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    Schnelle Handyhülle

    Technische Geräte haben ja inzwischen den Nachteil, daß sie alle paar Jahre veralten, irgendwelche wichtigen Funktionen nicht mehr gehen und man sie ersetzen muß. Bei meinen Handies ist das typischerweise der Fall, wenn die benutzten Verkehrsbetriebe ihre Apps neu programmieren und ich dann keine Tickets mehr kaufen kann.

     

    Dann muß ein neues Handy her und natürlich passt die Hülle vom alten nicht mehr, weil... das neue hat ja irgendwo ein anderes Format, was eben gerade so angesagt ist bei den Herstellern. Was das Nähen von Hüllen betrifft gibt es aber eine erfreuliche Entwicklung: Die Geräte sind durch die Bank alle sehr flach geworden. So kann man man die Hülle ebenfalls flach nähen und muß sich über die Höhe des Gerätes keine Gedanken machen, was den Prozess vereinfacht.

     

    Ich habe beim letzten Mal (Handyfreaks werden am Modell erkennen, dass das schon einige Jahre her ist) weitgehend mitphotographiert, so dass ich jetzt eine Anleitung zeigen kann.

     

    Außer einem Maßband braucht man zur Schnitterstellung nur ein Blatt Papier, einen Bleistift und eine Papierschere.

    Für die Hülle zwei Stoffreste (Außenstoff und Futter), polsternde Einlage (ich habe "In-R-Form Plus" von Bosal genommen, weil gerade da) und einen Verschluss nach Wunsch. Und natürlich Nähmaschine, Stoffschere und Nähgarn. - Wobei das Projekt so klein ist, daß man es auch von Hand nähen könnte.

     

    Handy ausmessen.
    Handy ausmessen
    Bild: nowak

    Zuerst messe ich mit dem Maßband den Umfang des Handies. In meinem Fall 15cm,

     

    Geteilt durch 2 ergibt 7,5cm.

     

    Also schneide ich von meinem Papierblatt zwei 7,5cm breite Streifen ab. Die werden überlappend so aneinandergeklebt, daß ein sehr langer Streifen entsteht. Am Schnellsten geht das Schneiden mit Cutter und Lineal auf der Schneidmatte. Oder einem ausrangierten Rollschneider, der nur noch für Papier dient. (Auf Papier ist nach meiner Erfahrung der Cutter aber die bessere Wahl.) Und geklebt habe ich einfach mit einem Streifen Tesafilm. - Wer einen DinA3 Block zur Hand hat, kann natürlich auch davon einen Streifen abschneiden und spart das Kleben. Ich habe einfach ein Blatt Schmierpapier (also schon einseitig benutzt, wer hat nie Fehldrucke?) genommen.

     

    Damit haben ich schon die Basis für  mein Schnittteil. Mehr Zugabe in der Weite braucht man meiner Erfahrung nach nicht, weil der Stoff ja auch etwas nachgibt. Wer mit sehr festen Material wie Wachstuch arbeiten möchte oder wenig rutschigen Stoff für das Innenfutter verwenden, macht den Streifen eventuell 2mm - 5mm breiter als den gemessenen Wert.

     

    Schnittteil aus Papierstreifen erstellen.
    Länge des Schnittteiles durch Falten bestimmen.
    Bild: nowak

    Den Papierstreifen lege ich jetzt der Länge nach um mein Handy.

     

    Damit das teure Gerät hinterher gut geschützt ist, lasse ich oben nur so viel Platz wie ich brauche, um es noch gut anfassen zu können. Dann falte ich den Papierstreifen drüber, überlege, wie viel Überlappung ich für den Verschluss haben will und schneide meinen Papierstreifen an der Stelle gerade ab.

