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Ich war bei einer Farbberatung und bin unglücklich


blimp75

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Das ist ein uralter Thread, aber ein immer aktuelles Thema.

Manchmal sind alle "Modefarben" (wer meint, die Gänsefüßchen gehören wech, soll sich das ohne vorstellen, war selbst ein wenig im Zweifel) braun-beige-lich überhaucht, da wird mir schon beim Angucken ganz anders. Wenn ich dann echt ein Teil kaufen möchte, finde ich nichts und muss das Ganze aussitzen. Ich kann auch nicht in lila rumlaufen, wenn ich überall auffalle, weil's grad vollkommen out ist. Man muss sich immer irgendwie durchschlängeln, finde ich.

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naj, nur weil man die Farbkarte hat muß man ja nicht alle Farben verwenden - da kann man sich schon mit der aktuellen Mode arrangieren, meine ich.

Farben, die mir nicht zusagen laß ich weg, egal ob die zu meinem Farbtyp passen oder nicht.

 

liebe Grüße

Lehrling

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Ich kann auch nicht in lila rumlaufen, wenn ich überall auffalle, weil's grad vollkommen out ist. Man muss sich immer irgendwie durchschlängeln, finde ich.

 

Ich falle eh auf, dann kann ich also auch Lila tragen :D Ich habe sogar eine knalllila Seidenbluse :D

 

Ausserdem könnte ja auch kein Mensch dagegen anverdienen/annähen, wenn er sich jedes Jahr neu einkleiden müßte, weil andere Farben modern werden.

Bearbeitet von Luthien
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Also, ich musste nach meiner Farbberatung ca. 80 % meines Kleiderschranks und meiner Stoffvorräte austauschen. Das Bauchgefühl war bei mir nur insofern richtig, als die ganzen "schicken" Sachen (Kleider zum Tanzen z.B.) die richtigen Farben hatten, aber das ist ja die Minderheit im Schrank.

 

Meine sämtlichen Alltagssachen waren Herbstfarben, in denen ich mich jahrelang buchstäblich versteckt habe. Bis ich mich selbst so dermaßen unwohl gefühlt habe, dass mir nur noch die Beratung geholfen hat. Und da habe ich den Effekt mit eigenen Augen im Spiegel gesehen, ohne die Farben selbst zu sehen! Der Unterschied war teilweise sehr krass.

 

"Winter" zu sein hatte ich übrigens von vornherein schon kategorisch ausgeschlossen, war mir bei den übrigen drei Typen aber extrem unsicher, was ich denn nun wäre, deswegen die Beratung. Aus den Buch-Texten war mir das nicht klar erkennbar. Ich war am Boden zerstört, als sie mir die Farben gezeigt hat! Heute liebe ich sie! :D

 

Zum Thema Persönlichkeit: Die wird halt auch gerne unterdrückt. Wieviele Leute laufen denn rum, die zu 100 % mit sich selbst einverstanden sind? Nicht nach außen, sondern in einer stillen Stunde? Das fängt so früh an, dass man das oft erst viel zu spät merkt, wenn überhaupt. Das lebhafte Kind ist laut und störend, das stille Kind ist zu depressiv, die durchsetzungsstarke ist dickköpfig, die ausgleichende ist zu weich - unsere Umwelt versucht sehr oft, unser Naturell als nicht-richtig einzustufen, und das klappt halt gerade bei Frauen auch leider sehr oft, dass man dann anfängt, sich zu verbiegen.

 

Wer mal ein System versuchen möchte, bei dem noch mehr auf die Persönlichkeit eingegangen wird, googelt mal nach Carol Tuttle. Ihr Konzept ist zwar im Kern auch nur alter Wein in neuen Schläuchen (natürlicher Frühling, romantischer Sommer, sportlicher Herbst und dramatischer Winter), aber die Begründung ist eine andere ;) und sie hält sich nicht ganz an das CMB-Farbsystem bei der Kleidung. (Bei ihr gibt es z.B. auch Orange für Winter/Typ 4). Die Vorher-Nachher-Videos auf der Website sind jedenfalls atemberaubend.

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Irgendwie finde ich nirgendwo eine allgemeine Beschreibung von Carol Tuttles Farbtypen :confused: Hast Du vielleicht einen Link dazu?

Allerdings finde ich ihr eigenes Aussehen schon keine gute Werbung für ihr System.

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So richtige Farbtypen hab ich bei ihr auch nicht gefunden - sie spricht eher von "Energietypen" - und das soll dann Einfluß auf die "passende" Kleidung etc haben.

