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Hallo, manchmal klicke ich am Tablet ja so hier und dort hin, deshalb finde ich manches hinter auch nicht mehr wieder. Auf einer englisch-sprachigen Seite wurden für den Sommer "woven t-shirts" empfohlen, also Modelle in T-Shirt-Form nur eben aus Webstoff (Leinen oder Viscose), die seien sehr luftig, was manchmal ganz nett wäre. Es könnte der Artikel "sewcialiststntee-woven-tee-inspiration" von "thesewcialists" gewesen sein, aber sicher bin ich mir nicht. Darf ich das verlinken? Ich würde das eine Schlupfbluse nennen, in einem Thema hier hieß es Blusentop (ich musste ein bisschen suchen, aber gestern habe ich es gefunden). Die Idee des Woven T-Shirts finde ich grundsätzlich gut, überlege aber noch, welche Ansprüche ich daran stellen soll und wie es aussehen könnte. Den Schnitt werde ich selbst erstellen - als Weiterentwicklung einer Bluse mit Teilungsnähten. Und dann nähen aus Leinen in uni (da habe ich mehrere). Mein Halsausschnitt muss halsnah sein und bekommt einen Knopfverschluss im Nacken (erprobte Methode). Meine Brust ist sehr weich und die kann man schon mal platt drücken, um etwas anzuziehen, es muss also kein Zelt sein.. Andererseits brauche ich am Po viel mehr Weite als beim normalen Zeichnen eines Schnittes dort normalerweise entsteht, während das Vorderteil oben und unten gleich breit sein darf, wenn ich über Zugfalten zur hohen Hüfte hinwegsehe. Daher mochte ich schon vor 2 Jahren die weiße FrauYoko mit viel Platz für den Po (auch wenn die Falte so nicht gedacht ist - aber vorne wäre so ein Top bei mir schon sehr "flächig". Ich hatte das mal probiert und für schlecht befunden. Also Fäche unterbrechen ... nur wie? Ist eine Passe vorne und hinten zu viel? Dann kämen vorne nur Teilungsnähte in Frage, weil ich am liebsten keine Abnäher hätte. Oder sollte ich mich von der Idee der Passe mit Kellerfalte von Frau Yoko verabschieden und den Rücken aufdrehen wie Hofenbitzer das im Passform-Buch empfiehlt? Dann geht vorne jede Art von Passe: z.B. gerade ( das ist meine angepasste Jeans-Jacke 218 ) - okay, viel sieht man nicht? oder gebogen (da weiß ich nicht mehr, woher die Idee stammte) ? ? andersrum gebogen habe ich auch da - finde ich aber gerade nicht - sieht ein wenig aus wie Lady Bella Und dann habe ich da noch dies gefunden (Link zum Schnittersteller): casual Bluse von sewera Meint ihr so kann man gut eine üppige Brust (85i) verpacken ohne zusätzliche Abnäher? Ein bisschen abgucken kann ich mir bei LMV 2/2018 Rumer - der link geht auf eine Fanseite, quasi eine Modellsammlung zu LMV, zu LaMaisonVictor selbst kann man ja nicht mehr verlinken ohne Anmeldung dort. Der Ausschnitt ist perfekt für mich, es hat aber Abnäher und das Problem mit der großen langweiligen Fläche. Das "Problem" sieht man bei manchen der Montrose-Tops auf dem cashmerette blog - da mag ich Ärmellänge, ich glaube, das ist genau das, was ich haben möchte als Frostbeule. Soweit meine Überlegungen - lasst mich mal an euren teil haben. Auch Hinweise auf Ideen im Hofenbitzer nehme ich gern - den Band I habe ich in der 1. und 2. Ausgabe. LG Rita
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Guten Morgen ihr Lieben und frohe Ostern! Es ist soweit: gestern ist die Deadline abgelaufen. Wir wissen schon das ein paar Leute ausgestiegen sind und ein paar nicht fertig geworden sind. Trotzdem freuen wir uns auf die Ergebnisse! Ich fände es schön wenn auch die, die nicht fertig wurden, ihre bisherigen Ergebnisse zeigen. Gerne dürfen auch die, die in der Planungsphase ausgestiegen sind, ihre Inspiration/ Idee zeigen. Es werden nicht alle Ergebnisse heute und sofort präsentiert werden. Es bleibt also spannend 😀. Es wäre gut wenn wir es schaffen würden Fragen und Diskussionen zu den Beiträgen in die anderen beiden Threads auszulagern. Danke schonmal an alle die sich der Herausforderung gestellt haben und auch an alle die mitdiskutiert, beraten und geholfen haben! Viele Grüße Adam
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Janome hat mit zwei Maschinen in Japan beim Good Design Award 2018 teilgenommen und eine Auszeichnung bekommen und zwar für die Janome Memory Craft 6700 Professional und für die Janome Airthread 2000D Professional. Der Good Design Award geht wohl zurück bis auf das Jahr 1957. Die Infos im deutschen und englischen Raum, sind leider nicht so üppig, darum hier zwei Links, für die, die noch etwas mehr wissen möchten: https://en.wikipedia.org/wiki/Good_Design_Award_(Japan) Japan Institute of Design Promotion Die Janome Memory Craft 6700 Professional hat auch bei IDEA - einem Preis der Industrial Designers Society of America - mitgemacht und ist in eine der letzten Runden gekommen: IDEA Gallery | Industrial Designers Society of America - IDSA Ich gebe zu, ich persönlich bin kein Freund von Design Awards, aber ein sehr großer Freund von gutem Design, welches Aussehen mit Haptik harmonisch kombiniert. Einfach weil es schön anzusehen und anzufassen ist und damit die Freude daran vergrößert. Und beide Maschinen sind mir auch vorher schon durch ihr gefälliges Design aufgefallen!
