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WIP Vogue 8842 - Winterjacke für meinen Freund


Himbeerkuchen

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Ich traue mich mal und eröffne meinen allerersten WIP.

 

Ich möchte diese Jacke meinem Freund zu Weihnachten schenken.

 

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Das gibt mir auch schon meine Deadline vor. Falls ich gar nicht fertig werden sollte, habe ich noch die Möglichkeit, ihm die Jacke zum Geburtstag Anfang des Jahres zu schenken.

 

Ich habe mir Version B, also einfarbig und mit Kragen, ausgesucht und werde Größe 36 nähen.

 

Ich nähe erst seit etwas mehr als eineinhalb Jahren und ich habe noch nie eine gefütterte Jacke genäht und auch noch nicht nach einem Vogue-Schnittmuster gearbeitet. Das wird also kein "der Profi zeigt euch wie es geht"- WIP, sondern ein "Himbeerkuchen wuselt sich durch"-WIP :cool: Falls ihr trotzdem vorhabt, dabei zu sein, würde ich mich sehr freuen. Motivation und gutes Zureden kann ich mit Sicherheit gut brauchen :)

Bearbeitet von Himbeerkuchen
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Da nehm ich auch Platz und schau zu, im Hinterkopf hab ich schon lange so eine Jacke für meinen Mann. Aber wie das halt so ist, da kommt immer was dazwischen, was ich erst einmal für mich nähen muss oder für Enkelkinder. Aber Du motivierst micht neu.

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Ich freue mich, dass ihr dabei seid :)

 

Los geht's.

 

Im Schnittmuster steht ich benötige "Waterrepellent Nylon" und als Futter Fleece.

In keinem meiner hiesigen Stoffläden habe ich wasserabweisende oder besser noch wasserdichte Outdoorstoffe bekommen, deshalb bin ich online auf die Suche gegangen und habe mir folgende Stoffmuster bestellt:

 

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Diese sind von Stoffkontor ("Kinder soll man beim Namen nennen", habe ich schon richtig verstanden, dass ich das hier schreiben darf?).

Der oberste ist ein leichter dunkelblauer Anorakstoff aus 90% Polyester mit 10% PU-Beschichtung.

Den Wasser-Test hat er super bestanden. Obwohl nur als "stark wasserabweisend" ausgezeichnet kam nach dem Draufträufeln nichts durch.

Darunter ist ein Winter-Fleece und die restlichen sind Meterware aus dem günstigen Preissegment.

 

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Diese hier sind von Funfabric. Links befindet sich der gleiche Fleecestoff in blau und schwarz, rechts daneben ein grau-schwarzer Doubleface-Fleece mit Windstoppermembran und daneben ein weiterer dunkelblauer Nylon-Anorakstoff.

Die Fleecestoffe habe ich einer persönlichen Windprobe unterzogen: Vor den Mund gehalten und durchgehaucht. Der Windstopper-Fleece hat da ganz deutlich gewonnen! Er fühlt sich schön flach an und pillt nicht und es geht kein Lüftchen durch. Leider ist er auch der teuerste Fleece, den ich mir zur Ansicht bestellt hatte.

Der Anorakstoff hat meinen Wassertest nicht bestanden. Er ist zu grobporig und lässt das Wasser durch.

 

Hier meine Sieger:

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Der dünne, aber wasserdichte Anorakstoff in Kombination mit dem windundurchlässigen Fleece. Als Futter soll die graue Seite zu sehen sein. Bei den Oberstoffen habe ich mich ziemlich schnell mit dunkelblau abgefunden, die Farbauswahl war doch recht eingeschränkt.

 

Vom Anorakstoff brauche ich 2 Meter, vom Fleece 1,8m.

Außerdem brauche ich noch aufbügelbare Einlage. Da habe ich mich für die dunkle Version von H410 entschieden und durch Ausprobieren auf dem Fußboden herausgefunden, dass ich etwa 85cm benötige. Kaufen werde ich die aber erst nach ausführlichen Bügeltests an Resten des Anorakstoffs nach dem Zuschnitt.

Klettverschluss muss ich noch besorgen, dunkelblaue Kam Snaps befinden sich noch in meinem Fundus. Einen 75cm Reissverschluss werde ich mir bei Jajasio kaufen, mit denen habe ich in Sweat- und Fleecejacken sehr gute Erfahrungen gemacht.

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Bei der Größe habe ich wie gesagt eine 36 gewählt. Bei der Oberweite liegt er eigentlich zwischen 34 und 36, bei Hüfte und Taille aber eindeutig in 36.