 

Durchaus interessant finde ich dieses Video von ihr, in der sie sich selbst in den vier unterschiedlichen Typen kleidet und schminkt - und jeweils jemanden in genau der gleichen Kleidung danebensetzt, der tatsächlich dem jeweiligen Txp entspricht:

Does Dressing Your Truth Really Work? Carol Puts It to the Test! | Carol Tuttle

 

Oder - mit mehr Zeitaufwand - die ganze before / after Videos: Before and Afters | Carol Tuttle

 

Sabine

Bearbeitet von Bineffm
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Keine Ahnung, wenn, dann nur kostenpflichtig; mit dem Kurs, dem Abo oder halt den Büchern.

 

Gerade das von Sabine verlinkte Video, in dem sie sich selbst in die unterschiedlichen vier Typen einkleidet, lässt mich denken, dass sie mit ihrer eigenen Kleidung gar nicht falsch liegt. Sie sieht teilweise wirklich sehr verkleidet aus in den anderen Stilen. Und ich finde, sie hat Recht mit ihrer Beobachtung, dass manche körperliche Features, wie ihre kräftigen Hände, bei anderen Stilen sehr deutlich unvorteilhaft wirken, fast clownesk im Sommer-Stil, während das in ihrem sportlichen, eklektischen Look überhaupt nicht negativ aussieht, sondern passend.

 

(Und, was man nicht vergessen darf, sie ist eben Ami. Die haben leicht andere Vorstellungen als wir. Aber man muss ja nicht alles sklavisch übernehmen, sondern kann das auf die eigenen Umstände anpassen.)

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Also, ich weiß jetzt überhaupt nicht mehr, wo's lang geht: Für gewöhnlich bin ich ein Wintertyp, der Kontraste und eckige Formen tragen sollte, aber hier finde ich mich als Wassertyp (2) wieder. Und der kleidet sich besser romantisch mit zarten Farben und fließenden Formen, also im Prinzip das genaue Gegenteil. Wisst ihr was? Langsam meine ich, dass man durch diese Kategorien eher eingeschränkt wird.

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Sie vermischt da die persönliche typische Art sich zu bewegen mit, Persönlichkeitszügen und das wiederum kombiniert sie mit angeblich typischen Gesichtszügen und weist dem ganzen dann grundlegende Formen zu. Wirkt nicht sehr überzeugend auf mich. Wie man sich typischerweise bewegt korreliert doch beispielsweise nicht mit der Form der Gesichtszüge. Da haben ja die vier (meiner Meinung nach zu vereinfachenden) Farbtypentheorien mehr Sinnhaftigkeit. Also meine Meinung - muß niemand teilen.

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Das Video kann ich, glaube ich, nicht 18 Minuten lang ertragen, aber wenn sie es geschafft hat darin noch clownesker auszusehen als in dem Stil, den sie für sich selbst für richtig hält, dann ist das wahrlich eine Leistung.

Versteht mich nicht falsch: Ich mag auffälige Leute, aber auffällig geht auch ästhetisch.

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Also, ich weiß jetzt überhaupt nicht mehr, wo's lang geht: Für gewöhnlich bin ich ein Wintertyp, der Kontraste und eckige Formen tragen sollte, aber hier finde ich mich als Wassertyp (2) wieder. Und der kleidet sich besser romantisch mit zarten Farben und fließenden Formen, also im Prinzip das genaue Gegenteil. Wisst ihr was? Langsam meine ich, dass man durch diese Kategorien eher eingeschränkt wird.

 

also ich bin Sommertyp und mir wurden auch romantisch, fließend usw. vorgeschlagen. Steht mir auch gut, nur fühl ich mich nicht wohl drin, also trag ich meine Farben und einen sportlichen Stil. Entscheiden tu ich doch, alles andere sind Anregungen.

und wenn ich mich wohlfühle in meiner Kleidung und die Farben sind vorteilhaft für mich, dann bin und wirke ich authentisch.

 

liebe Grüße

Lehrling

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Irgendwie bin ich zu blöd, auf der Webseite eine Definition der verschiedenen Typen zu finden. Wo habt Ihr denn Euren Tuttle-Stiltyp herausgefunden?

 

Meinen Farbtyp kenne ich ziemlich genau, aber meinen Stil kann ich irgendwie nicht benennen. Auch wenn ich Eleganz mag, bin ich nicht wirklich das,was man unter einer eleganten Dame versteht. Aber was bin ich eigentlich für ein Typ? Das würde ich gern mal wissen.

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Wie man sich typischerweise bewegt korreliert doch beispielsweise nicht mit der Form der Gesichtszüge.

 

Mimik ist auch Bewegung, und natürlich hinterlässt die Art und Weise, wie ein Mensch sich mimisch ausdrückt, Spuren. Ein anderer Aspekt ist die Knochenstruktur, aber auch da folgt durchaus in gewisser Hinsicht die Form der (Be)Nutzung.