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ARTE-Programm: eine andere Mode ist möglich
charliebrown erstellte Thema in Andere Diskussionen rund um unser Hobby
Läuft schon seit 21.45 Uhr, ist aber evtl. über Mediathek anzuschauen. -
Collier von Jacomijn Van der Donk, 1994 Spitze aus oxydiertem Silber Bild: Les Arts Décoratifs, Paris / Jean Tholance Einfach nur Handarbeit oder doch Design? Der Frage geht eine kleine Ausstellung im Pariser Museum les Arts décoratifs nach. Und zeigt, daß den weiblichen Künstlern und Designern durchaus bewusst war, daß sie sich mehr anstrengen mussten, als ihre männlichen Kollegen, um ernst genommen zu werden. Der Ausstellungstitel "Travaux des Dames" ist daher auch ein wenig schwer zu übersetzen, den "travaux" sind ganz generell Arbeiten oder Werke, aber der Begriff "Travaux des Dames" steht gleichzeitig für die "weiblichen Handarbeiten". Skizze für Kleid "Squelette" von Elsa Schiaparelli, 1937 Bild: Les Arts Décoratifs, Paris / Jean Tholance Doch die Frauen wollten als Künstlerinnen ernst genommen werden und so gründeten sie bereits 1895 ein "Comité des Dames" innerhalb der Institution der Arts décoratifs und daraus erwuchs eine Ausbildungsstätte nur für Frauen, die bis 1988 in Betrieb war. Als umstürzlerische Feministinnen haben sich die Gründerinnen offensichtlich nicht verstanden, gerne präsentierte man für die Weltausstellung 1890 die Gestaltung eines Kinderzimmers. Doch wollten sich auch damals schon ihre Werke nicht "nur" als ein bißchen Handarbeit verstanden haben. Präsentiert werden auf drei Räume etwa 200 Werke, die mehr oder weniger chronologisch vom Ende des 19. Jahrhunderts bis in die heutige Zeit führen. Die Themen der weiblichen Designer sind durchaus weitgefächert, natürlich wurden Tapeten entworfen, Stoffen designt und gewebt und Kleidung darf natürlich ebenfalls nicht fehlen, genauso wenig wie Schmuck aus verschiedenen Materialien. Doch genauso sind Möbel oder Keramik vertreten und bei Weitem nicht jedes Werk hat den Anspruch, in irgendeiner Form nützlich oder "gebrauchbar" zu sein, viele verstehen sich ganz selbstbewusst als Kunst. Esszimmerstuhl von Sonia Delaunay, etwa 1923 aus Holz, besticktem Wollstoff, Velours Bild: Les Arts Décoratifs, Paris / Jean Tholance Etliche der gezeigten Künstlerinnen kennt man durchaus. Elsa Schiaparelli, Sonia Delaunay, Niki de Saint-Phalle oder Matali Crasset sind keine Ubekannten. Andere Namen sind weniger geläufig, die Werke aber nicht weniger interessant. Und an der einen oder anderen Stelle gibt es Überraschungen. So war mir ja nicht so bewusst, daß Rei Kawakubo, die hinter Comme des Garcon steht, eine Frau ist. (Und das Mobiliar für ihre Boutiquen auch gleich selber entworfen hat.) Die Ausstellung läuft noch bis zum 17. September 2017 und ist ganz sicher einen Besuch wert. Besonders, da der Eintritt im normalen Museumseintritt inbegriffen ist und gerade falls man ohnehin für die große Dior Ausstellung hin geht, sollte man sich diesen kleinen Umweg gönnen. (Nur zu finden war sie nicht einfache... hinten oben und da zu meinem Besuch einige Stockwerke für Umbauten geschlossen waren, war es ein kleiner Irrgarten durch andere Abteilungen. Zum Glück bin ich nicht so leicht abzuschrecken, denn es zu verpassen, wäre Schade gewesen. Weitere Informationen (auf Französisch) gibt es hier Ausstellung Travaus des Dames? Musée des Arts décoratifs 107, rue de Rivoli 75001 Paris Dauer: 08.03.2017 - 17.09.2017 Öffnungszeiten Dienstag bis Sonntag, 11.00 - 18.00 Uhr, Donnerstag bis 21.00 Uhr Eintritt (Museum und Ausstellungen) 11,00 EUR, ermäßigt 8,50 EUR