     

    Wenn man sich nicht sicher ist, faltet man erst mal ein bisschen rum und schaut, wie es einem gefällt. Dabei kann man ja nichts kaputt machen. Und sollte man nach dem Abschneiden dann doch finden, daß es zu kurz ist... entweder wieder was Ankleben, Tesa ist ja da oder halt noch mal ein Blatt Papier für einen neuen Versuch opfern. Einfach ausprobieren, es kann nichts Schlimmes passieren. ;)

     

    Ecke Ausrunden
    Ecke ausrunden.
    Bild: nowak

    Damit das ganze gefälliger aussieht und hinterher leichter zu nähen ist, runden wir die Kanten der Verschlußklappe noch aus.

     

    Kann man natürlich mit einem Zirkel oder einem Glas als Vorlage machen, da ich faul bin, mache ich das frei Hand.

     

    Dazu einfach den Papierstreifen längs falten (die oberen etwa 10cm genügen), damit ist die Symmetrie schon mal garantiert. Ich wollte eine recht weiche Rundung, also habe ich an der Längskante auch die Breite meines halben Streifens (7,5cm : 2 = 3,75 cm) markiert. (Also... so ungefähr... 3,5cm sind dafür genau genug.) Und dann entweder mit dem Bleistift eine Rundung stricheln und dann ausschneiden oder gleich kühn mit der Schere eine Rundung schneiden. Letzteres wird normalerweise recht gleichmäßig, wenn man das Papier einfach beim Schneiden in die Schere reindreht. (Auch hier... es kann nichts kaputt gehen. Mehr als ein Blatt Papier ist nicht verloren, falls man das Ergebnis doch nicht mag.)

     

    Schnittvorlage mit Verschlusspunkt
    Format passt, Position des Verschlusses auch.
    Bild: nowak

    Kurzer Prüfblick zum Abschluss, ob das so gefällt... ja passt.

     

    Und weil gerade da sind, markieren wir auch gleich den Verschlusspunkt. Durch die Faltung ist die Mittellinie schon markiert, als muß nur quer dazu die Position bestimmt werden. Ungefähr 2cm Abstand zur Kante vorne sind nicht schlecht. Aber auch da... Geschmackssache. Nur den Stoff drunter muß man treffen. ;) Und auch da am Besten nicht zu nah an der Kante.

     

    Womit auch schon klar ist, der Verschluß braucht natürlich auch ein Gegenstück, Dank Papier ist die Position wieder ganz leicht zu bestimmen, den oberen Teil einfach genau an der Markierung zurückfalten und auf den unteren Teil des Papiers quer eine Linie zeichnen.

     

    Position unterer Verschluss
    Falten ergibt die Position des Gegenverschlusses.
    Bild: nowak

    Die Längslinie dazu kann man dann entweder auch durch Falte des Papiers bestimmen oder mit dem Lineal.

     

    Ein paar Worte zum Verschluss: Die Hülle in dieser Form hat kein Spiel in der Länge. Ein normaler Knopf mit Knopfloch in der Lasche wird sich eventuell nicht oder nur mühsam schließen lassen. Die Hülle ist bewusst sehr eng gehalten, um guten Schutz zu biete. Das kann sie nur, wenn das Handy möglichst fest drin sitzt und kein Spiel hat.

     

    Bleiben als Verschluss also Druckknopf oder Klettband.

     

    Nähfreie Druckknöpfe aus Metall sitzen fest in der Hülle und sind flach, allerdings landet das Unterteil dann direkt auf dem Handy. Hier sollte man am Ende dann besser noch ein Stück Stoff als Kratzschutz drüber nähen. Bei Plastikdruckknüpfen sollte das kein Problem sein, allerdings sind die dicker und tragen mehr auf. Dafür gibt es sie in vielen bunten Farben.

     

    Von Hand aufgenähte Druckknöpfe sind in Bezug auf Kratzschutz unproblematisch, denn die liegen ja nur außen auf der Hülle.

     

    Ich wollte allerdings "schnell". Also wurde es Klettband. :classic_smile:

     

    Falsch ist nichts davon... nur Geschmackssache. Könnt ihr also machen, wie ihr das haben wollt.

