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Netto-Arbeitszeit


Isebill

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Meine Lieben,

rein interessehalber habe ich mal die Zeit gestoppt, die ich für das Nähen einer bereits zugeschnittenen Damenhose nach erprobtem Schnitt brauche.

 

Also unkomplizierter Stoff, erprobter Schnitt, Vorderreißverschluß mit separatem Untertritt, Schubtaschen, kein Futter, gerader Bund, keine Gürtelschnallen, handgenähter Saum, an Taschen, RV und Bund alles geheftet, sonstige Nähte dicht gesteckt, korrekt gedehnt und bebügelt...

 

Es waren 6 mal 45 Minuten.

 

Jeweils bei Beginn der Arbeit die Uhr auf Start und mit genau 45 Minuten aufgehört.

 

Ich kann meine Arbeit liegen lassen, aber ich musste die OVI erst einfädeln und das zuschneiden und bebügeln der VL ist in der Zeit drin. Aufmachen musste ich nur eine kurze Naht am RV.

 

Für das Zuschneiden habe ich übrigens auch genau 45 Minuten gebraucht, fällt mir gerade ein.

 

Sind also gute 5 Stunden ohne Schnittanpassungen.

 

Kommt das mit Euren Erfahrungen etwa hin ?

 

Gruss Isebill

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Wenn ich eine Jeans (Tuchhosen trage ich nicht) nach erprobtem Schnitt für mich nähe, plane ich dafür einen arbeitsfreien Tag ein. Dazu gehört dann aber auch das Besticken der Hosentaschen mit der Stickmaschine.

 

Ich schätze, das sind dann auch netto 5 Stunden. Ich lese und schreibe dabei ja auch hier, mache Pausen zum Zwecke der Nahrungsaufnahme, telefoniere, usw. Das heißt ich muss mich dabei nicht hetzen, es ist dann für mich trotzdem ein erholsamer Tag.

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und dabei seid ihr routinierte HS :o...

 

Ich denke nur gerade an die unzähligen "Verkaufe doch!"-diskussionen - was dabei für Preise herauskämen ;)...

 

Wenn man für sich selbst näht - muss man ja eher noch was reinzahlen - wg. des Erholungseffekts...

 

Ich habe bisher immer Formbund-Hosen mit seitl. RV genäht - die sind evtl etwas weniger aufwendig - da komme ich wohl mit 4 bis 5 h hin....

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Ich habe in meinem totalen Nähwahn :D vor der Schweizradtour noch ganz dringend eine Regenhose gebraucht und hatte das G…T… schon hier liegen, Schnitt gerade vorher das erste Mal genäht und einfach verbreitert und an den Seitennähten begradigt, weil die Hose ja über andere Hose drüber sollte. Die Hose hat zwei "doppelte" Baggy-Taschen und Schlupfbund mit Gummi und Kordel. Was ging wurde mit der Ovi genäht, Seitennähte flachgesteppt.

 

Dafür habe ich 2:45 gebraucht und es ist mir bis heute ein Rätsel, wie ich das geschafft habe :super:

 

Bei meinen folgenden Hosenversuchen habe ich dann feststellen müssen, dass ich für Front-RV, Taschen, Bund, Gürtelschlaufen … alleine bestimmt doppelt so lange brauche, wie ich für die Regenhose insgesamt gebraucht habe :o und was mir auch aufgefallen ist, das G…T… habe ich (natürlich) nicht gebügelt, das kostet bei mir (noch?) total viel Zeit (aber ich habe auch gelernt, dass es absolut notwendig ist).

 

Bin aber wohl von meinen Fertigkeiten und Arbeistgeschwindigkeiten noch weit davon entfernt, in irgendeine Statistik aufgenommen zu werden :clown:

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Vor vielen Jahren habe ich das auch interessehalber mal gestoppt.

Für eine Tuchhose mit Flügeltaschen, Bügelfalten, RV mit Untertritt, Formbund und Futter habe ich damals 8 Stunden incl. Zuschnitt gebraucht (bei angepasstem Schnitt).

Schneller bin ich seither vermutlich nicht geworden...

Ich denke nur gerade an die unzähligen "Verkaufe doch!"-diskussionen - was dabei für Preise herauskämen ..

Genau :rolleyes:

 

Grüsse, Lea

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Ich plane für eine erprobte Hose einen "langen" Nachmittag ein, ich denke mit 5 Stunden reiner Arbeitszeit komme ich auch hin. Und auch meine Erfahrung zeigt: Taschen und Gürtelschlaufen sind nicht zu unterschätzen.

Bearbeitet von Ankabano
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Du meinst vermutlich GoreTex? :rolleyes:

 

Schau mal hier: Kinder muss man beim Namen nennen... ;)

Danke für den Hinweis, den ich auch kenne.

