Harte Zeiten brechen an!
Gestern war mal wieder so ein Tag ... im Supermarkt um die Ecke gab es in den letzten Monaten immer mal wieder die burda style. Die hatte ich aber nach Online-Vorschau-Lektüre nicht haben wollen. Anders diesen Monat: Haben wollen! Und ich musste eh in den Supermarkt - nur hatte der keine burda. Macht ja nix, dann schnappe ich mir mein Töchterlein und das Auto, wir brauchen nur 5 Minuten bis zum Lieblingsstoffladen.
Und der Stoffladen hat auch günstige Kiloware ... da hüpfte uns doch ein orangener Sweat entgegen, der uuuunbedingt ein Pulli für die Kleine werden will. Und passende Dekoknöpfe.
Wieder daheim stand mir das "Warum?" deutlich im Gesicht. Ich habe genug Vorräte!
Es ist also mal wieder Stoffdiät-Zeit. Hmpf! Die (überaus harte) Regel: Nulldiät , bis 20 (in Worten: zwanzig!) tragbare Teile vom Stoffregal in Kleiderschrank, Wäscheschublade oder Sockenschublade gewandert sind. Das gilt auch für Futter und Nähgarn und Vlieseline und Köpfe.
Lediglich erlaubt: Gummi für in den Hosenbund rein, und Sticktwistnachschub bei aufgebrauchten Farben.
Zur familien-öffentlichen Kontrolle hängt eine Countdown-Liste in der Küche aus.
Mal sehen ... ich hab hier angefangen:
- eine Rebecca
- zwei Jeanshosen in Kleinkindgrößen
- ein Jeanskleid "Manhattan", das ich gerade besticke
da komme ich ja schon mal auf vier Teile, wenn alles wirklich so gelingt. Ooooh, der Sommer wird sparsam und erfüllt von Disziplin
Jetzt aber wieder zum interessanten Teil. Zwei angefangene Jeanshosen, Sauerstoffbleiche und eine gehörige Portion Todesverachtung ... in Kürze zeig ich euch hier, was daraus entstehen kann.
Liebe Grüße,
Nati
1 Comment
Recommended Comments
Create an account or sign in to comment
You need to be a member in order to leave a comment
Create an account
Sign up for a new account in our community. It's easy!
Register a new accountSign in
Already have an account? Sign in here.
Sign In Now