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Sticken mit der W6 N6000


Crea-Conny

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Ich verstehe ehrlich gesagt die ganze Aufregung nicht. Die Spezifikationen sind kein Geheimnis, die Begrenzung ist auf der Webseite von W6 klar ersichtlich, informieren muß sich jeder selber, wofür er sein Geld ausgibt, aber das ist doch immer so. Niemand muss die Maschine kaufen, der sie nicht will.

 

Grüßlis,

 

frieda

Genau so sehe ich das auch. Gut zusammen gefasst!:klatsch1:

 

Aber an diesem Thread kann man sehen, dass man Menschen, die sich noch nicht durch etliche Maschinenbeschreibungen, Handbücher, etc. gekämpft haben, durch Kleinigkeiten so verunsichern kann, dass aus Nichts ein riesen Problem wird. :(

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Ich denke mal, ob es ein "nichts" oder ein "Riesenproblem" ist, das dürfte individuell sehr verschieden sein.

 

Den einen stört es nicht, für den anderen wird das Gerät dadurch unbenutzbar.

 

Daher ja auch mein Vorschlag, einfach mal zu schauen, wie viele Stiche die Muster haben, die einem selber gefallen.

 

Für Lacemuster scheint es suboptimal zu sein, aber es scheint auch welche mit so wenigen Stichen zu geben.

 

Je nach dem, was einem halt so gefällt.

 

Und mit Software ist es doch das gleiche, der eine sagt sich "Kein Problem, ich arbeite mich mal eine Woche in die Software ein, dann kann ich teilen etc. und alles ist gut" der andere fängt schon beim Gedanken daran an zu hyperventilieren, und will einfach einen Stick einschieben und sticken können.

 

Nur um das entscheiden zu können, muß man erst mal wissen, wo die potentiellen Stolpersteine liegen können. Ich hätte jetzt auch nicht gewußt, daß 10000 Stiche eher wenig ist.

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Die Aufregung verstehe ich allerdings auch nicht!

 

Eins noch:

Wenn jemand ueberhaupt keine Ahnung von Stickmaschinen hat, kann man schon mal die Sache mit der maximalen Stichanzahl unterschaetzen, eben weil sich ja (fast) alle nur an der Rahmengroesse orientieren. Sowas ueberliest man leicht, deshalb hatte ich das anfangs auch erwaehnt. Es ist schließlich nicht jeder so gefuchst wie Frieda :);) .

 

Vielen lieben Dank, genau das ist doch das Problem von Anfängern.

Man findet sicherlich alle Infos, als Anfänger weiß man halt nicht, was relevant ist. MIR war das mit der Stichzahlbegrenzung nicht klar. Da habt Ihr mir deutlich weitergeholfen. Ich werde mir die Maschine nicht holen.

 

Ich möchte halt mal einfach ein paar Muster sticken und habe weder Zeit noch nerv mich mit aufwändiger Software auseinanderzusetzen.

Und die Software, die dazugehört kostet 479 €, da kann ich gleich eine bessere Maschine kaufen.

 

Eine Brother kommt für mich nicht infrage, ich habe schon eine, über die ich mich ärgere.

 

Ich werde dann bei den Pfaff-Kombis weiterschauen.

 

 

Ich habe die Blogs gelesen, finde da aber mehr über die Stickmuster, als über die Maschine.

 

 

LG und herzlichen Dank

 

Conny

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Ich möchte halt mal einfach ein paar Muster sticken und habe weder Zeit noch nerv mich mit aufwändiger Software auseinanderzusetzen.

Und die Software, die dazugehört kostet 479 €, da kann ich gleich eine bessere Maschine kaufen.

 

Wobei die nicht zwingend dazu nötig ist. Das, was ich weiter oben demonstriert habe, mit Embird Basic für 149,00 EUR gemacht ist. (wenn Du selber digitalisieren wolltest, kämen noch 139 EUR für Embird Studio dazu).

 

Grüßlis,

 

frieda

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Wenn Du mehr zu der Maschine wissen möchtest, dann besuche hier mal den Blog von dem Nutzer "miandres".