     

    Einlage Zuschneiden
    Einlage zuschneiden.
    Bild: nowak

    Damit ist das Schnittteil fertig.

     

    Das lege ich auf meine Einlage und schneide es ohne Nahtzugabe zu. Da habe dann sogar ich mal den Rollschneider genommen.

     

    Welche Einlage man nimmt, ist grundsätzlich egal, sie sollte halt gut polstern, vor allem, falls das Handy doch mal runterfällt.

     

    Das "In-R-Form Plus" von Bosal ist eine Schaumstoffeinlage, die mit Gewebe auf beiden Seiten laminiert ist. So ähnlich, wie man das vom BH-Nähen auch kennt. Es gibt verschiedene Typen von der Firma, die, die ich verwendet habe ist auf beiden Seiten aufbügelbar. Das beschleunigt die weitere Verarbeitung.

     

    Der Schaumstoff polstert in der Tat sehr gut, aus Waschmaschinenhöhe auf den Fliesenboden hat mein Handy schon ein paar Mal überlebt, auch andere Stürze so etwa aus Hüfthöhe führten zu keinen Schäden, weder am Gerät noch am Display.

     

    Bügeln statt nähen
    Sandwich: Außenstoff - Einlage - Futterstoff
    Bild: nowak

    Dank der doppelten Bügelbeschichtung kommt jetzt Bügeln statt Nähen. :classic_cool: Für die Bildqualität entschuldige ich mich schon mal, aber wie das so ist... Näharbeiten finden nicht immer bei Tageslicht statt und bei dunklen Farben wird das dann schwierig.

     

    Zuerst kommt der Außenstoff auf das Bügelbrett, bei mir ein grauer Wollstoff, dann die zugeschnittene Einlage drauf und dann der Futterstoff. Da habe ich dunkelblaue Pongee-Seide genommen. Seide nehme ich generell gerne, weil sie einen leichten Reinigungseffekt für das Display hat (vor allem, wenn das Handy in der Tasche schön eingequetscht ist und das Futter daher auch reiben kann), außerdem gleitet das Handy hinterher leicht raus. Und dünn ist der Stoff auch, trägt also nicht auf.

     

    Was die Bügeltemperatur betrifft, neige ich zu einer gewissen Brutalität,  ***/Baumwolle ist gerade gut. Die Seide hält das aus, bei der Wolle habe ich ein dünnes Tuch zwischengelegt. Ich habe erst von der Futterseite gebügelt, dann klebte die andere Seite auch schon etwa, dann gewendet und auch da noch mal gebügelt. (Und jedes Bügeleisen ist etwas anders, im Zweifelsfall vorher testen.)

     

    grob zuschneiden
    Grob zugeschnitten und Spitze aufgesteckt.
    Bild: nowak

    Dann brav auskühlen lassen und den Stoff sehr grob zuschneiden, da darf auf jeder Seite gerne ein cm oder mehr überstehen.

     

    Da mir mein grauer Stoff dann doch wieder zu brav war, habe ich noch einen Rest dunkelblauer Spitze aufgesteckt. Die wird nicht weiter befestigt, so eine Handyhülle ist klein, da reicht es, die Spitze an den Nähten mitzufassen.

     

    Wo ich dann aber doch genau an der Kante der Einlage abschneiden muß, ist die gerade kurze Kante. Denn die braucht zuerst einen Abschluss.

     

    Dazu habe ich aus meiner Pongee-Seide Schrägband geschnitten. (Für diese Kante ginge es auch gerade geschnitten, aber ich brauche ja noch mehr zum Einfassen und dann auch in der Rundung, also gleich Schräg geschnitten.) Fertiges Schrägband geht natürlich auch, es sollte nur dünn sein.

     

    Kantenabschluss und Klettband
    Kantenabschluss und Klettband
    Bild: nowak

    Bei Einfassung mit Schrägband gibt es grundsätzlich zwei Techniken, erst das Band falten und Bügeln und dann um die Kante legen und von rechts durch alle Lagen feststeppen. (Besonders wenn man fertiges, vorgefalztes Band nimmt, kann man das so machen.)

