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Tapetenrollen im Stoffmuster??? war mein erster spontaner Gedanke am h&h Stand von Domotex. Dann was im Hintergrund hing waren ohne Zweifel Stoffe, aber da waren auch diese... nun ja, Tapetenrollen. Die auf den zweiten Blick aber kein Papier waren, sondern auch Stoff. Und da ich immer mal gerne auch mit Stoff bastle, fand ich das sehr interessant. Denn mein bisheriges Verfahren mit doppelseitig klebender Folie ist zumindest relativ umständlich. Ergebnis einer Spielerei zu zweit (Klick macht das Bild groß) Bild: nowak Also habe ich die netten Leute am Stand erst mal ausführlich belabert Die Firma hat ihren Sitz im nördlichen Teil Frankreichs und designt und produziert dort schon sehr lange Stoffe, vor allem für den Bereich "Home-Decoration" wie man das Neudeutsch so schön sagt. Wobei viele der Baumwollstoffe sehr fein sind und sich so toll anfühlen, daß ich da jederzeit auch Kleidung draus nähen würde.... Auch die sauber ausgeführten Drucke sind mir aufgefallen. Selbst kleine Details waren auf den Stoffen toll zu erkennen, klare Linien, scharfe Abgrenzung... also an und für sich schon Stoff, der Spaß macht. Existiert in vielen modernen Designs Bild: nowak Und natürlich erklärt die Ausrichtung zu den Dekostoffen, wie jemand auf die Idee kommt, den Stoff auch selbstklebend anzubieten. Denn warum nicht die alte Kommode passend zu den neuen Vorhängen aufpeppen? Oder ein paar hübsche Schreibtisch-Accessoires schaffen? Den der Stoff klebt nicht nur auf Papier oder Pappe, sondern auch auf Holz, auf Glas... eigentlich auf allem. Und es sieht einfach um so vieles edler aus, als mit Papier beklebt oder mit Serviettentechnik. Der Stoff behält seine Oberfläche, er muß nicht lackiert oder fixiert werden. Und kann auch wieder abgezogen werden. Will ich haben! Nun gut, am Messestand durften sie mir nichts geben, aber einige Wochen später habe ich den netten Herrn Daudus und die nicht minder nette Frau Carron in Köln wieder getroffen und bekam einen großen Sack mit Abschnitten aus der Vorserienproduktion. :-) Also Spielstunde für mich... Aber nicht alleine, denn am Wochenende danach war ich bei einer Freundin zu einem Geburtstagsbrunch und da die Kerzen für den nächsten Tag noch nicht hergerichtet waren, haben wir uns am Abend vorher mal die Teelichtgläser (IKEA) geschnappt, Stoff passend zum Geschirr und dann mit der Schere einfach mal vor uns hin geschnippelt und geklebt. Was in ganz kurzer Zeit dabei rausgekommen ist, sieht man auf dem ersten Bild... ich glaube, wir haben nicht mal eine Stunde gebraucht, die Gläser zu dekorieren. Inklusive des Zusammensuchens von Gläsern und Scheren. Der Stoff ist auf ein Trägermaterial (eine Art Folie) aufgebracht, dadurch lässt er sich gut zurecht schneiden. Erst dann zieht man das Trägermaterial ab und klebt den Stoff auf. Im Gegensatz zu Papier lässt er sich auch formen und dehnen, so daß er sich Kurven und Rundungen gut anpassen lässt. Allerdings muß man auch ein wenig aufpassen, daß man ihn nicht versehentlich verdehnt. Aber den Bogen hatten wir auch schnell raus. Kann man auch Waschen Bild: nowak Da es Stoff ist, mußte ich natürlich auch mal ausprobieren, ob man ihn waschen kann... Das wäre doch für kleine Applikationen praktisch, wenn die erst mal von selber auf dem Stoff kleben bleiben, während man sie annäht? Die Antwort lautet: Ja, 30°C Wäsche funktioniert. Direkt nach dem Waschen kann man den Stoff von der Unterlage lösen, nach dem Trocknen klebte es allerdings wieder. Aufgrund der Klebefläche bleibt der aufgeklebte Stoff allerdings etwas steifer. Auf weiche Stoffe sollte man damit wohl nicht applizieren, aber auf einem festen Jeansstoff oder einem Käppi kann ich es mir gut vorstellen. (Man sieht, ich