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Teppich Rosengång (Ein Klick auf die Bilder zeigt eine größere Version.) Bild: nowak Bei meinem letzten Besuch in Paris war das Wetter nur mäßig hübsch. Und grauer Himmel mit Regen sind doch perfekt, die eine oder andere Ausstellung zu besichtigen. Wenn die ein textiles Thema hat müssen zwar gewisse Widerstände des Reisebegleiters überwunden werden ("Die ist bestimmt nur ganz klein und dauert nicht lange. Sie ist gleich um die Ecke. Die Ausstellung ist in einem denkmalgeschützten Gebäude, das wir auch noch nicht besichtigt haben. Die haben dort auch ein Café, das nett sein soll. Sie ist gratis."), aber mein Interesse ist gleich noch einige Stufen höher. Vorgestellt im Institut Suédois wird das Projekt "ReRagRug" der beiden schwedischen Designerinnen Katarina Brieditis und Katarina Evans. Teppich Kasuri Bild: nowak Der Name ist kompakt und fasst das Projekt wunderbar zusammen. Die Aufgabe die sich die beiden Katarinas 2012 stellten war: Jeden Monat ein Teppich (=Rug) in einer anderen Technik und das alles aus "Rags", also "Lumpen". In diesem Fall kamen die Textilabfälle zu großen Teilen direkt aus der Industrie, teilweise aber auch aus der Altkleiderverwertung. Wiederverwertung ist ja in aller Munde (oder in dem Fall Hände), wie man auch quer durch die DIY Blogs sehen kann. Und alte Textilien wieder zu verwerten ist auf alle Fälle ein sinnvolles Ziel. (Das Ergebnis ist jedoch oft, ohne jemandem zu nahe treten zu wollen, in vielen Projekten vor allem vom sichtbar guten Willen zum Recycling geprägt. ) In der Ausstellung sieht man sofort sehr deutlich, daß die Designs von echte Profis entwickelt wurden, denn die Teppiche sind definitiv gelungenes Design, Dinge, die man wirklich haben möchte und bei denen es einem schlichtweg egal ist, ob das Ausgangsprodukt Altkleider waren oder nicht. Auch wenn der Flickenteppich ("trasmatta") in Schweden eine lange Tradition hat. Da allerdings (wie wir das ja auch kennen) als echte Resteverwertung, bei der eher schmutzschützende Bodenbeläge für Diele und Küche im Vordergrund stehen und deren "Design" sich schlichtweg nach den vorhandenen Altkleidern richtet. Doch Evans und Brieditis gehen noch einen Schritt weiter. Alle Teppiche sollen ohne Maschinen hergestellt werden, so daß sie im Prinzip überall mit einfachen Mitteln produziert werden können. Auch und besonders direkt dort, wo die Textilabfälle anfallen, etwa in Indien und anderen Ländern Asiens. So daß die Teppiche auch dort vor Ort von Frauen Zuhause hergestellt werden und eine Einnahmequelle für Familien bilden können. Die Ausstellung beweist, daß die Designerinnen ihre selbst gestellte Aufgabe mit Bravour gemeistert haben. Es gibt 12 wunderschöne Teppiche, und es macht richtig Spaß, bei jedem einzelnen die Technik zu ergründen. Am schwierigsten fiel mir das noch bei den geflochtenen Streifen, die zu Teppichen vernäht werden, aber es wurden auch Stoffstreifen verwoben, es wurde genäht, gehäkelt, gestrickt, gestickt,... Und alles ergeben einfach großartige Teppiche. Einer meiner Lieblingsteppiche ist Rosengång. Die weichen, flauschigen Wellen laden dazu ein, barfuß darüber zu laufen. (Was man leider nicht darf. Anschauen und anfassen darf man, drüber laufen jedoch nicht.) Ich bin schon versucht, einen Kleidercontainer zu überfallen und mir so was selber zu nähen. Ganz so schön würde es sicher nicht, aber ich stelle es mir sehr angenehm vor, im Winter die Füße aus dem Bett zu schwingen und darauf zu landen... Teppich Archipelago Bild: nowak Gerätselt, was das wohl für ein Material ist, habe ich bei Nomad. (Es sind Webkanten...) Die Designerinnen haben auch lange gerätselt, nämlich wie sie das wohl verarbeiten könnten. Daher ist es auch der elfte Teppich, elf Monate nachdenken... Das Ergebnis sieht aber beeindruckend aus. Die verwendeten Materialien sind wirklich breit gefächert, von T-Shirts über Anzugstoffe, Pullover, bunte dünne Stoffe, Webkanten,... bei einigen Materialien, besonders den eher dickeren, kann man sich ja relativ einfach vorstellen, wie daraus ein Teppich werden kann. Aber die vielfältigen