     

    Oder man näht das Schrägband erst mal von der rechten Seite rechts auf Rechts an, legt es dann um die Kante, schlägt die innere Nahtzugabe ein, die etwas breiter als die Ansatznaht sein sollte und näht noch mal von rechts in der Ansatznaht. Das habe ich gemacht, zumal es den Vorteil hat, daß man das Schrägband vorher gar nicht bügeln muß. Wer schon mal, versucht hat, dünnen Seiden-Pongee durch den Schrägbandformer zu ziehehn, weiß wovon ich rede. :classic_rolleyes:

     

    Breite meiner Einfassung ist an der Stelle etwa 6mm, also breite des Schrägstreifens 6mm x 4 plus Zugabe für die Materialdicke. Hier alles bisschen pi mal Daumen... Die Unterseite sieht man bei fertig genähter Hülle eh nie mehr.

     

    Das Klettband habe ich auch gleich aufgenäht, die Hakenseite. Ein etwa zwei cm langes Stück. (Praktischerweise hatte ich gerade welches in Dunkelblau da.)

     

    Einschlagdruckknöpfe sollte man auch an dieser Stelle einschlagen, zumal man dann auch noch die Unterseite mit Stoff abdecken kann, von Hand aufgenähte gehen natürlich auch später noch.

     

    Zusammennähen
    An der Kante entlang nähen
    Bild: nowak

    Jetzt wird zusammengenäht. Den Stoff-Einlagestreifen links auf links aufeinanderlegen, da wo auch der Papierschnitt ums Handy herum geklappt wurde. (Oder man probiert es direkt am Handy noch mal aus.)

     

    Und mit der Nähmaschine an der Kante der Einlage entlang nähen. Ich habe dazu den Reißverschluss-Fuß 4 von meiner Bernina genommen. Manche Maschinen haben auch sog. "halbe Füßchen" halt irgendwas, mit dem man gut an einer Kante entlang nähen kann, auch wenn eine Seite deutlich höher ist als die andere. Bei Volumenvlies hat man natürlich keine ganz so genaue Kante, da braucht man mehr Gefühl beim Nähen.

     

    Ich habe immer von der Faltstelle nach oben genäht, jeweils die Nähte mit ein paar Rückstichen gesichert.

     

    Versäubern mit Steppstich
    Eine zweite Naht zur Sicherung
    Bild: nowak

    Am Ende wird zwar die Kante eingefasst, aber mein Wollstoff franst leicht aus, Pongee-Seide ist da durchaus auch anfällig.... also lieber noch ein bisschen versäubern.

     

    Mit Zickzack wäre mir das zu auffällig, außerdem will ich die Nahtzugabe gar nicht so flach haben, so eine kleine Wulst polstert ja einen eventuellen Sturz auch... aber das ist nicht nötig, eine zweite Reihe Steppstich reicht hier als Versäuberung. Etwa 3mm Abstand zur ersten.

     

    (Wenn man Stoffe hat, die weniger ausfransen kann man das natürlich lassen. Wenn man faul ist, kann man auch Fraycheck nehmen.)

     

    In Form geschnitten
    In Form geschnitten
    Bild: nowak

    Anschließend wird das unförmige Gebilde endlich in Form geschnitten.

     

    Ich habe unten etwa 5mm Nahtzugabe gelassen (die hinterher von Schrägband umschlossen wird) gelassen, im Bereich der Klappe habe ich bis an meine Einlage zurückgeschnitten. Mit einem etwas schrägen Übergang.

     

    Anschließend wird die ganze Hülle mit Schrägband eingefasst. Von unten über die Klappe und auf der anderen Seite wieder runter. (Unten, wo der Stoff geklappt ist, natürlich nicht. Macht ja keinen Sinn da.)

     

    Wie immer, habe ich an einer komplizierten Stelle vergessen, Bilder zu machen....