habe den klebenden Stoff zusätzlich festgenäht. Das sollte man wohl auch.) Marmeladengläser sind schnell und schick beschriftet Bild: nowak Und meine Marmeladengläser hatte ich noch nie so schnell und dekorativ beschriftet! Und der Stoff passt sich den etwas eingezogenen Deckeln (wegen Vakuum) ganz prima an! Als Stift habe ich hier einen Sharpie Permanent Marker benutzt, der ergab den kräftigsten Farbauftrag. Aber nicht mal schwarze Tinte aus dem Füller ist auf dem Stoff verlaufen. Man kann ihn also problemlos beschriften. (Ob sich das in einem oder zwei Jahren tatsächlich wieder abziehen lässt, ist dann die andere Frage... das habe ich noch nicht getestet. ) Aber ich will ja nicht alleine spielen... wer hat noch Lust? Es ist ja noch jede Menge Material da. Und zwar: 1. Dreieck mit pink (das ist das von den Marmeladengläsern): 3 große Stücke, je 37 cm breit und zwischen 50 cm und 60 cm lang 2. Dreieck mit orange (gleiches Muster, aber mit orange, braun, grau und warmem beige, auf dem Photo hinten zu sehen): 1 großes Stück, ca 37 cm x 67 cm 3 kleine Stücke, je knapp 20 cm x 22 cm 3. Punkte bunt (das ist der Stoff von den Teelichtern) 3 große Stücke, je ca. 37 cm x 60 cm 2 kleine Stück, je ca 22 cm x 35 cm 4. Punkte grau (die Rolle hinter den bunten Punkten, unregelmäßig große Punkte in Grau- und Steintönen): 1 großes Stück, 37cm x 48 cm 5. kleine Dreiecke (winzige, regelmäßig angeordnete Dreiecke auf weißem Grund, Farben der Dreiecke etwa wie auf den Marmeladengläsern) 10 kleine Stücke je ca 18 cm x 25 cm 6. Blümchen (runde, weiße Blümchen auf schwarzem Grund): 6 kleine Stücke, je ca 16 cm x 27 cm Wie bekommt ihr das? Wie immer, wir verlosen. Ihr hinterlasst hier im Thread ein Posting mit eurem Wunsch, ihr dürft euch entweder ein großes oder zwei kleine Stücke wünschen. Schreibt also, welches Motiv (1-6) und ob es ein großes oder kleines Stück sein soll. Dazu habt ihr Zeit bis zum 27.12.2016 um Mitternacht. (Das gibt auch denen eine Chance, die lieber nach Weihnachten in Ruhe noch mal gucken wollen.) Danach losen wir mit Zufallsgenerator. Wir gucken, was sich der gelosten Forenteilnehmer gewünscht hat, wenn der gewünschte Stoff noch da ist (also der Wunsch erfüllbar ist), dann bekommt die (oder der) Betreffende den Stoff. Dann losen wir unter den verbleibenden Teilnehmern wieder mit Zufallgenerator, gucken ob der Wunsch erfüllbar ist, teilen den Stoff zu und losen weiter... das machen wir so lange, bis wir maximal 10 Gewinner gefunden haben, denen wir dann den gewünschten Stoff zuschicken. Die Gewinner haben dann wie immer sechs Wochen Zeit, um ein Projekt mit ihrer Stoffprobe umzusetzen und uns mindestens ein Photo und eine kurze Beschreibung zu schicken. Natürlich dürft ihr auch gerne eine Anleitung oder eine lange Beschreibung zu eurem Projekt verfassen. (Verschickt wird vermutlich erst im neuen Jahr. - Also perfekt, um an den kalten Wintertagen sich vielleicht werkelnd schon mal auf den Frühling einzustimmen? ) Die Beschreibungen und Bilder veröffentlichen wir dann hier auf der Webseite. Was ihr daraus macht, wie ihr das Material verarbeitet... darin seit ihr völlig frei, es gibt keine Vorgaben. Mitmachen dürfen wie immer alle Forenmitglieder, die nicht gerade schon Material von der Redaktion in Bearbeitung haben und ihren Artikel noch nicht geschrieben haben. Nicht mitmachen dürfen wie immer die Mitglieder der Redaktion und andere Mitarbeiter des Forums. Und natürlich ist der Rechtsweg ausgeschlossen. Wer hat Ideen? Wer mag mitmachen? Ich bin gespannt, was euch zu klebendem Stoff so einfällt. Wir danken der Firma domotex für das zur Verfügung gestellte Material! Zu kaufen gibt es den selbstklebenden Stoff in Rollen mit 37 cm Breite (okay, 37,4 cm oder so...) und 2m Länge im Fachhandel.