Ich habe den Umfang der Jacke laut Schnittmuster mit seiner aktuellen Winterjacke verglichen und die neue Jacke ist wenn überhaupt nur wenig weiter, von daher denke ich das geht.

 

Die Jacke hat 18 Schnittteile, die ich schon alle fleißig rauskopiert habe.

 

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Interessanterweise musste ich die Ärmel um 3cm verlängern. Das finde ich ganz schön viel, aber eine Messung der Schnittteile im Vergleich mit Sweatjacke, Fleecejacke und aktueller Winterjacke zeigte, dass das dringend notwendig ist. Also alle drei Ärmelteile an der Verlängerungs-/Kürzungslinie aufgeschnitten und 3cm eingefügt.

 

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Jetzt geht's an den Zuschnitt. Da ich sonst bisher hauptsächlich Shirts für ihn und Kleidung für mich genäht habe, sind das plötzlich ziemliche Stoffberge mit denen ich da hantiere.

 

Hier ein Blick auf 2m Anorakstoff in meinem Wohnzimmer.

 

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An den Ecken schlägt der Stoff etwas Wellen, da weiß ich nicht wie ich das wegbekomme. Glattstreichen und an der Webkante rumziehen hilft nicht. Habt ihr einen Tipp? Macht sich das in der Jacke nachher bemerkbar? Da kommt das (Achtung Übersetzung ;)) "vordere Band" hin, also der Streifen, der über den Reissverschluss geklappt und mit Druckknöpfen geschlossen wird.

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Hier seht ihr meinen Zuschneideplan für den Oberstoff.

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Meine deutsche Anleitung habe ich ganz schnell in die Ecke gepackt, denn da sind nichtmal die Abkürzungen angegeben.

Für alle, die so eine Zeichnung nicht ohne weiteres deuten können (so wie ich :p), sei hier verraten, dass oben die Webkante liegt, der Stoff mit der rechten Seite nach oben ausgebreitet und unten rechts auf rechts umgeschlagen wird. Den links liegenden Teil im Stoffbruch schneide ich vom großen Stoff erst ab, wenn ich die rechts liegenden Teile alle platziert und gut festgesteckt habe.

 

Das sieht dann zunächst so aus.

 

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Hier habe ich mit großer Sorgfalt ganz akribisch 32cm zum Stoffbruch abgemessen und festgesteckt, nur um festzustellen, dass dann zwar Schnittteil 6 (das Rückenteil) perfekt draufpasst, Schnittteil 2 (das Vorderteil) aber 5mm übersteht :D

 

Also alles wieder aufgemacht und auf 33cm verändert...

 

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Ich habe beschlossen vor dem Zuschnitt alles festzupinnen, damit mir blos nichts verrutscht. Den Teil über dem Stoffbruch möchte ich auch nochmal glattstreichen, wenn alles auf dem Stoffbruch gut fixiert ist. Ich versuche darauf zu achten, dass ich die Nadeln nur in die spätere Nahtzugabe stecke.

 

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Allerdings habe ich das beim Kragen gleich mal vergessen und den im Stoffbruch festgepinnt.

Ich benutze die extrafeinen Stahlstecknadeln von Prym, die hinterlassen nur ganz kleine Löcher, die beim Drüberstreichen schon leicht weniger werden. Ich vermute, dass sie beim Bügeln selbst mit niedriger Temperatur verschwinden werden.

 

Welche Nadeln ich für die Nähmaschine verwende, weiß ich noch nicht genau. Die Dame vom Shop riet mir am Telefon zu Jerseynadeln. Die sind aber denke ich nicht geeignet, denn mit den Jersey-Stecknadeln komme ich schon schwer durch den Stoff. Der ist wirklich sehr dicht gewebt und noch dazu beschichtet. Ich tendiere deshalb entweder zu einer 70er Universalnadel oder zu einer 60er Mikrotex-Nadel. Ich werde das aber nochmal testen.

 

Leider komme ich morgen Abend erst spät nach Hause. Ich habe das dringende Bedürfnis den Stoff endlich zuzuschneiden und aus meinem Wohnzimmer zu entfernen :D

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Vielen Dank Katyes, der Tipp war super! Einschneiden reichte. Jetzt zieht nichts mehr :)

 

Ich bin immer noch am Zuschneiden des Oberstoffs.

Sagt mal habt ihr einen Tipp für mich, wie ich die ganzen Markierungen (Quadrate, Kreise etc.) für die Passung am besten übertrage? Ich schneide die meisten Sachen ja von rechts zu.