 

Es geht nur darum, dass nicht *ICH* das aus irgendwelche Gründen so mache, sondern es von dem Hersteller über die Händler kommt.

 

Ich werde dann in Zukunft also "Stoff von einem namhaften Schweizer Hersteller, der wie immer nicht genannt werden darf mit PTFE-Membran" oder "3-Lagen-Laminat mir der bekannten Artikel-Nr GT…" etc. schreiben, so wie halt die Händler, die das Material verkaufen.

 

Der "namhaften Schweizer Hersteller" verbietet nämlich seine bekannten "3-Lagen-Laminate mit PTFE-Membran" als das zu verkaufen, als was es z. B. von Mammut verkauft wird. Ein Hersteller muss Musterjacken etc. einschicken und überprüfen lassen und nachweisen, dass er nach Vorgaben gearbeitet hat. Danach bekommt er von dem "namhaften Schweizer Hersteller" die Lizenz(?) um zu behaupten, dass seine Jacken aus GoreTex sind. Dieses ganze Theater soll dazu dienen, dass nicht Hobbyschneider einen Stoff von einem namhaften Schweizer Hersteller, der wie immer nicht genannt werden darf mit PTFE-Membran" kaufen und verarbeiten, u. U. halt sogar Kleinunternehmer dass dann weiterverkaufen und es nachher heißt, "ich bin so enttäuscht, weil meine GoreTex-Jacke ist undicht".

 

Also eigentlich weiss ich nicht einmal, ob das Material meiner Regenhose, also "Stoff von einem namhaften Schweizer Hersteller, der wie immer nicht genannt werden darf mit PTFE-Membran", nun GoreTex ist oder nicht :(

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Bei unbekannten Projekten brauch ich sicher noch länger. So eine einfache Hose, da muss ich nix mehr denken und nachschlagen und ausprobieren. Aber gut Ding will Weile haben - schneller geht es nach meinen Qualitätsansprüchen nicht.

 

Andererseits war es auch ganz interessant - wie Ulla schreibt, EIN freier Tag müsste reichten.

 

Isebill

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Also eigentlich weiss ich nicht einmal, ob das Material meiner Regenhose, also "Stoff von einem namhaften Schweizer Hersteller, der wie immer nicht genannt werden darf mit PTFE-Membran", nun GoreTex ist oder nicht :(

 

Also entweder es ist GoreTex, dann darfst du es auch so nenne, oder es ist halt ein anderer "wasserabweisender Funktionsstoff" oder wie auch immer. Aber dann ist es auch keine G...T.. .

 

Irgendwelche Hinweise, die auf einen Shop führen, auch verklausuliert, sind nicht erlaubt.

 

(Ich weiß, daß es manchmal schwierig ist, über Materialien zu diskutieren, die es nur bei einem Händler gibt, das muß man dann eben schlimmstenfalls in der Händlerbesprechung machen. Aber wenn für die Diskussion die exakte Materialbezeichnung ohnehin nicht so wichtig ist, dann kann man sich auch mit allgemeinen Begriffen wie "Funktionsstoff" behelfen.)

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Hallo!

 

Da bin ich aber echt froh!

Ich dachte immer, ich wäre sooo langsam - aber egal , wie ich was gemacht habe, bedeutend schneller wurde ich nicht .

Jetzt bin ich beruhigt, dass andere auch ihre Zeit brauchen.

 

Danke!

 

LG

Dora

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Ich hab's nie gestoppt, aber die Rechnung 'es geht schneller als dreimal in die Stadt zu fahren, 20 Hosen anzuprobieren und erfolglos zurückzukommen' geht immer auf.

 

Ich hab' mich lange von meiner Mutter (die sogar selbst recht gut nähen kann) beeinflussen lassen, die immer sagte 'mach' Dir doch nicht die Mühe, die Zeit hast Du doch gar nicht (70-Stunden-Job), kauf' doch lieber eine'. Aber die Rechnung stimmt halt einfach nicht.

 

Jetzt erarbeite ich mir jedenfalls mal wieder einen passenden Hosenschnitt (der alte fasst die Reserve-Kilos noch nicht), und dann versuche ich nichtmal mehr, eine Hose zu kaufen. Das wird sowieso nichts.

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Bei mir kommt das auch in etwa hin, so 5-6h für eine Stoffhose oder Jeans nach erprobtem Schnitt mit Hüftpassentaschen, Gesässtaschen, VorderRV mit Untertritt.