Techniken ermöglichen es den Künstlerinnen, auch feinere Stoffe zu Teppichen zu verarbeiten. Und wenn man einfach viele Lagen aufeinander näht. Teppich Nomad Bild: nowak (Und wer hätte gedacht, daß man mit Jersey auch sticken kann? Und das so dick, daß ein Teppich draus wird? Archipelago ist der Beweis. Da stand ich auch etwas länger davor, bis mir klar war, wie das gemacht wurde....) Was die verwendeten Techniken betrifft haben sich die beiden Katharinas weltweit umgesehen. Vintergartan läßt sich von Shibori-Technik inspirieren. Daß die gefalteten Stoffstücke zum Färben mit Klemmen zusammen gehalten wurden finde ich ja ziemlich genial. (Eigentlich sollte ich von Hexagons ja nach meiner Häkeldecke die Schnauze erst mal voll haben, aber ich bekomme da schon wieder Lust... ) Genauso weitgefächert ist die Inspiration für die Designs, Re Orient erinnert sofort an einen Kelim im Muster und generell an den Orient in seiner Farbigkeit. Pepita auf der anderen Seite hat eindeutig schwedische Wurzen, sowohl in der zurückhaltenden Farbgebung als auch in der simplen Webart. (Ohne Webstuhl, bei breiten Stoffstreifen geht das auch ohne, da ist mehr liebevolles verflechten gefragt.) Ganz modern, auch in seiner Bedeutungsvielfalt, ist Off Pist. Gestrickter T-Shirt Stoff wird zu großen Strickmaschen. Die aber gestickt sind, damit sie die Stabilität eines Teppichs bekommen. Gestrick ist für einen Teppich ja eher zu weich und formlos, aber mit Squeeze haben es die Künstlerinnen trotzdem versucht. Der Nutzwert als Teppich ist vielleicht nicht so groß, aber als Sofadecke...? Ein weiteres Ziel der Designerinnen war ja, Stücke zu entwerfen, die über das Einzelstück hinaus gehen. Und das ist ihnen auch gelungen. So wird "Kasuri" sowohl im Original der Schöpferinnen gezeigt, als auch in Varianten, die von Frauen in Indien geflochten wurden. Diese Teppiche kann man auch kaufen. (Nicht in der Ausstellung, aber bei den Designerinnen.) Teile des Häkelteppichs ReOrient wurden hingegen in Stockholm gefertigt und von den Designerinnen zu einem großen Teppich zusammengefügt. Auch wurden schon einige Einzelstücke an Anlehnung an die Originale in Auftrag gegeben und ausgeführt. Natürlich nicht identisch, denn es wurden ja wieder Altkleider verwendet. Das Konzept hat also offensichtlich auch echtes wirtschaftliches Potential. Was ich sehr erfreulich finde. Teppich Vintergatan Bild: nowak Gut gefallen hat mir die Präsentation. Die Teppiche sind über mehrere Räume und das Treppenhaus verteilt. Teils auf dem Boden, teils an den Wänden. Man kann ungestört hin und es ist gut ausgeleuchtet, so daß man sowohl die Details aus der Nähe als auch die Gesamtwirkung mit Abstand in Ruhe studieren. Ein Teil der Werke ist dann auf der anderen Seite des Hofs in einem eigenen Raum. Abgesehen davon ist das Gebäude selber auch den einen oder anderen Blick wert. So viele erhaltene und restaurierte Gebäude dieser Art gibt es im Marais nicht mehr. (Besonders die Decke im zweiten Stock...) Informationen über das Projekt und die einzelnen Teppiche kann man sich praktisch von einem DinA4 Block abreißen. Allerdings nur auf Französisch. Dafür ist das Interview mit den Künstlerinnen englisch untertitelt. Die kostenlosen Führungen sind die Zeit ebenfalls wert. (Auch diese natürlich auf Französisch.) Und wer den Entstehungsprozess der einzelnen Teppiche und die aktuelle Entwicklung des Projekts verfolgen möchte, kann das im ReRagRug Blog tun. Auf schwedisch und glücklicherweise auch auf englisch. Sicher lohnt sich der Blick auch für alle, die es in diesem Frühjahr nicht nach Paris schaffen. Denn ich bin recht zuversichtlich, daß es an anderen Orten auch noch Ausstellungen der Teppiche geben wird... Die Ausstellung läuft noch bis zum 10.April 2016 im Institut Suedois in der Rue Payenne 11, 75003 Paris, Frankreich. Nähere Informationen gibt es auf der Webseite.