 

Das könnte Dir weiterhelfen.

 

Liebe Ina,

 

habe ich, auch die Fadennester gefunden.

Mag sein dass ich es falsch verstehe, aber ich habe das Gefühl, dass mehr über die Stickmuster gesagt wird, als über die Maschine.

 

LG und vielen Dank

 

Conny

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Liebe Ina,

 

habe ich, auch die Fadennester gefunden.

Mag sein dass ich es falsch verstehe, aber ich habe das Gefühl, dass mehr über die Stickmuster gesagt wird, als über die Maschine.

 

LG und vielen Dank

 

Conny

 

Hast Du Dich weiter durchgelesen? Ich meine, er hätte etwas mehr dazu geschrieben, als er sie bekam und auspackte. Aber vielleicht hatte ich da auch nur im Kopf :o

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Wobei die nicht zwingend dazu nötig ist. Das, was ich weiter oben demonstriert habe, mit Embird Basic für 149,00 EUR gemacht ist. (wenn Du selber digitalisieren wolltest, kämen noch 139 EUR für Embird Studio dazu).

 

Grüßlis,

 

frieda

 

Liebe Frieda,

 

danke für die Info. Wenn man die Software kennt, geht es sicher super schnell. Habe ich ja bei Dir gesehen.

 

Ich wünsche mir ein Plug and Play. Falls das heute noch nicht möglich ist, werde ich halt warten bis die Technik weiter ist, oder ich mehr Zeit habe.

Wichtig für mich ist, zu wissen was geht und was nicht.

Dafür ist dieses Forum einfach genial. Denn ich finde es nicht immer so ganz trivial zu entscheiden welche Info im Prospekt wichtig ist.

Entscheiden kann und muss ich dann schon selbst.

 

LG

 

Conny

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Vielen lieben Dank, genau das ist doch das Problem von Anfängern.

Man findet sicherlich alle Infos, als Anfänger weiß man halt nicht, was relevant ist. MIR war das mit der Stichzahlbegrenzung nicht klar. Da habt Ihr mir deutlich weitergeholfen. Ich werde mir die Maschine nicht holen.

 

Ich möchte halt mal einfach ein paar Muster sticken und habe weder Zeit noch nerv mich mit aufwändiger Software auseinanderzusetzen.

Und die Software, die dazugehört kostet 479 €, da kann ich gleich eine bessere Maschine kaufen.

 

Dass die Stichzahlbegrenzung aber kein wirkliches Problem ist und man auch die W6 Software NICHT benötigt, hast du dann aber doch noch nicht ganz verstanden. ;)

 

Wenn du nur die internen Dateien verwenden möchtest, kannst du das mit der W6, Brother und auch der Bernette ohne Software machen. Auch passende externe Dateien benötigen keine Software. Sobald du aber anfangen möchtest, fremde Stickdateien zu kombinieren, drehen, spiegeln, vergrößern, verkleinern, etc. möchtest DANN erst brauchst du eine Software

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Dass die Stichzahlbegrenzung aber kein wirkliches Problem ist und man auch die W6 Software NICHT benötigt, hast du dann aber doch noch nicht ganz verstanden. ;)

 

Wenn du nur die internen Dateien verwenden möchtest, kannst du das mit der W6, Brother und auch der Bernette ohne Software machen. Auch passende externe Dateien benötigen keine Software. Sobald du aber anfangen möchtest, fremde Stickdateien zu kombinieren, drehen, spiegeln, vergrößern, verkleinern, etc. möchtest DANN erst brauchst du eine Software

 

Bei manchen Maschinen braucht man dafür eine Software. Bei anderen nicht. Ich kann im Display kombinieren, bis 10% vergrößern/verkleinern, drehen um 45Grad und spiegeln. Blöderweise wurden die kleineren Versionen meiner Maschine wohl aus dem Programm genommen (das wäre die Elna 8100 bzw Janome 200e gewesen, ich finde sie auf den Herstellerseiten nicht mehr - der Trend scheint generell Richtung Kombis zu gehen, hm), die konnten das sicher auch...

