zweifellos dann auch Du. Ggf. hier fragen. Zudem muss diese Kupplungsscheibe in sechstel Umdrehungen austariert werden. Ggf. hier fragen ... Edited April 13, 2016 by Realist Link to comment Share on other sites More sharing options...
TNB Posted April 13, 2016 Author Share Posted April 13, 2016 In sechstel Umdreheungen austarieren: klingt nicht sehr ermutigen zum Abbauen der Handkurbel...meinst du, dass das eine Hausfrau wieder anständig zusammenbekommt? Kannst du mir das vielleicht nicht schon vor dem Ausbau erklären, damit ich abschätzen kann, ob mir der Zusammenbau gelingen wird. LG Tanja Link to comment Share on other sites More sharing options...
Realist Posted April 13, 2016 Share Posted April 13, 2016 (edited) In sechstel Umdreheungen austarieren: klingt nicht sehr ermutigen zum Abbauen der Handkurbel...meinst du, dass das eine Hausfrau wieder anständig zusammenbekommt? Kannst du mir das vielleicht nicht schon vor dem Ausbau erklären, damit ich abschätzen kann, ob mir der Zusammenbau gelingen wird. LG Tanja Das ist 'ne Lappalie, glaub' mir. Erstmal wäre zu klären, ob meine Erfahrungen auf Deine Maschine auch zutreffen, denn Deine ist älter als die Veritas, an denen ich schon gearbeitet habe. Ich weiß aber die Type nicht. Ich will da aber auch nicht die Zeit reinstecken zum Recherchieren. Also einfach der Vorbehalt, dass die so funktioniert wie alle, die ich kenne. Manche Pfaff haben einen ganz anderen Mechanismus drin, ohne Rändelrad zum Kupplung festziehen, und an einer wirklich Ur-Ur-Uraltmaschine von über 100 Jahren habe ich gesehen, daß die Antriebswelle einfach mit einer Klinke (nix Reibrad, sondern Hebel und Ausschnitt für Hebel) ein- oder ausgeschaltet wurde. Dann ist innerhalb des großen Handrades ein kleines Rändelrad. Zum Entkuppeln der Nadelstange dreht man das bis zu einer Drittel Umdrehung los. Damit nicht ein Ahnungsloser stattdessen das Rändelrad ganz losschraubt, ist ein Anschlag drin, in den eine Schraube im Rändelrad eingreift. Dieses Schräubchen also erst mal rausdrehen. Nicht verlieren, das ist eine besondere (hat ein Gewinde, aber darunter noch ein glattes Teil, eben der Anschlag). Jetzt kann man das Rändelrad ganz abschrauben. Es ist eine gute Verfahrensweise, sich bei jeder Reparatur an irgendwas ein Schälchen für die Kleinteile hinzulegen. Ich hebe dazu die Schälchen auf, in denen man Fleisch bei Aldi usw. kauft. Wenn man das Rändelrad abgeschraubt hat, sieht man als nächstes eine kleine Scheibe mit drei Zacken aussen (gibt auch welche mit nur zwei Zacken aussen). Das erwähnte Spezialschräubchen greift in einen der drei Zwischenräume ein. Das ist die Begrenzung auf eine Drittel Umdrehung. Das war schon der Knackpunkt und den brauchst Du nicht zu fürchten. Also wenn das Spezialschräubchen in ein falsches von diesen Dritteln eingreift, kann man das Rändelrad zwar ein Drittel festdrehen, aber eben nicht fest genug. D.h. man dreht das Rändelrad erstmal fest und dann wieder etwas zurück, sodass es garantiert lose ist. So ist die Stellung, wenn man aufspulen will und die Nadel nicht mitlaufen soll. Dann kommt das Spezialschräubchen rein. Wenn man Glück hat, sitzt alles richtig und das Spezialschräubchen erlaubt es, die Kupplung ganz fest anzuziehen oder ganz zu lösen. Wenn man Pech hat, hat man das Zackenscheibchen um 180 Grad verdreht reingetan, und es sitzt gerade einer der drei Zacken unter dem Spezialschräubchen, oder so nahe dran, dass man das Rändelrad nicht weit genug drehen kann. Der Ring hat ja zwei Zacken innen, die in die Aussparungen des Achsstummels für das Handrad eingreifen. Dann kann man den Ring um 180 Grad weitergedreht einsetzen. Für die Zacken innen ist das egal, aber die drei Zacken aussen stehen jetzt um eine Sechstel Umdrehung, die Differenz zwischen 180 Grad und 120 Grad, anders. Also das war die furchterregende Einjustierung um Sechstel. Jetzt kann noch was passieren. Jeder mit gesundem Menschenverstand setzt den kleinen Ring so, dass die zwei Zacken in die zwei Aussparungen besser eingreifen (die Zacken stehen etwas ab). Das ist falsch rum. Der kleine Ring passt auch, und zwar ganz genau, wenn man die zwei Zacken nach aussen zeigen lässt. Das ist die Erklärung, wenn man alles richtig gemacht zu haben sicher ist und dennoch die Kupplung um's Verrecken nicht greifen will: man hat sich nicht genau gemerkt, wie rum dieser Ring gesessen hat. Nochmal abnehmen und andersrum drauftun. Ich hab' doch schon mal jemanden durch die ganze Prozedur gesprochen? (Viel später) Ah, gefunden, und es war hier im Forum: Hobbyschneiderin 24 - Forum - Einzelnen Beitrag anzeigen - bernina 830record Handrad läßt sich nicht auslösen (In dem Thread auch Posting 17+18 lesen). Das einzige Komplizierte, was abschrecken könnte, wäre, meine Tipps durchzulesen . Travana, die an ihrer Bernina Record 830 das Problem hatte, hatte