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Geschrieben

Also ich hab das 2009 (da hatte ich die kleine Sticki neu) bei einem Adventskaldender so gelöst

 

Schön mit dem Trickmarker markiert wo die Achsen sind

die Schablone kommt in den inneren Rahmen, der hat ja auch

passende Nasen, daß sie exakt liegt

pict0001.jpg.2c373a3d47f4bbd297443fb9b97f1587.jpg

 

Rahmen mit Schablone exakt auf der Markierung ausrichten

gut festhalten und

pict0002.jpg.a826f2999622040785a539caeba75d2d.jpg

den Stoff damit zum Außenrahmen bewegen, einspannen, Schraube anziehen

pict0003.jpg.5fa45c9ad3b8dad56aa8b01b6a2e4fa8.jpg

fertig eingespannt

pict0004.jpg.7cb597b18f7dfc29a12f271c9d245590.jpg

 

Die Maschine lädt ein Stickmuster normalerweise zentriert in den Rahmen, das machte die Brother NV 900 und das macht auch die Bernina 580

Rahmen wenn angefordert in die Maschine einspannen und lossticken

Der fertige Adventskalender in der Galerie

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Geschrieben

Hihi...also nun doch hier ein Foto...ich glaube ich drücke mich einfach falsch aus :D

Man sieht ja das das Wort Unikat nach links "gerutscht" ist.

Bei einem Namens-Stick davor hat die Nadel genau in der Mitte des Rahmens begonnen und dann rechts weiter gestickt.

Der Startpunkt war also beim ersten Buchstaben.

Also habe ich den Stoff so positioniert, das das Wort, wenn der Stick wieder in der Mitte des Rahmens gestartet und dann nach rechts gegangen wäre, mittig gewesen wäre.

Bei diesem Stick startete der Stickfuß aber nicht mittig sondern fuhr nach links.

Der Mittelpunkt des Sticks war also nicht der erste, sondern der 4. Buchstabe grob gesagt.

Ich hoffe nun ist es verständlicher...

 

In Zukunft sticke ich erst und schneide das Teil dann aus ;)

 

@ Stickforums Frieda: Ich will mir auch keine neue Stickmaschine zulegen, weil ich mit diesem "Problem", was mir ja schon beantwortet wurde, nicht nicht zurecht komme, sondern weil ich einfach ein doofes Bauchgefühl mit der Maschine habe...

 

Auch der Typ aus dem Nähgeschäft sagte halt, das er nicht weiß, wann das nächste Problem auftauchen wird...vielleicht wollte er mir auch nur einfach eine neue Maschine aufschwatzen, aber er meinte da meine Vorgängerin Filz damit bestickt hat, und das wohl auch öfter, dafür sei eine Haushaltsstickmaschine nicht ausgelegt....

Und sie ist auch schon mindestens 5 Jahre alt...

 

Naja, 2500€ für die V3 von Brother (hab ich mich rein verliebt :hug:) habe ich jetzt sowieso nicht übrig, also werd ich sie wohl noch etwas behalten müssen...:(

 

@ Naehfrau: Ich werde mir die Maschine mal anschauen...gibt`s bestimmt ein Video bei Youtube zu !?!?

Was würdest Du für Deine haben wollen?

 

LG

Nina

IMG_2392a.jpg.015b38039292b06bb8572cb3fadc6092.jpg

Geschrieben

Puksie,

 

ich hatte vor der V3 die 750E von Brother - die müsste ja mit Deiner weitgehend identisch ist. Klar, die V3 ist ein Traum, aber auch die kleinere ist eine sehr gute Stickmaschine, mit der Du sicher noch warm werden wirst.

 

Das aktuelle Problem kannst Du wie Konzi schon schrieb ohne Probleme umgehen, indem Du vor jedem Stickvorgang die Ränder abfahren lässt. Da siehst Du sofort, ob die Stickdatei da ist, wo Du sie haben willst. Wenn sie das nicht ist, dann kannst Du sie (vorausgesetzt die Größe der Stickdatei im Verhältnis zum Rahmen lässt das zu) noch verschieben oder aber die Stickdatei mittig lassen (und eine Stickdatei, die nicht mittig positioniert ist, hatte ich bisher echt noch nie - das scheint also ein Fehler zu sein, wenn es bei Dir anders gewesen wäre. Mittig positioniert heißt aber NICHT, dass sie in der Mitte anfängt zu sticken. Wo sie das tut, ist aber vollkommen egal) und dann eben mit Hilfe der Schablone den Stoff so einspannen, dass die gewünschte Stelle auf dem Stoff dann eben auch genau in der Mitte ist. Dann passt es in jedem Fall.

