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Grafiktablett?!?


-findus-

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Zu Hilf, die Infoquelle Internet lässt mich im Stich.

 

Ich plage mich beim Digitalisieren mit der Maus ab, beim händ. Punkte setzen und wenn ich eine Grafik verändere.

 

Meine Frage: kann ich mit dem Stift einfach Konturen nachfahren, oder muss ich trotzdem Punkte setzten (irgendeine Art Klick-Funktion?)

Liege ich mit meiner Vermutung richtig, dass ich AUF dem Tablett nichts sehe, sondern das Motiv am Bildschirm betrachte? Sind das nur Spezial-Teure-Tabletts, die das Motiv direkt anzeigen (dann könnte ich es ja supertoll nachfahren).

 

Pfaff beschreibt das "firmeneigene" Grafiktablett leider überhaupt nicht - oder finde ich die Detailinfos nur nicht?

Ich könnte meinen Mann kaufen lassen (was auch immer er für die Fotobearbeitung brauchen könnte) und ich würde dann mal sehen, was ich damit anfange. Doch ich befürchte, dass ich dann zu spät bemerke, was für meine Zwecke eigentlich nützlich wäre.

 

Habt ihr Tipps für mich?

 

lg -findus-

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Hallo Findus

 

Ich habe schon seit einiger Zeit ein Grafiktablett und möchte es nicht mehr missen.

Zu deinen Fragen:

Auf mein Tablett kann ich eine Zeichnung legen und dieser nachfahren. Theoretisch geht das - praktisch ist es nicht unbedingt. Ich lade lieber die Grafik in mein Berninaprogramm als Hintergrundbild und digitalisiere dann wie mit der Maus.

Ich muss auch mit dem Grafikstift die Punkte setzen (das Stickprogramm erfordet das), kann sie aber viel genauer anklicken.

 

Mein Sohn benutzt das Tablett für den Photoshop.

Schau mal hier: Wacom Europe GmbH - Nutzen - Anwendungsbeispiele

Vielleicht hilft dir dieser Link weiter.

 

Viel Spass wünscht Minoo-shi

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Grafiktabletts sind gut für das "nachmalen" oder direkte Malen, nicht so sehr für das Digitalisieren von Stickmustern. Mittlerweile gibt es zwar in einigen Programmen (Pfaff Sketch oder auch Embird) "Freihand-Funktionen" die sich besser mit dem Tablett machen lassen, aber das sind nur kleine Teile des jeweiligen Programmes.

 

Mir persönlich geht nichts über meine Trackball-Maus (Ball ist linksseitig und wird mit dem Daumen bedient - wichtig!), doch leider gibt es die Dinger in dieser Form nicht mehr wirklich. Ich kann gar nicht verstehen wieso die sich nicht mehr durchgesetzt haben. Bei pearl gibt es eine - hatten wir bestellt - die hat aber vorbelegte Tasten (Internet, E-Mail-Programm u.ä. statt Vor-Zurück etc.) die haben wir wieder zurück geschickt. So'n Mist... :D

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Hallo findus,

bei der 4D gibt es eine Funktion "Tafelmodus", wenn du die einschaltest, setzt du keine Punkte, sondern ziehst eine durchgehende Linie, und das geht mit dem Tablett recht gut. Du mußt nicht unbedingt das Original von Pfaff haben (es ist allerdings super), es geht auch mit einem preiswerteren, es sollte nur nicht zu groß sein, also die Zeichenfläche, sonst ist es schnell ermüdend! Wenn du deine Grafik auf dem Bildschirm hast, ist es kein Problem, die Linien mit dem Stift nachzufahren, es ist im Grunde nicht anders wie mit der Maus, nur bequemer!

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Hallo zu später Stunde,

 

ich hab das Bamboo Tablet (ziemlich klein) und das ist ganz gut geeignet finde ich. Verwende das auch für alle Photoshop, Illustrator und InDesign Anwendungen von Adobe.

Modell: MTE-450 von Wacom

 

Gruß Max

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Hallöchen Gilowyn,

 

kannst du mir verraten, welches Tablett Du hast,

ich zeichne gerne mal Freihand und wenn ich dann meine

Zeichnung unterlegen könnte, wäre einen Versuch wert,

nur bei den im Internet angebotenen Tabletts steht nicht dabei, ob man

eine Zeichnung unterschieben kann, und der hiesige Händler hat nichts

gescheides da.

