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Hallo, auf Wunsch einer lieben HS stelle ich hier die Mitschriften von der Erstellung meines Slipschnittes mit dem GD ein. Ich bin seit diesem Herbst Neuanwenderin und finde das Programm für mich intuitiv bedienbar. Das Ergebnis: Da ich programmunerfahren bin und Slips auch noch nicht genäht hatte, habe ich mir einen Burdaschnitt: 128 aus der 12/05 herausgesucht und mich an diesem und einem Probemodell entlanggehangelt. Meine Programmeinstellungen sind inzwischen auf cm festgelegt, wie ich das Grid / Hilfsraster grundsätzlich auf 1cm Vorgabe einstelle, bekomme ich mit eurer Hilfe auch noch raus... Display - Grid setting - Maße eingeben , Deo
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Ein Forum für die Anwender der Software "Garment Designer", betrieben von deutschen Vertreiber der Software.
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Ursula Hurth aus 66450 Bexbach hat den exklusiven Deutschlandvertrieb für die Schnittmustersoftware "Garment Designer". Neben der Software gibt es auch diverses Zubehör (etwa ein Meßsytem) und Ergänzungen dazu oder man kann Kurse und Workshops buchen.
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Hallo! Ich hoffe, ich habe das Theme jetzt nicht falsch platziert, aber was Passenderes fand ich nicht. Ich habe es getan! Ich habe mich für eine Tagesschulung angemeldet und daran auch brav teilgenommen! Hier möchte ich den Kurs kurz beschreiben, vielleicht auch als Entscheidungshilfe für anderen, die unentschlossen sind - denn ICH habe ziemlich lange gebraucht, bis ich mich entschlossen habe, ich wusste nichts unter einem Kurs für Schnittmuster Programm vorzustellen. Ich habe das Program Garment Designer seit länger, aber mangels Zeit konnte ich damit nicht so richtig warm werden. Ideen und Pläne habe ich mehr als genug, aber man kommt ja nicht immer dazu, das zu tun, was einem Spaß macht - ich denke, das kennt hier jeder. Ab und an habe ich was damit mal gemacht, aber es waren nur einfache Sachen, da es mich nervte, dass ich meine Vorstellungen nicht so richtig umsetzen konnte. Das Programm ist leider nur in Englisch (das einzige Minuspunkt, was ich ihm vergebe) und ich kann leider kein Wort. Durch klicken und gucken kriegt man schon einiges zusammen, und es gibt noch eine tolle Unterstützung - das Forum unter homeatelier.de. Dieses Forum ist sehr hilfreich, und man kriegt die Fragen auch kompetent beantwortet , und ein Wörterbuch gibt es auch - wirklich toll! Aber man kann doch nicht wegen jedem Klick und Problemchen da was fragen, das finde ich persönlich zu doof. Also brauche ich eine Schulung! Das Kursangebot fand ich auf der "Mutterseite" (homeatelier), und man kann den Kurs ganz bequem per Warenkorb buchen. Schon mal sehr praktisch. OK, es war ein wenig abschreckend für mich, dass ich knapp 200km fahren muss, aber egal, Frau beißt sich durch, es gibt ja auch Schlimmeres als 1,5 STunde Autofahren. Außerdem war die Strecke auch OK und alles gut zu finden. (Eine andere Teilnehmerin fuhr 800km bis zum Kurs, aber das wusste ich beim Buchen natürlich noch nicht.) Der Kurs fand in Ursulas Nähbetrieb statt. ( Ursula ist die deutsche Vertreterin / Vertreiberin für Garment Designer.) Ich fand es sehr faszinierend... eine "kleine", schnucklige Werkstatt mit vielen Maschinen und Speziallmaschinen, die ich noch nie gesehen habe oder was davon gehört habe. Es war eine Augenweide, alles schön sauber aufgeräumt und still, da Wochenende und so natürlich ohne Besetzung. Ablauf: Im großen "Chefinbüro" warteten unsere "Arbeitsplätze" schon auf uns, samt einem Ordner mit Unterlagen. Wir mussten nur noch unsere Laptops anschließen (Strom) und dann ging es los. Zentral stand ein riesen Bildschirm, der mit Ursulas PC verkabelt war. Jede Mausbewegung konnten wir so sehen und nachmachen, ich fand es sehr praktisch. Mittags gab es eine Pause und dann weitere Paar Stunden am Nachmittag. Der Kurs bestand eigentlich aus 3 Teilen. 