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Es ist ja schon eine Weile her, daß wir die selbstklebenden Stoffe von Domotex verlost haben und wir haben schon viele Verarbeitungsbeispiele gesehen. Eines fehlt aber noch... Kitkath verlangt dem Stoff auch einiges ab, denn sie hat einen Holzstuhl damit aufgefrischt. Und hier ist ihr Bericht: . Stuhl, jetzt weiß Bild: Kitkath Ich habe den schönen Gewinn von Domotex nutzen wollen, um einem alten Holzstuhl neue Frische zu geben. In geistiger Umnachtung dachte ich, die Farben würden zu einander passen. Bis der Stoff da war und ich bei Tageslicht das Unheil sah: Tomatenrot und pink-petrol-grau?! Lieber nicht. Also „mal schnell“ einen sehr sehr roten Holzstuhl abschleifen und weiß lackieren. Sitzfläche, jetzt auch weiß Bild: Kitkath Mein Gedanke war nun, die Sitzfläche zu bekleben. Da der Stuhl annodazumal mit Papier und Kleber beklebt wurde, waren davon trotz provisorischen Abschleifens und Lackierens noch Reste zu sehen. Also blieb es bei dem Plan, auch auf die Gefahr hin, dass der Klebestoff vielleicht nicht 10 Jahre schön bleibt, wenn ich auf dem Stuhl hin und herrutsche. Maß nehmen durch abpausen Bild: Kitkath Um den Stoff passend zuzuschneiden, habe ich die Trägerpapier-Seite nach oben auf den trockenen Stuhl gelegt und mit dem Bleistift die Konturen der Sitzfläche übertragen, grob ausgeschnitten und nochmal nachgemalt. Sorgfältiges glatt Rakeln Bild: Kitkath Ende Dezember gab es bei Tchibo ähnliches Material wie Domotex, mit dem ich als Geschenkverpackung kleine Dosen beklebt habe. Ich ahnte also schon, dass der Stoff: - an den Kanten gerne fransen könnte, - sich beim Abziehen des Trägermaterials gerne verzieht, - gerne an sich selbst (sehr fest) klebt, - nicht gut abgelöst und neu geklebt werden kann. Deswegen kam mein Mann zu Hilfe und vierhändig fixierten wir erst die vordere (breitere) Kante der Sitzfläche, bevor wir mit einem spatelähnlichen Plastikküchenutensil den Stoff möglichst faltenfrei und gerade nach hinten schoben. Liebevolles Nacharbeiten mit der Rasierklinge Bild: Kitkath Leider fehlten vorne dann doch 1-2 mm. Was sich besonders rächte, weil der Stoff anscheinend ohne Trägermaterial etwas in die Länge ging und hinten nun umso mehr überstand. Das hat mein Mann mit scharfem(!) Messer und Geduld dann nachträglich abgeschnitten (ich bin da deutlich weniger perfektionistisch) Fertiger Stuhl Bild: Kitkath So nun das Endergebnis: Ein frühlingsfrischer neuer Look Vorführstoff aus der Vorserienproduktion Bild: Kitkath Mein Fazit zum Domotex-Stoff - Nicht gut geeignet für mal schnell husch husch – aber das lerne ich immer wieder bei den vermeintlich einfachen Dekoübungen. Dass ich mehr Fingerspitzengefühl bräuchte und es eine andere Herausforderung ist als Kleidung zu nähen - Der Stoff verzeiht jedoch kleine Pannen wie Luftblasen beim Kleben. Die ließen sich problemlos glattstreichen - Er lässt sich wunderbar mit der Haushaltschere schneiden, solange das Papier drunter klebt. Nachher: schwieriger - Der Stoff verzieht sehr schnell. Einerseits gut, wenn man nicht ganz gerade angefangen hat, aber halt auch etwas