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This guide explains how to take proper measurements to get the correct fit, and the steps necessary to create the perfect pair of pants for your figure.
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Michael Knierim schreibt seine Masterarbeit im Bereich Marketing und braucht für seine Online-Umfrage (über die Seite threadless.com) insgesamt 400 Probanden. Vielleicht möchte jemand sich beteiligen: Hier sind noch ein paar Rahmendaten zur Umfrage. Dauer: 8-12 Minuten für den Einleitungstext und die Beantwortung des Fragebogens Ziel: Ermitteln, wie eventuelle Teilnahmemotivation von den Rahmenbedingungen des Wettbewerbs untergraben wird. Adresse der Umfrage: Umfrage Masterarbeit Michael Knierim 2014 Johannes Gutenberg-Universität Mainz Mit freundlichen Grüßen Michael Knierim (Und wenn jemand so nett bei Peter anfragt... dann machen unterstützen wir das ja auch gerne. )
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Das Stickparadies ist ein online-Shop aus 84184 Tiefenbach. Neben Stickvorlagen (Kreuzstich von Hand) bekommt man auch Material zum Handsticken (Stickgarne, Stickperlen, Gobelin,...), Perlen und Soutache und Pätchwork. Außerdem einige fertige kunsthandwerkliche Artikel.
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Das Victoria und Albert Museum in London (Großbritannien) muß man eigentlich nicht weiter vorstellen. Eines der größten (oder sogar das größte?) Museum für "art and design" (was in Deutschland dann meist "Museum für angewandte Kunst" heißt). Neben Informationen über Öffnungszeigen, Tickets und den Shop kann man aber auch Artikel zu diversen Themen lesen und einige Bilder von Ausstellungsstücken sind auch dabei.
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Die Firma aus 4800 Zofingen in der Schweiz bietet besonders Softwarelösungen rund um CAD/ Schnittkonstruktion, dazu Schulungen, etwa für grafis.
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Software zur Unterstützung für Design, textile Kunst und Handarbeit aus 10405 Berlin
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Designerin Lilli Wolter schafft Kleidung, Möbel und Accessoires in 78462 Konstanz
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My Style Kostüme, Hairstyle, Kunst und Theatersch
nowak erstellte ein Link in Schneidereien/Bekleidungsfertiger
Saskia Härter, ModedesignerIN und Damen- und HerrenschneidermeisterIn fertigt Kleidung und Kostüme auf Maß in 72461 Albstadt-
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Ich war neugierig und habe mir mal ein Rezensionsexemplar eines My Design-Schnittmusters vom frechverlag zukommen lassen. Mir war die Reihe nämlich völlig neu. Die Schnittmuster sind ein Gemeinschaftsprojekt von Frech und Coats, und ich habe den Eindruck, sie sind als ergänzendes Angebot für Leute gedacht, die gern Deko aus schönen Patchworkstoffen nähen. Es gibt die Muster für Taschen, Stofftiere, Babyschlafsäcke und Spieldecken, aber auch für einige einfache Kleidungsstücke. Eines davon ist die Tunika Sara, die ich genäht habe. Der Schwierigkeitsgrad ist mit zwei von drei Sternen angegeben. Mir ging das Nähen leicht von der Hand, denn die Tunika hat weder Abnäher noch besonders knifflige Details. Belege, Bändchentunnel und Kellerfalte ließen sich anhand der zwar knappen, aber präzisen Anleitung, gut nacharbeiten. Schwerer fiel mir zu Anfang die Größenauswahl. Es handelt sich um einen Mehrgrößenschnitt mit den Größen S, M und L. Meiner Erfahrung nach sind die Entsprechungen zu den deutschen Konfektionsgrößen nur sehr ungefähr, so dass ich immer nicht weiß, welche Größe ich nun für meine getragene 42 auswählen muss. Eine Maßtabelle, an der mich hätte orientieren können, gibt es leider nicht. Ausprobieren ergab