1. Erklärung: Die Funktionen des Programms wurden Punkt für Punkt erklärt. Sogar die, die man nur für STricken braucht - ab jetzt weiß ich auch, dass man damit sogar Strickpullis und sonstiges Strickzeug konstruieren kann. Ganz wichtig war für mich, dass man Tipps und Tricks gezeigt bekommen hat, die nirgendswo stehen bzw. kaum zu finden sind!! So was macht die spätere Arbeit um einiges leichter und spart einem viel Ärgern und Nerven! 2. Ausmessen: Wir haben uns gegenseitig mit einem speziellen Messsystem ausgemessen. Es waren ganz viele Maßen dabei, bis Kniehöhe und Knöchelumfang. Und bei der Oberweite wurde nochmal gemessen, wie viel davon tatsächlich vorne ist. Fand ich schon mal sehr gut, so sitzen die Seitennähte tatsächlich seitlich, auch wenn Frau viel Charakter hat. 3. Konstruieren: Einige abgebildeten Modelle wurden "nachgebaut", und gewünschte Modelle wurden konstruiert. Jede Frage wurde beantwortet, wenn man nicht mitkam (ich schaffte es nicht immer), wurde einem geholfen und gezeigt. Dann war der Kurs vorbei und wir durften uns kurz die Atelier angucken. (Aus eigenem Antrieb, es wurde einem nicht aufs Auge gedrückt!) Ich fand es besonders toll, weil es da viele für mich unbekannte Stoffe und Materialien verarbeitet werden - ich war nur am Staunen und anfassen, begucken, bewundern. Ich fand den Kurs gut, weil: Es wurde alles erklärt, jede Frage beantwortet, nette und kompetente Kursleiterin. Wenige Teilnehmer, so kriegt man richtig viel mit. Der Preis für einen Ganztageskurs ist völlig OK. (Billiger ist nur die VHS - nur leider,leider bieten die ausgerechnet so einen Kurs nicht an!) Ich fand den Kurs nicht gut, weil: hm ... es gab nichts zu meckern, ich fand alles OK. So, das war mein Bericht, ich hoffe Ihr könnt damit was anfangen und Euch die Entscheidung "will ich , will ich nicht" etwas erleichtern. Ich finde das Programm schon sehr umfangreich (durch die viele Elemente, die man miteinander kombinieren kann, gibt es fast unendlich viele Variationen für Kleidung) und jetzt tut es mir doch ein wenig Leid, dass ich nicht schon früher diesen Kurs besucht habe, es hätte mir sicherlich viel Nerven und Ärger erspart! Aber lieber später als gar nicht! LG Dora
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Hallo! Wie schon geschrieben, hat mich Thibia in Aachen erneut mit dem DNS verseucht, dazu ist mir noch so ein zum Träumen schönes Dessousset in die Tasche gehüpft und zu Hause, naja hatte ich dann auch wirklich keinen Slipschnitt zur Hand, nur das Computerprogramm, das neue... hm... *drumrumgeschlichenbin* Schnitt bestellen? Welchen von den vielen? Hm. Konstruieren? Hm. Zu müde. Zu zahnschmerzig... Aber ich hüte ja eine Burdasammlung. Die ist inzwischen in Teilen bis in den Keller gewuchert, aber ein Inhaltsverzeichnis half: Burda 12/2005, Nr. 128. Hm. Ist der nun gut? Oder nicht? Größe: 42 () nach der Hüftweite. Haben die nun elastisches Material eingeplant, gab`s das "damals" schon...? Doch, gab es, aber hier nur querelastisch, meinen Stoff kann ich in beide Richtungen stretchen. Hm. Nein, der Edelstoff kam wieder in seine Tüte. Ein "irgendwas-schwarzer-Polytierchen-Jersey" musste vorerst dran glauben. In 42 zugeschnitten, erster Vergleich mit Kaufslip: *grusel*... Aber nun: obere Kante heruntergeklappt, Beinausschnitte neu angezeichnet, Zwickel schmaler geplant... Mit Seife angezeichnet: Fortsetzung folgt... LG Deo