gefährlich. - Es scheint, die Stofffläche wird ohne Trägerfolie größer - Ehrlich gesagt, hatte ich mir von der Stoffqualität noch mehr versprochen, im Vergleich zu dem Tchibo-Material. Jedoch ist er ziemlich durchscheinend, hat auch mal Webfehler, und die Farben sind nicht sooo passgenau gedruckt bei meinem Stoffstück. (Anmerkung der Redaktion: Die Stoffe, die wir verlosen durften stammten noch aus der Vorserienproduktion und hatten vorher schon eine ganze Weile der Vorführung gedient. Dabei haben sie ziemlich viele Kilometer Kofferraum gesehen und waren angelegentlich auch schon etwas... robust behandelt worden. ) Jetzt bin ich mal gespannt, wie lange der Stuhl hübsch bleibt trotz dieser etwas größeren Beanspruchung des Stoffes. Ob die Kanten sich irgendwann lösen und aufrollen? Mit den Stoffresten will ich gerne noch weiter Döschen bekleben üben. Eine Dekoqueen wird sicher nicht mehr aus mir, aber vielleicht erreiche ich ja noch Kindergartenniveau... Vielen Dank für die Organisation und den schönen Stoff! Das war mal eine andere Herausfoderung für mich als das Nähen! Katharina
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Die meisten Projekte mit dem selbstklebenden Stoff von Domotex haben wir ja schon gezeigt, aber wenige fehlen noch. Hier präsentiere ich euch das niedliche Projekt von bunterkreis. Aber lest selber, was sie schreibt: Durch unglückliche Umstände hat der Minihase meiner Freundin sein Bett verloren. Also zumindest braucht er zeitweisen Ersatz. Und dieser Stoff eignet sich sehr gut zum Bekleben von Holz. Bezogene Käseschachtel Bild: bunterkreis Das Bett entsteht dabei aus zwei Holzkäseschachteln (Sorte La Fichelle). Natürlich kann man es auch aus Holzleisten zuschneiden, ich bevorzuge aber das Recycling. Jeweils ein Seitenteil wird entfernt. Dieses Seitenteil ist mit einer Art Heftklammern befestigt, die sich leicht lösen lassen. So entsteht eine etwas breitere Liegefläche für den Minihasen. Sein Hinterteil ist nämlich recht dick. Wer mag kann die Kanten noch etwas abschleifen, ist aber nicht unbedingt notwendig, da das Bett ja beklebt wird. Beide Teile werden mit Holzleim verleimt und beim Trocknen fixiert. Bastelkleber geht aber auch. Dann wird mit dem Klebestoff jede Seite beklebt. Geschnitten habe ich den Stoff mit einer Allzweckschere. Meine Stoffschere wollte ich nicht dem Klebstoff aussetzen. Ging auch sehr gut. Überall anpassen, einschneiden ggf. umlegen. Fertig. Hasenbett mit Bettwäsche Bild: bunterkreis Die Bettwäsche (Reste meiner letzten Herzkissen-Näherei aus dem Schweden-Bezug – ich glaub LJUSÖGA – unbenutzt) ist erstmal nur ein Notbehelf, da mir meine Nähmaschine im Moment nicht zur Verfügung steht. Da nähe ich noch nach, sozusagen (Hallo P.! Neue Bettwäsche kommt!). Die dunkle Variante (Größe etwa DinA4) meines Klebestoffes passte besser zu diesem Stoff. (Ersatz)Hase im neuen Bett Bild: bunterkreis Das fertige Bett ist 11,5cm breit und 15cm lang und schon an seinem Bestimmungsort angekommen. Und auch der dicke Hintern passt rein. Hase im Bett ist übrigens nur Mustermodell, der eigentlich auch nicht aufs Bild wollte. Der andere ist dicker.