die Notwendigkeit von Gr. L. Gr. M war zu eng um die Brust. Aufgrund dieser Größenwahl musste ich allerdings das Gummiband, was die Tunika unter der Brust wieder auf Figur bringt, deutlich kürzer zuschneiden, als es im Schnittmuster angegeben ist. Das Unterteil der Tunika dürfte durchaus etwas schmaler sitzen. Insgesamt sitzt die Tunika jedoch gemessen an der Einfachheit des Schnittes recht gut. Bemerkenswert ist die Aufmachung des Schnittmusters. Man erhält eine per Klettverschluss wiederverschließbare stabile Mappe. Die Mappe ist mehrfach aufklappbar und enthält auf ihren Innenseiten eine Grundanleitung und die Materialliste. Und man findet natürlich die Schnittmusterbögen und das Anleitungsheft sowie ein My Design-Etikett zum Einnähen in der Mappe. Alle Textabschnitte der Anleitung gibt es nicht nur in Deutsch, sondern auch in Englisch, Französisch und Niederländisch. Die Schnittmusterteile sind auf den stabilen Bögen so angeordnet, dass man die Teile einfach ausschneiden kann, statt sie zu kopieren. Einzig verbesserungswürdig erscheinen mir hier die Größenlinien. Denn die sind weder mit ihrer Größe gekennzeichnet, noch unterscheiden sie sich in Form oder Farbe. Das Schnittmuster ist erhältlich unter der Bezeichnung TOPP 19495. Es beinhaltet neben dem Schnittmuster für die Tunika auch Muster für ein Haarband und ein Armband. .
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Passagier (13) bei den PASSAGEN 2013 – 14.01. bis 20.01. in Köln
Quetschfalte erstellte Thema in Artikel
An den heute beginnenden PASSAGEN, der größten deutschen jährlich stattfindenden Designveranstaltung, beteiligen sich in diesem Jahr Studierende der RWTH Aachen mit ihrem Projekt „Passagier (13)“. Zur Aufgabe stand, ein leichtes, tragbares Möbel zu entwerfen, das sich einfach herstellen lässt. Das erklärte Ziel des Wettbewerbs war es, die Anwohner (speziell die Jugendlichen in Köln-Ehrenfeld) dazu zu bringen, urbane Nischen in ihrem Viertel zu finden und durch den „Passagier (13)“ neu zu nutzen. Der Siegerentwurf ist die Kombination von 2 Stofftragetaschen mit 2 Spanngurten, aus denen ein überallhin mitnehmbares multifunktionelles Sitz-/Liege-/Schaukel-/Trageobjekt entstehen kann. Der „Passagier (13)“ soll während der PASSAGEN im Rahmen eines Live-Workshops zusammen mit Besuchern mehrfach hergestellt und direkt getestet werden. Vielleicht mag, wer von euch Lust und Zeit hat oder gerade in Köln weilt, bei den PASSAGEN vorbeischauen und Ausschau nach dem "Passagier (13)" halten… Nähere Informationen sind unter Punkt 72 im Gesamtprogramm der PASSAGEN zu finden. Ein paar Fotos gibt es bei facebook zu sehen, auch ohne angemeldet zu sein. Hier geht es zum Downloadbereich des Büro Sabine Voggenreiter, in dem ihr das Gesamtprogramm der PASSAGEN, einen Stadtplan mit den eingezeichneten Veranstaltungsorten und den kompletten Zeitplan herunterladen könnt. Büro Sabine Voggenreiter -
PE7 - Problem beim Speichern von 13x18 Datein
blumae erstellte Thema in Maschinensticken - Software: Brother
Hallo ihr Lieben, nachdem ich in den letzten Monaten viele schöne Erfahrungen mit meiner Sticki gemacht habe und auch im PE7 immer besser zurecht komme, habe ich in letzter Zeit ein kleines Problem. Ich habe rechteckige Rahmen mit Blumenmustern für den 13x18 Rahmen erstellt. Wenn ich sie ins JEF-Format exportieren möchte steht das "Exportieren der Datei nicht möglich. Das Design ist zu groß." Allerdings überschreitet es nicht den Stickrahmen und ja.. teilweise hatte ich das Speicherproblem auch mit PES-Dateien. Ich komme leider nicht dahinter woran es liegt, was kann denn noch zu groß sein außer die Stickmustergröße (die laut Programm noch mit gut Abstand zum Rand im Rahmen liegt)? Der Inhalt von der Speicherkapazität her wär ja Unsinn... Ich hoffe mir kann jemand helfen -