 

Da haben ja die vier (meiner Meinung nach zu vereinfachenden) Farbtypentheorien mehr Sinnhaftigkeit. Also meine Meinung - muß niemand teilen.

 

Es ist letztlich dasselbe 4-Typen System. Der Typ 4 beispielsweise entspricht mehr oder weniger dem Winter, and so on.

 

Wenn also das eine wenig sinnstiftend scheint, ist es das andere ebenfalls - Tuttle baut das Ganze nur etwas anders auf und lenkt den Fokus stärker von Haben auf Sein.

Bearbeitet von Seewespe
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ich bin hin und hergerissen mit diesem "farbding".

 

es hat ja seine berechtigung... aber jemand, der schon sehr hell ist (hlle augen, haut und dann noch blond) wird da ja tendenziell in helle farben gesteckt, oder? und das sieht dann schon seeeehr langweilig aus... dachte ich eben, als ich die geschäftsführerin von pantone in den nachrichten sah... für mich eine graue... äh sorry... hellgrüne maus

 

siehe:

http://littleyellowcouch.com/leatrice-eiseman/

 

die frau müsste imo etwas tragen, dass mehr power hat. so sieht sie aus wie superlangweiliges sahnebaiser. :rolleyes:

wenn man so aussehen muss um modisch, stilbewusst etc zu sein, bin ich lieber weiterhin ohne jeden stil :cool:

 

prinzipiell interessiert mich aber mal eine farbbertung selber. ich glaube, ich bin irgendein "warmer typ". schwarz würde ich nie aus meiner garderobe streichen und halstücher würde ich auch nicht anfangen zu tragen. :cool:

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Mimik ist auch Bewegung, und natürlich hinterlässt die Art und Weise, wie ein Mensch sich mimisch ausdrückt, Spuren. Ein anderer Aspekt ist die Knochenstruktur, aber auch da folgt durchaus in gewisser Hinsicht die Form der (Be)Nutzung.

Durchaus, das ist aber nicht das, worum es hier geht. Sie spricht hier von Augenform, wie die Wangenknochen stehen, wie gerade die Unterkante der Oberkieferzahnreihe ist usw. Das verändert sich nicht relevant durch Mimik.

 

Ich halte übrigens auch wenig von den vier (oder mehr) Farbtypen, aber bestimmte Farbtypen mit den Körpereigenen Farbtönen zu abzugleichen ist weniger an den Haaren herbeigezogen als der Art sich zu bewegen eine bestimmte Augen- oder Wangenform zuzuweisen.

 

Wie gesagt, es ist meine Meinung, die man nicht teilen muß. Jeder soll nach seiner façon selig werden.

Bearbeitet von sisue
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ich bin hin und hergerissen mit diesem "farbding".

 

es hat ja seine berechtigung... aber jemand, der schon sehr hell ist (hlle augen, haut und dann noch blond) wird da ja tendenziell in helle farben gesteckt, oder?

 

Nein.

 

Ich bin von Natur aus hellblond mit hellen Augen, sehr heller Haut, hellen Augenbrauen - und ein Winter/Sommer-Mischtyp mit starker Tendenz zum Winter, bei Tuttle analog dann wohl eine 4.

 

Für mich sind diese Einteilungen - da stimme ich mit sisue überein - viel zu grob. Sie können maximal eine Orientierung geben, aber ich mag prinzipiell dieses Schubladen-Denken nicht, vielleicht auch, weil es dem selbständigen Denken an sich bereits widerspricht. Damit oute ich mich natürlich gleichzeitig im Sinne Tuttles als echter Vierer :D

Bearbeitet von Seewespe
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dachte ich eben, als ich die geschäftsführerin von pantone in den nachrichten sah... für mich eine graue... äh sorry... hellgrüne maus

 

siehe:

http://littleyellowcouch.com/leatrice-eiseman/

 

Steck die vor einen anderen Hintergrund, der besser passt, und nichts mehr mit Maus :) Für mich ist die stimmig.

 

Abgesehen davon darf es m.M.n. durchaus auch ruhig einmal Ton in Ton sein. Es muss nicht immer mit Kontrasten geknallt werden, damit man strahlt. Ruhe kann sehr wohltuend wirken.

 

Wenn Dir das für Dich nicht gefällt, ok. Andere sind vielleicht gern "langweilig". Das kann nämlich sehr erholsam sein ;)

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@moniaqua

 

Die Frau gilt als die Größe, was Farben betrifft. Wenn die nicht schafft, dass es von ihr gute Fotos gibt... :rolleyes:

Schneller Blick auf die Google Suche. Nein, gefällt mir alles nicht.

