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Markieren auf Stoff mit Bleistift?


liebeslottchen

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Heute war ich mal wieder in dem Kurzwarenlädchen in meinem Nachbarort. Ich hatte mal wieder nicht die passende Farbe Nähgarn im Haus. Wie das halt immer so ist. Wie ich da so am Regal stehe und mir einen weiteren Markierungsstift aussuche, weil da noch immer nicht das optimale für mich gefunden habe, sieht mich die Geschäftsinhaberin mit fragenden Augen an: "Wozu du brauche?" (sie kommt aus Thailand) meinte sie schließlich. Ich war mir nicht so ganz klar, warum ausgerechnet sie das fragte. Erstens verkaufte sie doch den Kram und zweitens ist der Kurzwarenladen auch noch eine Änderungsschneiderei. Sollte sie da nicht ganz genau wissen, wozu man so die diversen Markierungshilfen braucht? :eek:

Schließlich meinte sie: "Das nix brauche. Nähme immer nur Belistift. Seite 30 Jahre nähe. In Thailand nix hatte solche Stift!"

Aha! Na gut, wenn sie meint. Ich legte den Stift also erst mal wieder weg. Stattdessen kaufte ich dann einen Bleistift (neben Kurzwarenladen und Änderungsschneiderei ist es auch noch ein Bastelladen). Nicht, dass ich keinen zu Hause gehabt hätte. Aber es erschien mir irgendwie unhöflich einfach nur den Markierungsstift wieder wegzulegen.

 

So! Und jetzt? Hat die Frau einfach nur Recht? Immerhin näht sie ja seit 30 Jahren und lebt davon. Und so furchtbar kann es nicht sein. Denn immerhin hat sie ihre Kunden. Oder sollte ich jetzt die Welt davor warnen ihre Klamotten dort ausbessern zu lassen, weil sie da überall mit Bleistift reinschmiert?

Also so grundsätzlich kann man Belistift wieder rauswaschen, das weiß ich. Immerhin habe ich ein "Schulkind" (fast 18), das sich hin und wieder mal Bleistift an die Klamotten schmiert.

Ich hab jetz einfach mal bei dem meinem aktuellen Projekt (eine Bluse aus hellem BW-Stoff) das eine oder andere vorsichtig mit Bleistift markiert. Auf der "guten" Seite sieht man nichts davon und da wo es zu sehen sein soll, kann ich es gut erkennen. Bis jetzt ist also noch nichts schiefgegangen.

Was meint ihr? Kann man sowas machen oder ist das ein absolutes Sakrileg?

 

Marion

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Hallo,

 

ich markiere auch mit Bleistift, einem ganz weichem, nachdem mir der Trickmarker mal wiedergekommen ist.

Bisher nur auf Baumwolle, ging bei 30° immer raus.

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hallo marion

 

ich markiere eigentlich meistens mit bleistift wenn der stoff hell genug ist und hatte noch nie probleme damit.

ich arbeite allerdings auch nie mit weissen stoffen.

 

sei herzlichst gegrüsst, eve

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Also ich habe da eine zehn Jahre alte mehrfach Maschinengewaschene Seidebluse, da sind die Bleistiftmarkierungen immer noch hervorragend zu erkennen. :confused: (Wirklich gut wasserlöslich ist Graphit meines Wissens nicht.) Gleiches auf Baumwolle.

 

Seither nehme ich wieder Trickmarker, die sind noch immer raus gegangen.

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Ich greife regelmäßig zum Bleistift, wenn es "sicher" ist. Habe Stoff sogar schon einmal mit Kugelschreiber mißhandelt (was aber mehr eine Verzweifelungstat war). Ansonsten nutze ich Schneiderkreide.

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hallo zusammen

 

(Wirklich gut wasserlöslich ist Graphit meines Wissens nicht.)

 

... also nur mit wasser sicher nicht, aber mit ein bisschen seife dazu brauche ich eigentlich gar nicht so sehr reiben. vielleicht hängt's auch vom verwendeten bleistift ab, oder wie stark man "drückt". ich benutze meist 0.5mm minen in 2B.