 

Natürlich kann an mit einer Haushaltsstickmaschine Filz besticken. Jedenfalls im üblichen Umfang sollte das kein Problem sein. Das hat mir damals bei der 750E auch mein Händler so erklärt. Dabei kann die Maschine aber logischerweise mehr verfusseln, aber dafür gibt man sie dann ja auch öfter zur Wartung. Klar, kommt es immer drauf an, wie oft man das macht und für eine intensive gewerbliche Nutzung ist eine Haushaltsmaschine sicher nichts, aber Du kannst ja auch sehen, wie viele Stiche sie schon hat und das dann eher einschätzen.

 

Und fünf Jahre sind für mich auch noch absolut kein Alter bei einer Stickmaschine.

 

Gib Dir und der Maschine erst ma eine Chance. Ich liebe meine V3 wirklich sehr, aber es gibt trotzdem Dinge an ihr, die bei der kleinen für mich besser gelöst waren.

Geschrieben (bearbeitet)

Das Problem ist ja hier schon eingehend diskutiert worden, aber vielleicht ein praktischer Tip, ich mache dann manchmal "Trockenübungen"...ich lasse den Stickvorgang ohne zu Sticken ablaufen, bei mir der 5. Stich der Anfang..dann weiter per Knopfdruck und ich sehe, ob das "U" von Unikat oben oder unten anfängt...und so kann ich durch Weiterstellen den Stickverlauf sehen...

Dann kann ich bei schon eingespanntem Material noch ein bißchen die Position ändern...

Wobei es doch bei einem Unikat so sein muß, daß die Stickerei nicht in der Mitte sitzt, oder???

Ich muß sagen, neue moderne Maschinen sind schon toll...ich hätte auch gerne eine, aber bisher habe ich alle Probleme irgendwie gelöst bekommen...denn eines haben alle gemeinsam...letztendlich kommen schöne Stickereien bei allen heraus....es ist nur der Stickkomfort.

Wir haben mal einen Test gemacht, viele verschiedene Maschinen,alle haben dasselbe Motiv gestickt..und an den Ergebnissen war nicht zu erkennen, welche Maschinen im Vorteil waren.

Der einzige richtige Nachteil wäre die Rahmengröße...aus meiner Sicht

Bearbeitet von jadyn
Geschrieben

Einspannen üben musste jeder.

 

Mit Hilfe eines Ausrucks (hast du irgendein Programm dafür?) kann man auch wunderbar auf dem Stoff den Mittelpunkt markieren und den dann vor Stickbeginn mit der Nadel anfahren. So sollte es auch dir dann schnuppe sein wo letztlich die Maschine anfängt.

 

Übrigens macht das nicht die Maschine, dies wird beim Digitalisieren festgelegt.

Geschrieben

Jetzt beantworte ich mal die Überschrift: die Stickerei beginnt da, wo man den ersten Teil platziert hat. Hast Du zuerst das a und dann das t und dann das U eingegeben und dann den Rest und nicht sortiert, dann fängt die Maschine, die sich beim Anstellen immer mittig ausrichtet, natürlich beim a an mit dem Sticken, dann das t und dann das U und danach die restlichen Buchstaben - nochmal gesagt - wenn DU nicht sortiert hast.

 

Wo kommen denn überhaupt die Buchstaben her? Direkt aus der Maschine oder hast Du das in einem Programm am PC gemacht?

 

Du solltest Dir auf dem Stoff den Mittelpunkt der Stickerei markieren, evtl. auch die untere Begrenzung, bis wohin die Maschine sticken darf - dann ist es wurscht, wo die Maschine anfängt zu sticken, es wird immer richtig sein, egal, ob die hin- und herhüpft bei den einzelnen Buchstaben.

 

 

Bei einem Namens-Stick davor hat die Nadel genau in der Mitte des Rahmens begonnen und dann rechts weiter gestickt.

 

Das ist doch dann aber der Punkt, dass DU das Stück Stoff falsch eingesetzt hast - denn es beginnt normalwerweise nicht in der Mitte des Rahmens zu sticken, sondern wohl am Anfang des Wortes - und wenn Du den Stoff falsch eigespannt hast, liegt das Anfang des Wortes in der Mitte?

 

Der Stoff wird so eingespannt, dass er mit dem Mittelpunkt in der Mitte des Rahmens liegt ... und wie schon so viele hier geschrieben haben, ist es dann egal, WO die Stickerei beginnt. Egal, wie groß der Rahmen ist, genau danach richtet man sich doch, dafür sind auch die Schablonen und Ausdrucke gedacht.

 

Mit 5 Jahren ist eine Maschine nicht alt - und sie kann außer Filz auch noch vieles Anderes sticken und sollte nicht "kaputt" sein. Meine älteste Haushaltsmaschine ist knapp 20 Jahre und hat schon viel sticken müssen.