 

Wenn ich das alles hefte, dann mache ich mir ja einerseits eine Menge Löcher in den Stoff, andererseits muss ich die Fäden vor dem Zusammennähen ja alle wieder rausziehen.

Mir kam die verrückte Idee, kleine Stückchen Tesafilm mit der Markierung auf den Außenstoff zu kleben. Was haltet ihr davon?

 

Dann bereitet mir gerade der Fleece als Futter etwas Kopfzerbrechen. Bei Funbabric steht, ich darf den Fleece nicht bügeln. Aber das muss ich doch, um die Nahtzugaben schön flach zu bekommen? Soll ich das einfach trotzdem auf niedrigster Stufe probieren oder gibt es andere Alternativen?

Anderen Fleece habe ich bisher auf Stufe 1 gebügelt. Was spricht denn dagegegen, die Windstoppermembran?

 

Ansonsten freue ich mich gerade. Ich habe die englische Anleitung nochmal komplett gelesen und habe das Gefühl, dass sich einige Verständnisknoten bereits gelöst haben.

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Dann bereitet mir gerade der Fleece als Futter etwas Kopfzerbrechen. Bei Funbabric steht, ich darf den Fleece nicht bügeln. Aber das muss ich doch, um die Nahtzugaben schön flach zu bekommen?

Nähst du den Fleece nicht mit der Ovi? Wenn du mit der Nähmaschine nähst, kannst du die NZGn ja auseinander steppen. Und vorsichtshalber einen etwas dehnbaren Stich nehmen, obwohl der nicht dehnbare Außenstoff (ist er doch?) die Dehnbarkeit vermutlich begrenzt.
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Ich hab gerade nochmal in die Anleitung geschaut. Beim Außenstoff wird die Nahtzugabe immer noch mal abgesteppt, beim Fleece nur am Ärmel nochmal 6mm weiter innen eine zweite Naht gesetzt.

Das heißt ich könnte die Innenjacke tatsächlich gut mit der Ovi nähen.

Dann muss ich jetzt nur noch üben mit der (neuen) Babylock einen genauen Abstand von 1,5cm hinzubekommen :)

 

Allerdings muss ich später am Vorderteil 1,5cm umbügeln, weil der Reissverschluss untergelegt wird...

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Hui, der Oberstoff ist jetzt komplett zugeschnitten :)

 

Und jetzt geh ich mein Wohnzimmer von den gefühlten 1200 kleinen Dreiecken befreien, die hier rumfliegen (die rausgeknipsten Markierungen ;))

 

Morgen kaufe ich die Bügeleinlage und dann mache ich den Fleece-Zuschnitt.

Das sind verhältnismäßig wenig Teile.

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So, alle Schnittteile auf den Fleece aufgesteckt. Es ist sogar noch ziemlich viel übrig. Aber das ist gut, dann kann ich ein bisschen mit den Nadelarten und -stärken experimentieren.

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Allerdings muss ich später am Vorderteil 1,5cm umbügeln, weil der Reissverschluss untergelegt wird...

An der Stelle musst du natürlich aufpassen und evtl doch die Nähmaschine nehmen.

Oder unterhalb der Stelle, wo du die 1,5 cm brauchst, auf Ovifüßchenlänge die Nahtzugabe auf Ovi-Nahtzugabenbreite schneiden, dann kannst du genau an der Stelle anfangen mit der Ovi zu nähen.

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Mal schauen, vielleicht lass ich den Fleece unterm Reissverschluss unversäubert.

 

Ich habe mir heute eine neue Schneiderschere gekauft, da ich vorher nur eine ganz günstige hatte, die nicht gut war.

 

Tja, die hab ich eigentlich gekauft um den Fleece gut zuschneiden zu können, jetzt hadere ich mit mir, ob das überhaupt zulässig ist, wenn da eine Windstoppermembran drin ist :cool:

 

Aber womit schneide ich den sonst zu? Meine neue (!) Rollschneiderklinge ist von den 2m Anorakstoff tatsächlich sehr abgestumpft.

 

Außerdem bin ich auf die Idee gekommen, alle Absteppungen auf dem blauen Oberstoff im grau des Futters zu machen. Ich denke das könnte ganz gut aussehen. Was meint ihr? Ich kann morgen mal Probenähte und Bilder machen.

 

Die Dame im Stoffgeschäft riet mir übrigens von H410 ab und riet mir zur Ledereinlage. Davon hatte sie allerdings zu wenig da. Im nächsten Geschäft gab es die auch nicht. Also muss ich morgen nochmal los.