 

liebe grüsse, eve

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Also ich habe da eine zehn Jahre alte mehrfach Maschinengewaschene Seidebluse, da sind die Bleistiftmarkierungen immer noch hervorragend zu erkennen. :confused: (Wirklich gut wasserlöslich ist Graphit meines Wissens nicht.) Gleiches auf Baumwolle.

 

Seither nehme ich wieder Trickmarker, die sind noch immer raus gegangen.

 

Liegt das eventuell an der Seide? Aus T-shirt und Jeans ist mir Bleistift bis jetzt immer rausgegangen.

 

Diese sich selbstlöschenden Trickmarker sind nix für mich. Bis jetzt sind die immer viel schneller rausgegangen als ich nähen kann.

Bei einem Teil war es sogar so schnell, dass die Anfangsmarkierung eines Vordeteils schon wieder verschwunden war, noch bevor ich das gesamte Teil zuende markiert hatte. Und es ist jetzt nicht so, dass ich alles nur in Zeitlupe erledige :(

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Helle Stoffe markiere ich auch gern mit einem weichen Bleistift. Geht gut, suppt nicht durch und ist eh auf der linken Seite...

Der Trick mit der Seife ist auch gut, vor allem bei dunklen Stoffen, reibt sich aber noch schneller undeutlich als Schneiderkreide. Weshalb ich wieder zu ihr "zurückgefunden" habe.

Richtig fies sind vor allem grobe Wollstoffe. Was macht Ihr da? Ich hab bisher die Passzeichen mit Heftgarn übertragen und die Nahtzugaben möglichst genau zugeschnitten und dann genäht...

Und ein Marker, der nur ein paar Tage hält...öhm, da wär ich nur noch am malen.

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Ich nehme auch immer nur einen Bleistift. Hab auch noch keine Probleme

damit gehabt. Ich nehme auch schon mal ein sauberes Radiergummi, um

ihn wieder zu entfernen. Bei den meisten Stoffen klappt es ganz gut.

 

Gruß Silke

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Ich habe einmal einen weißen Baumwollblusenstoff (da ich nur weiße Schneiderkreide zur Verfügung hatte) mit Bleistift markiert. Ist beim Waschen nicht herausgegangen und war auch auf der Vorderseite zu sehen. Das hat sich am Kragen nicht wirklich gut gemacht!:D

 

Grüße

Flotte Lotte

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Bleistift benutze ich zwar, aber nur höchst selten. Auf Muster oder dunkleren Stoffen ist Bleistift einfach nicht gut genug zu sehen. Die paar Mal die ich ihn benutzt habe ist nach der Wäsche jedenfalls nix mehr zu sehen gewesen.

Meist benutze ich wasservermalbare Buntstifte, gibts in allen Farben und so findet sich immer eine Farbe die auf dem Stoff gut genut sichtbar ist.

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Hallo,

 

auch ich nehme nur Blöeistif zum Markieren, Schneiderkreide verwischt zu schnell, hab noch nie ein Problem damit gehabt. Bei Wollstoffen hefte ich die Passzeichen auch.

 

LG

Maegy

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Bleistifte zum Markieren finde ich auch gut, nur zu dumm, dass meine Stoffe meist eher ins Schwarze driften, da nutzt mir der Bleistift wenig! :rolleyes:

Aber für hellere (nicht weisse!) Stoffe nehme ich ganz gerne mal einen sehr weichen Bleistift, ich hatte irgendwo mal einen "Softblack"-Bleistift, der für Leder ganz gut geeignet war (solange es nicht schwarz war...). Ansonsten kann ich auch noch zu wasservermalbaren Buntstiften raten - ich habe aus meiner Grundschulzeit (meine Güte, ist das lange her!!!) noch etliche Fabermännchen-Stifte, die sind prima! Auch silberne Buntstifte gehen recht gut. Aber in letzter Zeit nehme ich wieder vermehrt Schneiderkreide. :D

Wegen Waschen - ok, bei schwarzem Stoff sieht man eh nicht viel, aber bei weissen Stoffen nehme ich meist nur Farben, die recht hell sind, so dass es im schlimmsten Fall nicht so auffällt.