Das finde ich schade, so ist die Auswahl im 10x10 Bereich noch etwas geschrumpft...

 

Ob die Stichzahlbegrenzung ein wirkliches Problem ist oder nicht, hängt immer noch davon ab, was man machen möchte und wie viel Aufwand man dafür betreiben möchte. Ich hab z.B. eine Vorliebe für größere, aber filigrane Dateien mit wenigen Farben (und nein, ich besticke ganz sicher nicht alles, was bei drei nicht auf dem Baum ist *grummel*). Hab grad bei urban Threads gestöbert, da meine Dateien auf einem anderen Rechner liegen - da gibt´s nicht nur ein Designpack in ein- bis dreifarbig, wo die Stichzahl deutlich über 10k liegt und die Rahmengröße bei 10x10. Tja und dann? Da ist dann nichts mehr mit "schnell nach Farben geteilt".

Und jemand, der neu mit Sticken anfängt, kann imho nicht immer beurteilen, welche Zahlen, die im Prospekt stehen, wirklich wichtig sind und noch wichtiger - welche auch seinen Bedürfnissen entsprechen.

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(das wäre die Elna 8100 bzw Janome 200e gewesen, ich finde sie auf den Herstellerseiten nicht mehr - der Trend scheint generell Richtung Kombis zu gehen, hm), die konnten das sicher auch...

Das finde ich schade, so ist die Auswahl im 10x10 Bereich noch etwas geschrumpft...

 

die beiden genannten Maschinen hatten aber einen Stickbereich von 14X14 cm. Nur am Rande und langsam völlig OT ...

 

Grüßlis,

 

frieda

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Bei manchen Maschinen braucht man dafür eine Software. Bei anderen nicht.

Im Bereich bis € 1000,- gibt es aber nur diese 3 Maschinen und sie brauchen alle eine Software für externe Dateien. :o

Und Conny möchte es beim Sticken einfach haben, dh. es müsste die Brother sein, aber sie möchte auch Jersey nähen und das wird sich bei der Brother ohne Hilfsmittel (Obertransportfuß, Raupenfuß, etc.) nur mit Frust, wellenden Nähten und schiebenden Stoffen machen lassen

 

Die Eierlegendewollmilchsau findet man noch nicht mal bei den hochpreisigen Maschinen, irgendwelche Abstriche oder Zugeständnisse muss man immer machen. Am idealsten ist natürlich ein unerschöpflicher Geldbeutel und der Platz, damit man sich einige Maschinen in die Sube stellen kann und somit alle seine Wünsche erfüllen kann. Aber das Glück haben wohl nur die wenigsten :(

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die beiden genannten Maschinen hatten aber einen Stickbereich von 14X14 cm. Nur am Rande und langsam völlig OT ...

 

Grüßlis,

 

frieda

 

einigen wir uns auf : unterhalb von 13x18 :-)

Mir ist dann auch eingefallen, daß der Bereich größer war, aber die meisten Dateien sind nun mal für 10x10 oder 13x18 Rahmen (auch wenn die größere Janome/Elna 14x20 können...)

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aber sie möchte auch Jersey nähen und das wird sich bei der Brother ohne Hilfsmittel (Obertransportfuß, Raupenfuß, etc.) nur mit Frust, wellenden Nähten und schiebenden Stoffen machen lassen

 

 

Ich habe hier die Brother 500D stehen, das Nachfolge Model ist die 950, diese näht bei mir ohne Hilfsmittel Jerseys ohne Probleme.

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einigen wir uns auf : unterhalb von 13x18 :-)

Mir ist dann auch eingefallen, daß der Bereich größer war, aber die meisten Dateien sind nun mal für 10x10 oder 13x18 Rahmen (auch wenn die größere Janome/Elna 14x20 können...)

 

Hihi, das ist der Grund, warum ich mich mit meinem Embird so gut angefreundet habe ... Ich habe nämlich die Elna 8100 und wenn ich beim verfügbaren Angebot an Dateien den Stickbereich so gut wie möglich ausnutzen will ...