 

@Nowak

Bei Goretex ist es tatsächlich so, wie HaegarHH schreibt: Der Stoff an sich darf nicht unter diesem Namen verkauft werden, auch wenn es original Goretex ist. Produkte aus diesem Stoff müssen von Gore "freigegeben" werden, damit sie unter diesem Namen verkauft werden dürfen. Grund ist genau der von Haegar angegebene. Ich kenne das Thema recht genau, weil ich mal für eine Firma im Bergsportbereich gerabeitet habe und weil mein Mann die Membran mal in einem Teil für's Auto verbaut hat (das war besonders schräg...).

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Rumpelstilz, wie verkaufen hier aber nicht, sondern wir nähen hier mit vorhandenem Material. Und ob das jetzt aus einem Shop kommt, der es anders bezeichnet, ich aber weiss, dass es das ist, oder ob ich eine Jacke mit dem Label in Einzelteile zerlegt habe und damit arbeite, macht keinen Unterschied. Bei Verkauf und Werbung habt Ihr völlig recht, aber auch da wird niemand 'G..T..' schreiben, sondern dann einfach etwas ganz anderes.

 

Also: Material umscheiben oder den Namen nennen, aber nichts verklausulieren.

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Es wird in der "Outdoorszene" meiner Erfahrung nach halt tatsächlich GT oder G.T. (also "Gete" oder pseudoenglisch "tschitii") genannt. Das hat sich als Umschreibung, mit der keiner etwas falsch macht, offenbar einigermassen durchgesetzt, ist aber in diesem Forum offenbar weniger bekannt, weil nicht so viel mit Membranstoffen gearbeitet wird.

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Hi,

 

mir geht es so ähnlich wie Ulla.

Ich plane für eine Hose auch einen freien Tag ein, oder verteile halt über mehrer Abende.

Allerdings nähe ich eher aufwändig. Will heißen meistens Jeans mit doppelten Absteppungen und manchmal auch Teilungsnähten. Ich nähe fast immer nach bewährten Grundschnitten und wandele die nach meinen Vorstellungen ab.

Trotzden hefte ich jedes Hose erstmal um die Passform zu überprüfen. Das kostet Zeit. Aber ich mache immer wieder die Erfahrung, dass auch bewährte Schnitte mit unterschiedlichem Material unterschiedlich ausfallen. Und da ja alle Nähte abgesteppt werden, muß es einfach genau passen.

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Es wird in der "Outdoorszene" meiner Erfahrung nach halt tatsächlich GT oder G.T. (also "Gete" oder pseudoenglisch "tschitii") genannt. Das hat sich als Umschreibung, mit der keiner etwas falsch macht, offenbar einigermassen durchgesetzt, ist aber in diesem Forum offenbar weniger bekannt, weil nicht so viel mit Membranstoffen gearbeitet wird.

 

Nachdem es aber in diesem Thread ausschließlich um die Verarbeitungszeit ging hätte das Wort "Membranstoff" auch gereicht. Oder übersehe ich da gerade was Relevantes? :confused:

(Und selbst die eingeschränkte Information über den Stoff war nur halb relevant fürs Thema. :o)

 

Ich kann durchaus verstehen, daß es für den Gebrauch einen Unterschied macht, wer der Hersteller war. Für das Nähen wird es das aber nur in den seltensten Fällen. Die müßte man dann halt in der Händlerbesprechung abhaken, wenn das die einzige Möglichkeit ist, den Stoff zu bezeichnen.

 

Andernfalls Gattungsbegriffe verwenden. (Und da heißt es immer, Männer könnten besser abstrahieren... :rolleyes: )

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Ich finde das ja sehr beruhigend, daß Ihr auch "so lange" braucht.

 

Ich brauch als zwar nicht handwerklich unbegabte, aber noch Nähanfängerin natürlich noch ein bißchen länger.

Trotzdem kann ich normalerweise Arbeitsprozesse recht gut gedanklich zerteilen und realistisch zwecks Zeit/Aufwandreduzierung einschätzen. Und komme immer wieder an den Punkt, daß viele Preise, ob nun im Einzelhandel oder bei Dawanda mit einem halbwegs auskömmlichen Stundenlohn nie und nimmer zu realisieren sind.

Im Handel ist es klar, da kommt fast nichts aus Normallohnländern.

Aber bei Dawanda?

 

Bei sorgfältigen Zuschnitt (Musterrapport, Platzierung, vorher waschen und bügeln) geht schon mal einiges an Zeit drauf. Saubere Verarbeitung (passendes Nähgarn=Rüstzeit für die Maschinen, Versäuberung usw.) nochmal Zeit. Wird dann noch betüddelt oder anderweitig mit Taschen etc. versehen kommt das noch obendrauf. Und dann kostet der gefütterte Fleecekapuzenpulli mit Applikationen gerade mal 20 € Euro.

 

Ehrlicherweise müßte ich zu meiner reinen Nähzeit noch die Zeit dazurechnen, die zum Aussuchen der Stoffe und Schnitte draufgeht.