     

    Man kann einfach einfassen und damit leben, daß man unten Schnittkanten hat, die hoffentlich nicht allzusehr ausfransen. Verwendet man fertig gefalztes Schrägband, kann man das an den beiden Enden auch vor dem Annähen nach innen klappen und die Enden dann noch mit einigen Handstichen gegeneinander nähen.

     

    Ich hatte dünnes Schrägband und nicht gefaltet, also habe ich es anders gemacht. Ich habe die Hülle so hingelegt, daß die Seite ohne die Taschenöffnung nach oben zeigt. Das nenne ich jetzt mal die rechte Seite der Hülle. Dann habe ich meinen Schrägstreifen einfach unten am Knick etwa einen Zentimeter breit um die Schnittkante herumgeschlagen. Da liegt der Schrägstreifen dann doppelt. Da mein Material ungefalzt und nicht vorgebügelt war, außer dem dünn, hat das gut funktioniert.

     

    Dann einfach von der rechten Seite her den Schrägstreifen rechts auf rechts annähen, so wie bei der kurzen Kante. Man kann das natürlich vorher alles heften, ich nähe einfach und lege das Schrägband alle paar Zentimeter wieder gerade, halte es mit den Händen in Position, nähe einige Zentimeter... und so weiter. Um die Rundung lege ich es nach Gefühl, so daß genug Spannung auf dem Stoff ist, daß er glatt liegt, aber nicht zu viel. Wer das noch nicht so oft gemacht hat, der heftet vielleicht lieber von Hand.

     

    Etwa drei oder vier Zentimeter vor dem anderen Ende halte ich an, schneide meinen Schrägstreifen ab und lege wieder ein Ende um die Schnittkante, damit es gleich mit festgenäht wird.

     

    Dann wird der Schrägstreifen umgeschlagen, über die Kante gezogen und auf der anderen Seite eingeschlagen festgenäht. Von Hand oder indem man mit der Maschine in der vorherigen Naht näht.

     

    (Ich glaube, es gibt deswegen keine Bilder, weil man da zwei Hände an der Maschine braucht, da ist keine mehr zum Photographieren frei... )

     

    Fertige Hülle
    Fertige Hülle mit beiden Teilen des Verschlusses
    Bild: nowak

    Jetzt fehlt nur noch das Flauschband des Klettverschlusses. Das kommt ganz zum Schluss, weil es dann beim Annähen des Schrägstreifens nicht im Weg ist.

     

    Die Position habe ich wieder am Objekt bestimmt, also Handy in die Hülle, zuklappen und gucken, wo die Klappe auf das Pilzband trifft. Da kommt das Flauschband hin. (Analog geht das natürlich auch bei Druckknöpfen.)

     

    Einfach einmal mit Steppstich an der Kante festgenäht. (Sollten einen die Stiche auf der rechten Seite der Klappe dann stören, könnte man natürlich noch irgendwas drübernähen, einen dekorativen Knopf, eine Applikation... aber ich bevorzuge eine möglichst flache Hülle, deswegen kommt nichts drüber

     

    Das war es schon. Wie so oft hat das Schreiben der Anleitung länger gedauert, als das Nähen der Hülle. Die Hülle ist bei mir inzwischen mehrere Jahre in Gebrauch und schützt das Handy immer noch gut. Auch Stürze aus Hüfthöhe auf Fliesen hat das Handy schadlos überstanden. Nur der Schrägstreifen aus dünnem Pongee ist an der Kante durchgeschubbert. Die Naht hält aber noch prima.

     

    Und natürlich kann man nach dem gleichen Prinzip auch eine Hülle fürs Tablett nähen. :D

     

    Ich überlege jetzt schon seit über einem halben Jahr, ob ich die Kante neu einfassen soll, eine neue Hülle nähen oder drauf warten, daß eine meiner wichtigen Apps (= eine zum Fahrkarten kaufen) nicht mehr funktioniert und ich  mir eh ein neues Handy kaufen muß. 

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