 

Grüßlis,

 

frieda

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Die Eierlegendewollmilchsau findet man noch nicht mal bei den hochpreisigen Maschinen, irgendwelche Abstriche oder Zugeständnisse muss man immer machen.

 

Das mag sein, aber dann kann die Entscheidung "Wenn das für mein Budget nicht geht, dann halt erst mal keine Maschine" auch sehr vernünftig sein.

 

Ich gehöre da auch eher zu der Gruppe, weil ich weiß, daß ich bei zu vielen Zugeständnissen das Gerät einfach gar nicht nutzen würde. Und dann ist "billig" oder "günstig" einfach auch noch zu viel. :o

 

Andere hingegen wursteln dann halt lieber mit Zugeständnissen, auch gut. Muß jeder für sich wissen und darf jeder für sich entscheiden. :)

 

(Oder es hängt von der Wichtigkeit ab, wenn einem was sehr wichtig ist, dann macht man wahrscheinlich eher mal Zugständnisse.)

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Hihi, das ist der Grund, warum ich mich mit meinem Embird so gut angefreundet habe ... Ich habe nämlich die Elna 8100 und wenn ich beim verfügbaren Angebot an Dateien den Stickbereich so gut wie möglich ausnutzen will ...

 

Grüßlis,

 

frieda

 

ich hab die 8300 *streichel* :-)

 

edit: und sonst bin ich wohl eher der gleiche Typ wie Marion. Ich bin lange um das Thema Stickmaschine rumgeschlichen und hab mir dann die Elna gekauft nach langer und gründlicher Überlegung. Mehr brauchte ich nicht und weniger wollte ich nicht. Wäre das finanziell nicht drin gewesen, hätte ich verzichtet oder so lange gebraucht gesucht, bis ich was passendes gefunden hätte.

Hätte ich die Wahl gehabt zwischen "kleiner Rahmen" und "keine Stickmaschine", hätte ich "keine Stickmaschine" genommen. Dann hätt ich eben mit Freihandstickereien und Applikationen weitergearbeitet.

Geht auch.

So geht es mir momentan auch mit der Cover. Ich könnte mir die Merrylock oder was preisgleiches leisten, aber ich weiß, daß ich damit vermutlich nicht glücklich werde. Also eben keine Cover, bis ich entweder genug gespart habe oder mir zufällig die richtige Maschine günstig über den Weg läuft.

Andere sagen halt "besser kleiner Rahmen als gar nicht sticken" - ist für sie dann auch richtig. Es muß demjenigen nur im Vorfeld wirklich klar sein, was die Vor- und Nachteile bei diesem Kompromiss sind.

Bearbeitet von elaine
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Noch mal kurz zum Thema "eierlegende Wollmilchsau" :

 

Kerstin, die gibt es sehr wohl. Naemlich eine Bernina Aurora 450 mit Stickmodul :):) .

Ist allerdings eine andere Preisklasse.

Aber ich gehoere auch eher zu den Leuten die lieber laenger warten und sich dann eine Maschine holen, mit der sie wirklich zufrieden sind.

Wie Nowak schon schrieb: Manchmal ist billig eben doch zu teuer!

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Noch mal kurz zum Thema "eierlegende Wollmilchsau" :

 

Kerstin, die gibt es sehr wohl. Naemlich eine Bernina Aurora 450 mit Stickmodul :):) .

Hast du aber Glück ;)

Für mich wäre das nämlich nicht die richtige, da fehlt mir der Quertransport, den ich UNBEDINGT haben muss :o

 

Das ist doch das schlimme beim vergleichen, eigentlich wollte man nur XX, dann sieht man aber etwas das man auch gerne hätte und die nächste hat und kann noch mehr ... und schon ist man bei der Bernina 880 :rolleyes: :D

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Ja, die waer schon was ;) . Geschenkt wuerd ich sie nehmen :D .

Aber ich hab so auch alles was ich brauche - außer vielleicht einer Cover...wenn man an dieser Stelle ganz ehrlich ist, braeuchte man die aber auch nicht unbedingt.