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Hallo,

 

ich benutze gern die Sifte von Stabilo namens "Stabilo All". Die gibt es neben schwarz + weiß! auch noch in anderen Farben. ;)

 

Sie sind nur unglaublich schwer zu bekommen. :mad:

 

Mit denen kann man auf beinahe allen Untergründen zeichnen - sogar auf Glas - und die Farbe liegt dann irgenwie so oben drauf. Auch auf dem Stoff, deshalb läßt sie sich gut wieder entfernen.

 

Habe ich mal in Sue`s Quiltshop gefunden und dann im Bürogroßhandel eine größere Menge in verschiedenen Farben gekauft. :p

 

 

Grüße, Sabine

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Hallo,

es gibt einen Textil- Radierer von Prym. Hab ihn wohl selber noch nicht ausprobiert, da ich entweder mit Schneiderkreide, dem Markierrädchen oder mit dem Trickmarker meine Markierungen mache. daher kann ich nichts zu seiner Funktionalität sagen.

LG Vera

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Da das Thema grad mal wieder ausgekramt wurde...als ich letztens auf der Suche nach "Inspirationen" nach soapstone (Speckstein) gegoogelt habe, ist mir das hier über den Weg gelaufen:

http://www.threadandmore.com/scripts/prodView.asp?idproduct=4849

Werd mir morgen mal ein Stück Speckstein schnappen und das auprobieren...wäre schon cool, wenn das klappt. Speckstein ist ja doch etwas härter und weniger bröselig als die blöde Kreide oder Seife...würde sich also prima anspitzen lassen und so.

Und ideal für dunkle Stoffe...mal sehen :)

 

LG,

Liza

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Da das Thema grad mal wieder ausgekramt wurde...als ich letztens auf der Suche nach "Inspirationen" nach soapstone (Speckstein) gegoogelt habe, ist mir das hier über den Weg gelaufen:

http://www.threadandmore.com/scripts/prodView.asp?idproduct=4849

Werd mir morgen mal ein Stück Speckstein schnappen und das auprobieren...wäre schon cool, wenn das klappt. Speckstein ist ja doch etwas härter und weniger bröselig als die blöde Kreide oder Seife...würde sich also prima anspitzen lassen und so.

Und ideal für dunkle Stoffe...mal sehen :)

 

LG,

Liza

 

Das klingt ja auch spannend. Mal gucken, wenn ich irgendwo ein Stück Speckstein kriege, teste ich das auch mal aus

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Hallo,

 

 

der amerikanische "soapstone" ist bitte NICHT! zu verwechseln mit unserem "Speckstein".

 

Ist was gaaaanz anderes! ;)

 

Wäre ja auch zu schön gewesen... :cool:

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Da bin ich jetzt aber auch verwirrt...wenn ich bei Wiki auf der "Speckstein" Seite "englische Version" anklicke, werde ich zu soapstone weitergeleitet...und mein Lexikon gibt auch nix anderes her.

Es gibt wohl verschieden harte Sorten...je nachdem, was da noch so drin ist...aber das der hiesige eher weich ist, wäre ja kein Nachteil.

 

Gruß,

 

Liza

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Hallo,

 

:entschuldigung: :entschuldigung: :entschuldigung:

 

Alles zurück und Asche auf mein Haupt! :o :o

 

Bianca und Ihr anderen habt recht!!!

 

Habe gerade nochmal meinen "Soapstone"-Stift aus den Tiefen meiner Utensilien-Kiste vorgekramt und auch meinem Mann gezeigt (der hat öfter mit Speckstein gearbeitet): Sieht aus wie ganz weißer Speckstein und ist es vermutlich auch.

 

Habe ich demnach mit was total anderem :confused: verwechselt.

 

Dafür habe ich ihn gleich nochmal ausprobiert:

 

Also, der Stift ist relativ weich, läßt sich normal anspitzen, bricht schnell und hinterläßt kreideähnliche Spuren an den Händen; leider nicht auf allen Stoffen.

 

Auf einem dunkel gemustertem Hemd ließen sich keine Linien wiederfinden, dafür auf schwarzer Seide ganz gut. Ob sich die Reste auswaschen lassen kann ich nicht sagen, aber so kurz unter Wasser gehalten, verschwand das meiste von der Seide.

 

Der Stift scheint mir selbst mit spitzer Spitze noch relativ hart, aber das ist Geschmacksache. Ich ziehe da den weißen von Stabilo vor.