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Da Rumpelstilz heute verhindert ist, zeige ich euch heute, was sie mit dem selbstklebenden Stoff von Domotex ausprobiert hat. Sie stößt offensichtlich in die Grenzbereiche der Möglichkeiten vor. Heute habe ich versucht, den hübschen Klebestoff, denn ich zu Verfügung gestellt bekommen haben, zu verarbeiten. Mein Plan war, den Stoff auf einen anderen aufzukleben und dann zu verarbeiten. Ich ging davon aus, dass der Stoff nach dem aufkleben noch appliziert werden muss, da ich nicht annehme, dass er genügend klebt, um nicht irgendwann während oder nach der Verarbeitung wieder abzufallen. Meine Idee war, ein einfaches Stiftetui zu nähen. Als Basisstoff habe ich einen weichen Jeansstoff (ohne Elasthan) genommen. Aus dem Klebestoff habe ich Dreiecke ausgeschnitten und aufgeklebt. Testweise habe ich ein Dreieck wieder abgezogen. Es ging ganz leicht. Nachteil: Nur kleben reicht schätzungsweise nicht, wenn man den Stoff weiterverarbeiten will. Vorteil: Klebt man falsch, kann man den Stoff gut wieder abziehen und neu kleben. Dann habe ich versucht, den Stoff zusätzlich entlang der Kanten mit einem Zickzackstich (2,5/2,5) festzunähen. Ich habe eine 80er Standardnadel und Allesnäher verwendet. Leider hat dies nicht sehr gut funktioniert: Nach einer Weile (ca. 20cm) fängt die Maschine an, Stiche auszulassen und kurz darauf klebt ein "Klebstoffring" an der Nadel. Ich habe alles wieder gereinigt und weitergenäht. Das Gleiche passiert wieder und wieder. Hier im Bild: Aufgenähter Stoff Bild: Rumpelstilz Detailansicht Bild: Rumpelstilz Den Effekt, dass sich klebende Dinge nicht festnähen lassen, kenne ich vom klebendem Klettverschluss. Dort passiert das gleiche: irgendwann klebt der Klebstoff an der Nadel und man kann icht mehr nähen. Ich hatte mir erhofft, dass es bei diesem Stoff besser funktioniert, ev. durch anderen Klebstoff oder geringerer Menge. Ich habe leider nicht herausgefunden, wie ich den Klebestoff sinnvoll applizieren kann. Auch finde ich, optisch wäre eine wesentlich engere Applikationsnaht hübscher, aber das geht noch viel weniger (Nadel noch schneller verschmutzt). Schade, denn der Stoff ist wirklcih sehr hübsch und lässt sich gut handhaben! Der Grund, warum ich mich für den Klebestoff interessiere: Ich nähe öfters Turnanzüge. Da sind schmale Applikationen gern gesehen. Diese verrutschen aber leicht und so werden die Kurven nicht schön. Könnte ich die Applikationen aufkleben, wäre das eine grosse Erleichterung. Jetzt muss ich mich halt doch mal an Sprühzeitkleber heranwagen. Falls jemand einen Weg findet, wie man die Domotexstoffe applizieren kann, wäre ich sehr interessiert daran! Das zweite Stoffstück werde ich für etwas verwenden, wo ich nicht zusätzlich nähen muss.
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