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Eventuell würde ich sogar Vlieseline zum Einnähen statt Aufbügeln nehmen.

Wahrscheinlich handelt es sich ja um kleinere Stücke wie Kragen und Übertritt?

Man kann die Vlieseline einfach auf den Nahtzugaben rundherum feststeppen

(nicht gerade die Couture-Methode, funktioniert aber, wenn man sauber arbeitet).

Ich weiss nicht, wie Dein Stoff aussieht, aber ich habe schlechte Erfahrungen mit beschichteten und laminierten Stoffen und Aufbügeln, sogar mit Bügeln überhaupt.

 

Erklär bitte mal, wo Du den Fleece umbügeln sollst.

Das würde ich keinesfalls tun; lieber die Kante erst stecken, dann von Hand heften.

Grüsse, Lea

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Hallo Lea! :hug:

 

Es handelt sich um die aufgenähten Taschen und deren Klappen und alle möglichen Blenden, die unter und über dem Reissverschluss angenäht werden. Insgesamt 7 Teile, diese Streifen sind allerdings so lang wie die ganze Jacke, also nicht ganz 80cm.

 

Heute im Laden wurde mir von der H410 abgeraten, weil die mit Dampf aufgebügelt werden muss. Die Dame riet mir dann zur Ledereinlage, weil die trocken und bei niedriger Temperatur aufgebügelt wird.

Ich mache morgen mal Bügeltests. Ich werde ein trockenes Baumwolltuch auf Reste drauflegen und dann mal stufenweise höher stellen und schauen was passiert.

 

Ich hab mich nun doch für die alte Schere zum Ausschneiden entschieden. Das geht aber sehr schwer, der Fleece liegt doppelt und da kommt die Schere nicht so leicht durch.

Hier im Forum hatte jemand geschrieben, das Stoffscherenset von Tchibo sei nicht schlecht, da hab ich mir das gekauft. Die Tchibo-Stoffschere schafft es aber nichtmal ansatzweise durch den Fleece.

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Ach so, vergessen: Umgebügelt werden soll der Fleece an den senkrechten Kanten des Vorderteils. Dann wird der Reissverschluss daruntergenäht.

 

Ich denke auch, dass ich das heften werde. Allerdings habe ich wegen der Windstoppermembran bisher keine Nadeln innerhalb der Nahtzugabe gesteckt. Das Heftgarn ist ja ziemlich dick, da werd ich lieber dünnes Nähgarn und eine ganz feine Nadel nehmen.

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Du könntest evtl. auch die RV-Hälften rechts auf rechts auf den Fleece steppen

(Zähne zeigen ins Teil) und dann absteppen, das geht bei Fleece ganz gut.

Es kommt natürlich darauf an, wie es mit dem Aussenstoff weitergeht.

Lea

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Auch diesmal gab es kein LE420, stattdessen hab ich jetzt H200 mitgebracht.

Blöderweise habe ich nich schnell genug reagiert und nach der dunklen Einlage gefragt. Jetzt hab ich 85cm weißes H200 und keine Verwendung dafür :rolleyes:

Wird ja nicht schlecht, aber ich weiß nicht so wirklich, wofür ich das nutzen könnte.

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Ich hab mich beim Ausmessen der Einlage irgendwie vertan und nicht gemerkt, dass das eine Teil nicht zweimal zugeschnitten wird, sondern im Stoffbruch.

 

Kann ich jetzt einfach zweimal das Teil zuschneiden und versuchen, die Schnittkanten genau aneinanderstoßen zu lassen vor dem Aufbügeln oder muss ich die beiden Hälften vorher irgendwie mit Handstichen verbinden?

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Jetzt hab ich 85cm weißes H200 und keine Verwendung dafür :rolleyes:

a) warum kannst Du bei diesem Projekt kein weisses benutzen? Der Stoff ist doch sicher nicht durchsichtig.

b) für weisses H200 findet sich sicher demnächst Verwendung ;)

Kann ich jetzt einfach zweimal das Teil zuschneiden und versuchen, die Schnittkanten genau aneinanderstoßen zu lassen vor dem Aufbügeln oder muss ich die beiden Hälften vorher irgendwie mit Handstichen verbinden?

Kommt darauf an, um welches Teil es sich handelt. Die Kante wird anders, wenn sich die Einlage "in die Kurve" legt als wenn an der Kante geschnitten ist.

Zusammennähen bringt nichts.

Grüsse, Lea

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