 

Was kann man denn eigentlich mit Quertransport anstellen, was mit anderen Maschinen nicht funktioniert?

Bearbeitet von Irrlicht
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Ooch, ich sehe mich im Geiste schon jeden Ärmel und jedes Hosenbein, von oben bis unten mit Zierstichen zupflastern :D

 

Die Artista (200 mit Update würde mir reichen, BSR brauche ich nicht) ist die Maschine, die mir mein "Dealer" vor 2 Jahren empfohlen hat. Da hatte ich ja noch keine Ahnung, was ich alles mal so nähen würde, er aber offensichtlich schon. Ich habe in den letzten 8 Monaten so ziemlich alle Maschinen verglichen die es gibt und bin doch wirklich bei der Artista gelandet. :rolleyes: Natürlich gibt es neuere Maschinen die mehr können und nicht jeder möchte für eine 10 jährige Computermaschine € 2500,- zahlen, aber ich würde selbst bei einem Lottogewinn nicht mehr für mein Nähhobby ausgeben und halte die Artista für so jedes Projekt das noch kommen mag als geeignet.

 

Mal sehen, ob es irgendwann wahr wird ... :o

Bearbeitet von Kerstin***
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Joa, Bernina ist schon toll. Zierstiche braeuchte ich jetzt nicht, aber ich finde die allgemeine Stichqualitaet umwerfend.

Ich drueck Dir vorsorglich mal die Daeumchen ;) .

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Danke, fürs Daumendrücken ;)

 

Nicht dass du mich für total bescheurt hälst und denkst, ich wollte die Artista NUR wegen dem Quertransport. Nein, sie hat eben auch die 9mm Stichbreite und ich habe die Möglichkeit Kappen zu besticken. Das hätte ich eben auch noch so gerne :o

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  • 1 Monat später...
Ooch, ich sehe mich im Geiste schon jeden Ärmel und jedes Hosenbein, von oben bis unten mit Zierstichen zupflastern :D

 

Die Artista (200 mit Update würde mir reichen, BSR brauche ich nicht) ist die Maschine, die mir mein "Dealer" vor 2 Jahren empfohlen hat. Da hatte ich ja noch keine Ahnung, was ich alles mal so nähen würde, er aber offensichtlich schon. Ich habe in den letzten 8 Monaten so ziemlich alle Maschinen verglichen die es gibt und bin doch wirklich bei der Artista gelandet. :rolleyes: Natürlich gibt es neuere Maschinen die mehr können und nicht jeder möchte für eine 10 jährige Computermaschine € 2500,- zahlen, aber ich würde selbst bei einem Lottogewinn nicht mehr für mein Nähhobby ausgeben und halte die Artista für so jedes Projekt das noch kommen mag als geeignet.

 

Mal sehen, ob es irgendwann wahr wird ... :o

 

Guten Morgen!

 

Ich habe die Artista 180, und bin sehr zufrieden. Ich kann sie wirklich nur weiterempfehlen.

 

Was meinst Du denn mit Update?

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Was meinst Du denn mit Update?

Guten Morgen

 

Es gab ein Update für die Artista 200, dass sie zur Artista 730 machte, ein USB Stick ist damit dann möglich. BSR konnte man auch nachträglich anbauen lassen, das ist mir aber nicht so wichtig, da ich am Quilten kein großes Interesse habe.

 

Ohne dieses Update ist die 200 für mich nichts Wert, denn ich würde schon gerne Stickdateien mit dem USB Stick auf die Maschine bekommen ;)

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Huhu,

 

ich stand vor 2 Jahren (Gott, ist es schon so lange her, dass mein Schätzchen und ich zusammen zogen :D ) vor der Entscheidung.

 

Ich hatte im Angebot die Artista 200 gebraucht zum updaten oder die Artista 640 neu. Da für mich damals der Quertransport nicht von Bedeutung war, hab ich mich für die 640 entschieden und es keinen Tag bereut!

 

Eine tolle Maschine und das ist die 200 sicherlich auch!

 

LG

Melanie

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