 

Grüße, Sabine

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Hey, warum so kompliziert???

 

Es gibt doch diese Aquarellstifte!!!

Das sind Farbstifte, die wasserlöslich sind. Die gibt es in gut sortierten Bastelläden sogar einzeln zu kaufen. z.B. von Faber Castell die Albrecht Dürer-Stifte.

ich habe alle (zeichne auch gern) aber 2 Stifte sind in mein Nähkästchen gewandert! Nämlich WEIß für alle dunklen Stoffe und DUNKELBLAU für helle Stoffe (man kann auch schwarz oder dunkelgrün nehmen aber das brauche ich zum zeichnen öfter;) daher habe ich die bisher am wenigsten verwendete dunkle Farbe "ausortiert")

 

Sowas gibt es auch in günstiger, ebenfalls von Faber Castell, da heißen die dann Goldfaber Aquarelle. oder von der Firma Staedtler. die sind aber meist nur in Sortimenten zu 5 bis 24 Stiften zu haben.

 

Die Albrecht Dürer-Stifte gibts einzeln, sind zwar mit um die 2,50€ nicht ganz billig, dafür aber sehr ergiebig, da bessere und leichter vermalbarere Pigmente benutzt werden.

Aber alle Aquarellstifte haben sehr weiche Minen, so dass man ganz hervorragend damit auf Stoff anzeichnen kann!

 

Und im Vergleich zu diesen Trickmarkern und ähnlichem sind sie auch nicht teurer, aber gehen garantiert beim waschen raus!!!

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Hey, warum so kompliziert???

 

Es gibt doch diese Aquarellstifte!!!

Das sind Farbstifte, die wasserlöslich sind. Die gibt es in gut sortierten Bastelläden sogar einzeln zu kaufen. z.B. von Faber Castell die Albrecht Dürer-Stifte.

 

Warum einfach, wenn's auch kompliziert geht? :lol:

 

Aber prinzipiell stimme ich dem schon zu, darum hatte ich auch nie über diesen Specksteinmarker gepostet...schien mir den Aufwand nicht wert zu sein, zumal es ihn ja hier wohl nicht zu kaufen gibt.

Es fiel mir nur so spontan wieder ein, als das Thema aufkam...ich find's halt ganz witzig/interessant, was man so alles zweckentfremden kann - und manchmal ist es auch ganz praktisch, wenn man Markierungen eben doch mit einem feuchten Lappen abtupfen kann, das geht ja bei Stiften eher nicht. Und Kreide ist mir grundsätzlich zu bröselig. Und den Trickmalern traue ich garnicht übern Weg.

Außerdem hab ich immer so kleene Stücke Speckstein hier herumfliegen, die ich sonst schlicht für nix verwenden kann - so kann ich sie vielleicht doch noch einem guten Zweck zuführen :)

 

LG,

Liza

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Ich bentutze Tinte, königsblau, auswaschbar. Nachdem es hier mal ein Malheur mit einem ausgelaufenen Füller gegeben hat, dessen Tinte nicht auswaschbar war, habe ich davon eine größere Menge gekauft...

Funktioniert halt natürlich nur auf hellen Stoffen. Bis lang ließ sich alles auswaschen, Seide habe ich allerdings noch nicht probiert.

 

Aber die Idee mit den wasservermalbaren Buntstiften finde ich klasse! Das werde ich als nächstes ausprobieren!

 

Gruss,

alinora

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  • 13 Jahre später...

Hallo! 

Ich bin gerade zufällig auf diese Diskussion gestoßen, die ja auch schon Jahre her ist. Deshalb liest das jetzt vielleicht sowieso niemand mehr, aber ich wollte nur sagen, dass die Beschreibung der Ladenbesitzerin und ihrer Sprechweise in der ursprünglichen Frage ziemlich rassistisch ist! Es spielt doch in diesem Zusammenhang gar keine Rolle, woher sie kommt und vor allem, ob sie mit oder ohne Akzent spricht.

Der Beitrag ist immer noch sichtbar, wenn man nach bestimmten Wörtern googelt und ich fand es wichtig, dass das nicht so stehen bleibt.

Ansonsten allen viel Spaß beim Schneidern!

Viele Grüße

Luzie

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