 

Die Frau ist Geschäftsführerin! Sieht für mich aber auf allen Fotos aus, wie eine Omi, die Kosmetik vertickt.

Ein Mann würde sich nie so "stylen". Mein Geschmack ist das einfach nicht.

 

Wahrscheinlich gefällt mir an dem ganzen nicht, dass nicht berücksichtigt wird, wofür sich Frau anzieht. z.B. eine Geschäftsführerin sollte anders aussehen, wie z.B. eine Kosmetikerin (die sähe z.B. im Hosenanzug auch lächerlich aus und würde man nicht für voll nehmen). Jeder dieser Berufe sollte etwas bestimmtes ausstrahlen.

 

Ich kenne Frauen in sehr hohen Positionen. Die schaffen das auch auszustrahlen. Aber dann zieht man sich eben nicht so ein pastelliges Shirt (!) an oder trägt "romantische" Wallekleidchen. Egal, ob das angeblich der "Typ" ist oder nicht. :cool:

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Die Frau gilt als die Größe, was Farben betrifft. Wenn die nicht schafft, dass es von ihr gute Fotos gibt... :rolleyes:

 

Moment - dass Du das Foto, oder die Fotos, als graue bzw. grüne Maus empfindest, heißt nicht, dass die schlecht sind! Sie erzielt eine Wirkung und ich vermute stark, dass sie die ganz bewusst einsetzt - ohne die Frau zu kennen, btw.

 

Schneller Blick auf die Google Suche. Nein, gefällt mir alles nicht.

 

S.o. - Das ist Geschmackssache. Sie inszeniert sich imho durchaus passend und stimmig, authentisch. Nochmal, das rein aus den Bildern geschlossen, ich kenne die Frau nicht.

 

Die Frau ist Geschäftsführerin! Sieht für mich aber auf allen Fotos aus, wie eine Omi, die Kosmetik vertickt.

 

Und? Was daran ist schlecht? Omis haben viel Erfahrung, das schafft Vertrauen.

 

Ein Mann würde sich nie so "stylen". Mein Geschmack ist das einfach nicht.

 

Sie ist kein Mann. Sie ist ganz klar erkenntlich eine Frau. Und die Geschäftsführerin kommt vermutlich nicht von ungefähr, ebenso wenig der Ruf, die Größe für Farbe zu sein. Dass sie Deinem Geschmack nicht entspricht - ok, sie wird's verschmerzen können.

 

Wahrscheinlich gefällt mir an dem ganzen nicht, dass nicht berücksichtigt wird, wofür sich Frau anzieht. z.B. eine Geschäftsführerin sollte anders aussehen, wie z.B. eine Kosmetikerin (die sähe z.B. im Hosenanzug auch lächerlich aus und würde man nicht für voll nehmen). Jeder dieser Berufe sollte etwas bestimmtes ausstrahlen.

 

Aha. Sehe ich anders. Eine Kosmetikerin wird sich vielleicht anders kleiden als eine Geschäftsführerin und viele erwarten das auch. Aber man muss wirklich nicht alle Erwartungen erfüllen.

 

Ich kenne Frauen in sehr hohen Positionen. Die schaffen das auch auszustrahlen. Aber dann zieht man sich eben nicht so ein pastelliges Shirt (!) an oder trägt "romantische" Wallekleidchen. Egal, ob das angeblich der "Typ" ist oder nicht. :cool:

 

Ich auch. Auch Männer. Und die entsprechen nicht unbedingt immer dem Klischee. Ja, natürlich, viele, zu viele unterwerfen sich dem Pinguin-Dresscode. Muss man z.T. vielleicht auch. Habe ich auch schon gemacht und mache ich weiterhin, rein aus Berechnung. Es vereinfacht einiges. Ich habe aber schon zu viele bestens angezogene Muster an Inkompetenz gesehen, um viel drauf zu geben. Da erscheint mir eine Geschäftsfrau, die ihr Geschäft (das ist ja wohl Stilberatung, oder?) lebt, weit vertrauenswürdiger als eine in Business-Klamotten gestopfte Marionette.

 

Graue Maus nenne ich diejenigen, die sich als Herbsttyp in graue, schwarze oder gar marineblaue Kostüme mit weißen Blusen stopfen, damit sie erfolgreich ausschauen... Muss - für mich - nicht, hilft auch nichts zur Kompetenz. Da ist mir eine, die mir das Konzept, das sie verkaufen will, vorlebt, deutlich lieber. Ist vielleicht auch Geschmackssache...

 

Btw, ich habe kein Foto von Leatrice Eiseman im Wallekleid gefunden?

Bearbeitet von moniaqua
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