nämlich gar nix in Sechstelumdrehungen einzustellen usw., es hatte auf Anhieb gepasst. Bloß sie hatte wohl ihre Maschine schon mit dem Zackenscheibchen verkehrt rum drin bekommen. Ich habe an zwei sehr bauähnlichen Maschinen, eine Bismarck und eine Ideal, gerade mal nachgesehen, was sonst noch schieflaufen könnte. a.) das kleine Spezialschräubchen geht nicht raus. Also gleich mit einem Schraubenzieher, der nach Breite und Länge ganz genau in den Schlitz passt, rangehen, am besten einem neuen, und am besten einem hohlgeschliffenen. (Kostet zugegeben von Belzer oder so, auch nicht weniger als die ganze Veritas - vielleicht tut's aber auch ein genau passendes Sechskantbit in einem guten Halter). Nicht schlampig draufsetzen, sondern ganz gerade und mit viel Druck in axialer Richtung. Bild (war eigentlich ein Test der Lupe): mit so einem Schraubenzieher bitte nicht . Und ggf. mit einem Schlagschrauber drangehen, wie man ihn um 20 Euro im Motorradzubehör kriegen kann (den aber nicht unbedingt mit dem Vorschlaghammer antreiben, sondern mit zarten kleinen Hammerschlägen...). Bild: Schlagschrauber an einer Pfaff 230 b.) Das Rändelrad sitzt bombenfest in dem Handrad, das einem dauernd durch die Hand flutscht. Dann um Gotteswillen nicht das Handrad "bremsen" wollen, indem man den Fadenspannhebel festhält, sondern das Handrad mit einem Ölfilterschlüssel festhalten. Der sollte so um sechs Euro zu kriegen sein und hat einfach ein Band, das sich um runde flutschige Sachen von selber festzieht (z.B. Ölfiltergehäuse oder Nähmaschinenhandräder) und einen Handgriff. Bei allen alten Nähmaschinen, die ich hatte und habe, war die Handradauslösung durch altes Fett nicht mehr in Ordnung, also wenn man sich mit Nähmaschinen beschäftigt, ist es nicht verkehrt, das benötigte Werkzeug zu besitzen und ferner die Arbeit mal ausprobiert zu haben. Edited April 13, 2016 by Realist Link to comment Share on other sites More sharing options...
Ralf C. Kohlrausch Posted April 13, 2016 Share Posted April 13, 2016 (edited) Zudem muss diese Kupplungsscheibe in sechstel Umdrehungen austariert werden. Moin, bei allem schuldigen Respekt, die Maschine ist ein Singer-15-Nachbau. Und die Kupplungsscheiben haben zwei Nocken, mit denen sie in zwei Aussparungen der Hauptwelle greifen. Da gibt es keine sechstel Umdrehungen, da sind zwei um 180 Grad versetzte Positionen möglich. Zusätzlich ist nur zu beachten, dass die inneren Zacken der Kupplungsscheibe leicht abgewinkelt sind. Diese Abwinkelung muss nach außen zeigen, also in Richtung Handrad. Realist, wenn man das bei Deiner Maschine in sechstel Umdrehungen aufsetzen kann ist entweder Deine Maschine oder Deine Kupplungsscheibe kaputt. Du sollst die Leute nicht so erschrecken. Gruß Ralf C. Edited April 13, 2016 by Ralf C. Kohlrausch Link to comment Share on other sites More sharing options...
Realist Posted April 13, 2016 Share Posted April 13, 2016 (edited) Realist, wenn man das bei Deiner Maschine in sechstel Umdrehungen aufsetzen kann ist entweder Deine Maschine oder Deine Kupplungsscheibe kaputt. Drei Zacken: Verdrehung um 180 Grad --> die drei Zacken waren vorher auf Position 120, 240 und 360 Grad und kommen auf Position 120 + 180 = 300, 240 + 180 = 420 (= 60) und 360 + 120 = 540 (= 180) Grad. Es sind natürlich nicht mehr dieselben Zacken, aber dennoch: wo vorher auf 120 Grad eine war, ist jetzt auf 180 Grad eine. Für die von 240 Grad ist jetzt eine auf 300 Grad die näheste, und für die von 360 (= 0) Grad steht die nächstliegende auf 420 (= 60) Grad. Dasselbe Prinzig gibt es natürlich mit 2+2 Zacken - dann sind die äusseren aber versetzt gegenüber den inneren. schön erklärt: (...) Quelle: shesasewingmachinemechanic. blogspot. de/2013_01_01_archive.html Ich denke aber, dass die Montagemöglichkeiten nun klar sind. Edit: die Fremdbilder hab' ich wieder rausgenommen. "Deep links" sind zwar rechtlich zulässig, werden aber bisweilen als internet-technisch unanständig angesehen, und die aktuellen Teilnehmer haben sie ja jetzt gesehen. Edited April 13, 2016 by Realist Link to comment Share on other sites More sharing options...
det Posted April 13, 2016 Share Posted April 13, 2016 Es gibt genau vier Möglichkeiten, diese Scheiben einzusetzen, von denen zwei (wenn die inneren Nasen nach innen zeigen) falsch sind. Es bleiben also zwei Möglichkeiten über, von denen bei einer das Handrad evtl. leicht durchdreht und bei der anderen das Handrad gut fixiert wird. Also keine Hexerei! Gruß Detlef Link to comment Share on other sites More sharing options...
TNB Posted April 13, 2016 Author Share Posted April 13, 2016 Danke für die ausführliche Beschreibung. Ich werde das ganze jetzt erst einmal x-mal durchlesen und dann vorsichtig anfangen. LG Tanja Link to comment Share on other sites More sharing options...
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