 

Aber zum Glück muß ich keine Stechuhr bedienen und auch keine Lieferfristen beachten (außer den 24.12, der Termin sorgt manchmal für Druck :D)

 

Viele Grüße

 

Nina

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ohne Vorarbeiten wie Schnitt kopieren, anpassen, Material bereitlegen, Stoff je nach Material vorbehandeln etc.: die Zeit kommt mehr oder weniger hin. Verteilt auf einen größeren Zeitraum, da ich selten länger als eine bis maximal zwei Stunden dran bleiben kann.

 

Gruß

Kerstin

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Sommerkleid ohne Ärmel,

Abnäher, RV, Hals und Armausschnitt mit bebügelten Belegen,

Rock in Falten gelegt

 

Schnitt abzeichnen, zuschneiden, Passformkontrolle an ähnlichen Kleid, Zuschnitt, Markierungen, Abnnäher durchschlagen, RV einheften, nähen,

endbügeln 8-21Uhr, mit kleinen Essenspausen.

 

Letztes Jahr mal ausprobiert, um just for fun mal eine Arbeitszeit zu ermitteln.

 

lg

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Ich habe meine Nähzeit noch nie gestoppt, aber rein gefühlsmäßig würde ich sagen, ich bin langsamer. Aber ich bin in meiner Freizeit sowieso langsam. Ich mach halt einfach nichts schnell, alles was ich schnell mache, wird schlecht. Das hat zwar ne Weile gedauert, bis ich es akzeptiert hatte, aber mittlerweile komme ich damit zurecht.

 

Ich kann nur sagen, dass ich einen Blazer in Arbeit habe, der aus 3 Schnittmustern zu einem gebastelt wurde. Das Teil nähe ich im Nähkurs, denn alleine traue ich mich irgendwie nicht. Der Nähkurs besteht aus 12 Einheiten a 3 Stunden. Meistens komme ich ein paar Minuten später und gehe ein paar Minuten früher wegen dem Parkhaus und der Vereinbarkeit mit meinem Job, also sagen wir 2,5 Stunden x 12 = 30 Stunden. In den 12 Einheiten habe ich bisher:

 

Nesselzuschnitt, Nesselmodell nähen, anpassen, Änderungen übertragen, Zuschnitt, Vlieseline Zuschnitt, Passzeichen durchschlagen, Abnäher nähen, Korpus zusammensetzen, Feintuning - bügeln.

 

Hinzu kommt: Zuhause den Schnitt rauskopieren, diverse Einlagen besorgen, Aufbügeln der Einlagen, Zusammensuchen des passenden neuen Rückenteils und der Ärmel aus dem Schnittmusterfundus. - Das waren so 8-10 Stunden.

 

Wir wären also bei rund 40 Stunden... die Ärmel sind noch nicht mal drin, kein Futter, keine Taschen, keine Paspelknopflöcher. Sapperlott!

 

Ob ich wohl nicht doch über professionellen Verkauf nachdenken soll bei meinem Affentempo? :D

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Ich kann gar nicht genau sagen, wie lange ich beispielsweise für eine Hose für mich brauche...im Schnitt wohl so 2 Wochen..wobei ich da ja nicht ununterbrochen dran sitze. Wohl einige Abende mal hier und da ne Stunde. Habe ich weniger Zeit als eine Stunde, fange ich gar nicht erst an, weil ich allein fürs aufbauen und anschliessend wegräumen ja schon 20 mins einplanen müsste aber....

 

die Rechnung 'es geht schneller als dreimal in die Stadt zu fahren, 20 Hosen anzuprobieren und erfolglos zurückzukommen' geht immer auf.

 

stimmt auch bei mir. Denn genauso selten wie ich zum Nähen komme, habe ich auch Gelegenheit, in die Stadt -oder in meinem Fall Altstadt- zu fahren. Und der Entnervtsein-Faktor nach so einer erfolglosen Einkaufstour bleibt mir dann auch erspart.

 

..und immerhin..wenn ich nähe, bin ich bei einem meiner Hobbys und nicht auf der Flucht :D

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Es ist unterschiedlich. Wenn ich für mich selbst nähe, lasse ich mir Zeit und genieße es einfach, deshalb kann ich nicht sagen, was genau wie lange dauert, denn es spielt keine Rolle für mich. Außerdem finde ich das reine Nähen im ganzen Prozeß nicht so erheblichwas die Dauer betrifft, außer daß ich den ganzen Jahren deutlich schneller und rationeller geworden bin, sowohl, was den Zuschnitt angeht, als auch das Arbeiten an der Maschine.

 

An die setze ich mich jetzt auch :)

 

Liebe Grüße

Susanne

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