Hallo meine Lieben! Ich bin derzeit dabei, mir Labels zu designen, die ich an meine selbstgenähten Sachen anbringen möchte. Dies sind vor allem im Moment Kleinigkeiten, Kuscheltiere, Kissen, Taschen usw, später aber auch Kleidung. Jetzt habe ich mir zwei Hersteller ausgesucht (Dortex und namensbaender.de) und einfach mal ein wenig rumprobiert. Nun hätte ich gerne einige Meinungen dazu, da ich sie alle toll finde.. Der Preis für 50 st. und die Art des Bändchens steht jeweils darüber, die Schriftarten und Motive sind frei veränderbar. Hier die von namensbaender... ... und hier die von Dortex: Welche gefallen euch besonders gut? Welche sind eher unpassend? Ich bin für eure Meinungen echt dankbar ♥ PS: Die Aufschrift ist recht sicher, da ich meinen Blog-Namen und meine Adresse mit drin haben wollte..
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Diesmal hatte der stiebner Verlag mit der Übersetzung die Nase vorne, die deutsche Übersetzung vom dritten Teil der "Pattern Magic" Serie kam vor der englischen auf den Markt. Alleine das ein Grund, sich das deutsche Buch zu kaufen. "Pattern Magic" ist einigen vielleicht schon ein Begriff, die Autorin ist Tomoko Nakamichi, eine ehemalige Professorin des Bunka Fashion Colleges in Tokio, was man m.E. daran merkt, daß alle Erklärungen klar sind und man ihnen gut folgen kann. Wie schon die beiden ersten Bände zeigt die Autorin auch hier wieder, welche überraschenden Formen man aus Stoff kreieren kann. Und diesmal wendet sie sich dehnbaren Materialien zu. Was hier nicht interessiert, ist wie man den menschlichen Körper durch geeignete Formen besonders gut zur Geltung bringt, wie man Problemzonen verdeckt oder Schokoladenseiten hervorhebt oder wie man das erreicht, was man unter einer guten Passform versteht. Nein, hier werden eher Skulpturen aus Stoff geschaffen, oft architektonisch anmutende Werke, die man aber obendrein anziehen kann. Im ganzen gibt es 64 Werke/ Anleitungen/ Anregungen (wie man das sehen möchte) die in zwei Bereiche eingeteilt sind. Der erste Teil steht unter dem Motto "Spiel mit dehnbaren Materialien", was es gut trifft, denn der Umgang mit dem Material ist hier häufig spielerisch und experimentell. Einige der Ideen könnte man vermutlich auch mit gekaufter Kleidung umsetzen. Der zweite Teil wirkt stärker durchdacht und mathematisch konstruiert und steht unter dem Motto "Ausdrucksreichtum des dehnbaren Materials". Beide Teile sind gleich aufgebaut, zunächst werden alle Modelle in schönen und deutlichen Photos an der Puppe oder am Menschen vorgestellt. Und zumindest mir machen die sofort Lust, sie alle auszuprobieren. Auch kommt oft das Grübeln... wie hat sie das gemacht? Danach kommt zum Glück die Auflösung im Anleitungsteil, der mit sehr guten und deutlichen Zeichnungen und nur wenigen Worten erklärt, wie man den jeweiligen Effekt erreicht. Dazu gibt es noch einmal Photos, meist das Teil flach liegend. Geeignete Materialien und verwendete Abkürzungen werden prägnant erklärt und zusätzlich ist noch ein Schnittmusterbogen dabei, der den Oberteilgrundschnitt in den japanischen Größe S-L (Brustumfang 78 cm - 88 cm) enthält sowie noch einmal in halber Größe, wenn man Effekte mit weniger Materialaufwand testen möchte. Was das Buch nicht liefert sind Nähanleitungen, das ist aber auch nicht die Aufgabe. Da alle Veränderungen sehr gut beschrieben sind, kann man sie natürlich auch auf beliebige eigene Schnitte anwenden, wenn die mitgelieferten Grundschnitten nicht passen. Oder man wandelt die gelieferten Ideen gleich ab und setzt die Effekte ganz anders ein. Das Buch läd wirklich zum selber probieren ein. Den Praxistest hat es bei mir auch bestanden, wie man hier in der Galerie sehen kann. Da ich in die Größentabelle nicht hineinpasse habe