 

Grüßle

Liane

Geschrieben
...

 

@ Naehfrau: Ich werde mir die Maschine mal anschauen...gibt`s bestimmt ein Video bei Youtube zu !?!?

Was würdest Du für Deine haben wollen?

 

LG

Nina

 

ich wollte um-die-8tsd weil viel Zubehör dabei ist ...ich behalte sie aber noch, da ich mich erst noch weiter umsehen muss, denn die Kamerafunktion ist scheinbar einzigartig...

 

 

Die V3 hat übrigens einen Fuß mit Laser-Pointer, da kann man mit dem LaserPunkt exakt die markierte Mitte anfahren und dort das Muster genau platziert absticken.;)

Geschrieben

Man sieht ja das das Wort Unikat nach links "gerutscht" ist.

Bei einem Namens-Stick davor hat die Nadel genau in der Mitte des Rahmens begonnen und dann rechts weiter gestickt.

Der Startpunkt war also beim ersten Buchstaben.

Also habe ich den Stoff so positioniert, das das Wort, wenn der Stick wieder in der Mitte des Rahmens gestartet und dann nach rechts gegangen wäre, mittig gewesen wäre.

Bei diesem Stick startete der Stickfuß aber nicht mittig sondern fuhr nach links.

Genau das ist falsch. Das wird beim Erstellen des Stickmusters festgelegt und es ist jedem, der digitalisiert, überlassen, wo er anfängt.

Dir kann tatsächlich schnurzpiepe sein, wo die Maschine anfängt zu sticken, du musst wirklich nur - s.o. - den Stoff so einspannen, dass der zu bestickende Bereich schön mittig im Rahmen ist.

Geschrieben

Ich habe noch keine Software...

Der Stick davor, der in der Mitte und nicht am Anfang begann, den hab ich mir runter geladen...

Das Unikat waren dann Buchstaben die ich gekauft habe und da gab es eine kostenlose Software mit der ich die Buchstaben dann zusammen führen konnte.

 

Danke für Eure Antworten, die Aussage, das der Stick (bei Namen/Worten) da beginnt, wo ich den ersten Buchstabe positioniere, das hilft mir für die Zukunft weiter.

Und wenn ich Dateien kaufe, dann muss ich das halt vorher mal an nem Probestück austesten...bzw. ich finde noch heraus, wie das mit dem "Trockensticken" macht.

Ich kann vorher den Rahmen abfahren und sehe, ob der Stick in den Rahmen passt, das geht, aber wie die einzelnen Segmente dann gestickt werden, das habe ich als Trockenübung noch nicht gefunden.

 

Werd mich mal mit Konzi treffen und mir das dann man live ansehen ;)

 

@Neahfrau: Ok also die Maschine kommt für mich zum jetzigen Zeitpunkt gar nicht in frage :D Das überschreitet mein Budget und auch mein Einsatzgebiet...

 

@sticki: Wenn mein altes iPhone jetzt bei ebay weg geht, dann kann ich mir die Software (Embird) zulegen und dann kann ich mir das hoffentlich auch vorher ausdrucken, bzw. dann kann ich das erstmal alles lernen wie und wo und überhaupt ;)

 

@Kleiner Elch: Wo kann man das denn sehen, wie viel Stiche eine Maschine schon hat und was ist ein Durchschnittswert, was ist extrem viel und was ist wenig??

Ich weiß über meine Maschine nicht so viel (Anzahl der Vorgänger, Nutzungsart,...)

 

Bin echt absoluter Frischling mit dem Sticken und damals auch ein wenig blauäugig an die Sache gegangen...wusste nicht worauf ich achten muss...

Die Verkäuferin schrieb, das die Maschine erst im Frühjahr 2013 zur Wartung war.

Da bin ich dann von ausgegangen, das alles ok ist.

Die Verkäuferin hat einen Buchstaben gestickt und der sah gut aus.

Für mich war es eher wichtig, das ich auf Wachstuch sticken kann...das ging.

Zuhause ging dann gar nix mehr...nur ein einziges Knäul...

Erst hab ich gedacht ich bin zu doof...dann hab ich die Maschine in die Wartung gegeben und es kam raus, das das Greiferzahnrad defekt war.

Der Verkäufer sagte, das das ein Verschleißteil ist, das die Verkäuferin das schon gemerkt haben muss...

Hab mich so geärgert und verarscht gefühlt.

 

Hatte dann aber um die Weihnachtszeit zu viel um die Ohren und auch kein Bock auf Auseinandersetzungen...

So hab ich mit der Maschine halt einen schlechten Start gehabt.

 

Heute hab ich aber einen Handtuchhalter gestickt und es ging fast alles glatt...ich werde langsam warm mit der "Kleinen" :)

 

LG

Nina

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