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Andere Diskussionen rund um unser Hobby Es geht ums Nähen und alle anderen Forenbereiche sind nicht zutreffend? Dann ist hier der Platz, der Raum bietet. |
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#21
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AW: Wieviel Vorrat ist "gesund" ?
>Deshalb hab ich viel zu viele Muster und viel zu wenig Unis gekauft<
Juliane, ich hatte vor längerer Zeit von einem qualitativ guten BW-Jersey etliche Meter in cremeweiß gekauft. Ich hab für Shirts und Nachtwäsche schöne gemusterte (die Ausnahmen, was Muster betrifft) und immer Probleme gehabt, passende unis zu kriegen. Deshalb also der cremeweiße. Und Stofffarben. Der wird partienweise passend eingefärbt. Bzw. nähe ich das Teil soweit, daß es nach dem einfärben mit dem gemusterten Gegenstück fertig verarbeitet werden kann (Besätze, Bündchen z.B.). Ich finde das für mich eine sehr praktische Lösung. K. |
#22
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AW: Wieviel Vorrat ist "gesund" ?
Ich kaufe Stoffe überwiegend nur projektbezogen. Es kann vorkommen, dass ich darüber hinaus mal ein schönes Reststück oder einen guten heruntergesetzten Stoff sehe, den ich kaufe.
Seit es den Basisgarderobenthread gibt, bin ich mir bewusster geworden, was für Stoffe ich tragen möchte. Auch mir gefällt der geblümte Seidenstoff - aber eben als Stoff und nicht als Kleidungsstück an mir. Für mich brauche ich Unistoffe in "meinen" Farben. Auch ein "Schnäppchen" muss da reinpassen. Meine Kinder benähe ich auch, aber da habe ich nur ein paar Ringelstoffe zusätzlich vorrätig. Allerdings komme ich in letzter Zeit immer wieder mal Stoffe geschenkt. Da ist etliches dabei, das ich nicht sofort brauchen kann, aber der Tag kommt bestimmt (ist auch schon oft gekommen). So habe ich mindestens 20 alte, aber gute Bettlaken. Die vernähe ich oft und gern, auch gefärbt. Bei den geschenkten Stoffen ist es so, dass ich mit einem, den ich ok, aber nicht super finde, auch mal ein Projekt nähe, von dem ich nur halb überzeugt bin. Gelegentlich - wie bei meinem Lagerfeldrock - kommt auch ein Lieblingsstück dabei heraus!
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Martina 'Children of Winter Never Grow Old' |
#23
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AW: Wieviel Vorrat ist "gesund" ?
Ich hab im so etwa zehn Meter Stoff. Und mehr ist es auch selten. Die Truhe muß auch für meine Bettwäsche herhalten.
Hin und wieder nehme ich bei den Resten schon mal mehr mit. Oder wenn Schlußverkauf ist. Aber das vernähe ich dann auch recht flott. In der ersten Zeit hab ich auch Stoffe gekauft bis zum Abwinken. Aber erstens fehlt mir inzwischen der Platz, zweitens kann ich es mir nicht leisten Geld auf Halde zu legen. Und drittens hab ich fest gestellt das mir der ein oder andere Stoff Monate später nicht mehr wirklich zugesagt hat. Von daher bin ich eigentlich zufrieden wenn ich was da hab wenn ich Lust habe zu nähen. LG Nicoletta
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Einen Menschen zu lieben heißt ihn zu sehen wie Gott ihn gemeint hat. |
#24
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AW: Wieviel Vorrat ist "gesund" ?
Ich kaufe Stoff grundsätzlich nur projektbezogen, trotzdem hat sich in mehr als 25 Jahren ein gewisser Vorrat angesammelt. Manchmal war Stoff übrig, weil die angegebene Stoffbreite nicht zu kriegen war und ich dann vorsichtshalber ein bisschen mehr mitgenommen habe, damit es auch wirklich reicht...
Einige Projekte sind bis heute nicht verwirklicht worden - die Zeit war zu knapp, der Stoff blieb liegen, aber zum wegschmeissen ist er zu schade. Manchmal musste ich Stoff nachkaufen, besonders anfangs, weil ich ein Teil falsch ausgeschnitten hatte und dann kauft man eben auch ein bisschen mehr davon, damit der Weg in die Stadt nicht nochmal gemacht werden muss. Beim Patchwork bleibt mir irgendwie immer was übrig, da kann ich die benötigten Mengn noch nicht gut einschätzen. Letzte Woche habe ich zum ersten Mal Stoff weggeschmissen, den hatte ich geschenkt bekommen -Leinenimitat aus kratzigem Polyester - nett gemeint, aber grrrr.... ![]()
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Herzliche Grüße, Chrissie ![]() |
#25
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AW: Wieviel Vorrat ist "gesund" ?
Der Platz für Stoffe ist begrenzt, was da nicht mehr reinpasst ist zuviel.
Mein Problem im Moment: die Einkäufe passen ziemlich genau zum Bedarf, was ich für eine Saison zu brauchen meine. Dummerweise nähe ich zu langsam (bzw. schaufle mir nicht genug Zeit dafür frei), so dass ich dann doch mit weniger auskomme(n muss)... und so bleiben immer Stoffe über. Ich müste also eigentlich den Output erhöhen, nicht den Input verringern...
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Ein Gespräch setzt voraus, dass der andere Recht haben könnte. Hans-Georg Gadamer |
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