ich einen eigenen T-Shirt Schnitt genommen, entsprechend der Anleitung im Buch bearbeitet und kam auch in "Rubens" beim gleichen Ergebnis raus. Geeignet ist das Buch für alle die wirklich ungewöhnliche Kleidung lieben, die verstehen wollen, wie ungewöhnliche Formen aus Textil zustande kommen, die privat oder beruflich avantgardistische Kleidung realisieren wollen,... und da es diesmal um elastische Materialien geht kann ich mir auch den Einsatz beim Schneidern von Kostümen, egal ob Fasching oder für Tanz- und Theateraufführungen sehr gut vorstellen. Da es keine Nähanleitungen gibt und auch die Effekte je nach verwendetem Stoff sehr unterschiedlich ausfallen können wendet sich das Buch eher an (Hobby)Schneiderinnen mit Erfahrung und Experimentierfreude. Allerdings sind viele Modelle auch von mutigen Anfängern umzusetzen. So lange sie keine Angst haben, Zeit und auch mal einen Meter Stoff in den Sand zu setzen. Und gerade die Modelle im ersten Teil laden vielfach direkt zum Ausprobieren und Experimentieren ein. Tomoko Nakamichi, Pattern Magic Stretchmaterialien stiebner Verlag ISBN 978-3-8307-0884-1 Preis € 19,90 in Deutschland und € 20,50 in Österreich
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PE7: Stickmustergröße??
blumae erstellte Thema in Maschinensticken: Software und Digitalisieren - allgemeine Fragen
Hallo ihr Lieben...ich mal wieder.... Nachdem ich mich dank euch ziemlich schnell ins PE7 einarbeiten konnte, gibt es neuerdings ein kleines Problem für das ich absolut keineLösung weiß. Ich hab gegooglet.. nix gefunden..im Handbuch wurde ich auch nicht fündig,deshalb hoffe ich, dass ihr mir helfen könnt. Folgendes: Unter Datei -> eigenschaften kann ich ja normalerweise u.A. die exakte Stickmustergröße sehen, die dann ja auch in der Stickmaschine angezeigt wird. Sowet so gut. Bisher hatte ich damit auch nie Probleme, war alles immer korrekt. Seit neustem allerdings.. steht IMMER 100.00 mm x 100.00 mm da.. und nicht die richtige größe. Sowohl im programm als auch logischerweise dann auf der Maschine. Das ist eben unglaublich blöd wenn ich die größe wissen möchte und zur richtigen ausrichtung wenn ichs mal oben oder unten (vorallem beim probesticken) möchte, weil dadurch ja (lt. maschine) viel mehr Platz nötig ist als eigentlich nötig. Ich bin völlig ratlos... habe ich vielleicht einfach nur ein falsches Knöpfchen gedrückt und ausversehen irgendeine kleinigkeit verstellt? ...Weiß das zufällig jemand? ..Ich hoffe ihr könnt mir helfen Einen wunderschönen valentins-abend euch allen blumae- 8 Antworten
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Hallo, heute bin ich über dieses schöne neue "Spielzeug" gestolpert Man kann sich seinen Stoff selber designen (auch mit selbst gewählten Bildern!) und den Stoff dann drucken lassen. Alle Erstbesteller erhalten kostenlose Griffmuster. Ich denke, für die kommende Geschenkezeit eine willkommene Quelle.:streichelstoff: http://www.stoff-schmie.de/ http://designer.stoff-schmie.de/
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Gamsaugad - Alte Handarbeiten neu verpackt in Patchworkdecken, Polster etc. - Exklusive Patchwork Arbeiten Mag. Marie Dominique Wagner aus 4201 Eidenberg in Österreich fertigt Patchworkdecken aus individuellen Erinnerungsstücken und alten Stoffen aus dem Besitz ihrer Kunden.
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Hallo liebe Hobbyschneider(innen), ich möchte gern aus Nähgarnen (verschiedene Farben) ein Muster auf den Stoff bringen, meine Frage lautet: Hat jemand eine Idee, wie man das macht? Ich möchte aber nicht sticken, sondern nur eine einfache Kontur auf den Stoff nähen. Ich habe nur bedenken, dass die Naht nicht richtig zur Geltung kommt?? Es wäre toll, wenn mir jemand weiterhelfen könnte!! Liebe Grüße Kathyi