Vielleicht weiß jemand anders auch noch ein Tablett, bei dem man die Zeichnung unterlegen kann,

wäre klasse wenn ich auf diesem Weg an mein Weihnachtsgeschenk kommen würde - grins

 

liebe Grüße

 

Billa

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Ich besitze auch ein Wacom Tablett, ein älteres Modell mit USB, und da kann man eine Zeichnung unterlegen. Die Modellnummer lautet Wacom Graphire CTE-440. Die Zeichenfläche ist ca. 12,5 x 9 cm gross.

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Hätte ich nur schon früher gefragt, ihr seid wie immer gr. Hilfen für mich.

Den Aspekt "nur nicht zu groß" finde ich bes. interessant, ich wäre ohne nachzudenken vom größten finanzierbaren Modell ausgegangen.

 

Und jetzt studiere ich mal die Links und hoffe auf einen möglichst langen Mittagsschlaf der Jüngsten!

 

lg -findus-

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Mir gehts wie findus,

Links studieren wird eine Wochenendbeschäftigung,

Das mit der Größe ist echt interesant, ich hätte jetzt auch gedacht,

so groß wie der Geldbeutel hergibt,

Ist das echt so, das man mit einer kleinen Fläche zurechtkommt?

Ein paar Erfahrungen wären echt klasse, ich bin da immer so unschlüssig,

vor lauter Schiss was verkehrtes zu kaufen, was hinterher nur rumliegt.

Benutzt Ihr das Tablett häufig, oder nur ao ab und an?

gleich noch eine Frage, kann man so ein Tablett zusätzlich zur Maus anstecken, oder geht nur das eine oder das andere?

 

LG

Billa

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Hallo Billa, sofern du genügend USB Anschlüsse hast, kannst du so ein Tablett problemlos parallel zur Maus anschliessen. Mein Tablett ist immer angeschlossen, und so navigiere/arbeite ich nach Lust und Laune mit dem ein oder anderen.

 

Ich kann die Marke Wacom wärmstens empfehlen.

 

Die Grösse ist in erster Linie auch eine Gewohnheitssachen.

 

Ich hatte lange Zeit nur das kleinste, jetzt habe ich ein Bamboo Fun in A6 (das kleinste). Und ein intuos4 M (A5) für den Alltag ist das Bamboo sehr zu empfehlen und man kann mit dem kleinsten schon ganz gut arbeiten.

Ich hatte erst noch überlegt das intuosA4 zu nehmen, hatte von der riesigen Grösse dann doch bammel und mich fürs M entschieden.

 

Die grösseren haben vor und Nachteile, in der Digitalen Malerei ist z.B. ein grosses sehr von nutzen. Bei alltäglichen Dingen ist bei ganz grossen Tabletts ein der längere Weg mit der Hand um von einer Monitorecker zur anderen zu gelangen eher ein Nachteil (wobei es da auch Einstellungen gibt um den Bereich zu verkleinern).

 

Ich habe mich schnell ans Navigieren mit dem grösseren A5 gewöhnt und möchte es nicht mehr missen.

 

Von der Serie Bamboo gibts natürlich auch ein A5, könnte mir vorstellen das dies für viele das Optimale sein könnte.

 

Es gibt mittlerweile noch die Bamboo Touch and Pen, die sind sicher auch ganz cool, da kann man dann auch mit den Fingern navigieren. :D

 

LG

 

Wendy

Edited by WendyH
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Hallo Billa,

 

ich kann mich meinen Vorrednern nur anschließen. Früher dachte ich auch mal, dass größer besser sei. Als ich dann ein Tablett mit DinA 4 großer Arbeitsfläche hatte, merkte ich erst, dass es ziemlich viel Platz auf dem Tisch wegnimmt und dass es eher unbequem ist, so lange Wege beim Zeichnen zurückzulegen. Ich hatte es bald wieder gegen mein kleines (Postkartengröße) eingetauscht.

 

Mittlerweile arbeite ich zwar mit dem Cintiq von Wacom (Monitor ist gleichzeitig das Tablett), das lohnt sich aber wohl eher, wenn man es hauptberuflich nutzt.

 

Aaaaber mein erstes kleines uraltes Tablett von W. bahalte ich. Es ist einfach unverwüstlich und für den Einsatz am Notebook unterwegs noch immer sehr brauchbar.

 

Es gibt häufiger mal günstige Angebote von werkstattüberprüften Vorführgeräten (mit Garantie).

 

Liebe Grüße,

Anja

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