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Wieviele Teile habt ihr gleichzeitig in Arbeit?


Elsnadel

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hallo

 

Immerwieder passiert es mir, dass ich eigentlich nur z.B ein Kleid nähen möchte. Dann kann ich aber nicht weiter machen, weil irgend was fehlt oder ein Problem auftaucht ( siehe meine Hosen). Also muß ich erstmal aufhören, weil ich nicht sofort in die Stadt komme, bzw. ich auf euere Tipps warte. In der Zwischenzeit fange ich dann gerne ein neues Stück an. In den letzten Wochen habe ich " nebenbei" dann Lätzchech gestickt und genäht.

Nun würde mich interessieren, macht ihr das auch oder wird immer erst das erste Teil fertigemacht?

 

LG Elsnadel

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Hallo,

ich versuche eigentlich schon ein Teil nach dem anderen zu nähen. Beim Stricken hatte ich hier immer so viele Ufos liegen, dass ich irgendwann gar keine Lust mehr hatte weiter zu machen. Das wollte ich erst gar nicht anfangen, nachdem ich mit dem Nähen begonnen habe.

Nur wenn ich für mich sehr schwierige Teile nähe, kann es sein, dass ich zwischendurch etwas Leichteres mache.

Ideen habe ich aber immer ganz viele auf einmal und eine Liste, die ich wohl nie abarbeiten werden kann:).

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Ich hab meist zwei Sachen in Arbeit - ein leichtes und ein kompliziertes Stück :D

 

Wenn ich einfach nähen möchte und keinen Kopf mehr zu wirklich mitdenken hab, kann ich das Leichte nähen - wenn Einlage auskühlen muß, kann ich das Andere nähen ...

 

Aber ich versuche es bei zwei Teilen zu belassen - sonst wird es unübersichtlich, diese Problem hatte ich gerade Ende des Sommers (einfach sooo viele Ideen und immer wieder was Neues angefangen) - das hab ich durch Ufo-Abbau jetzt aber wieder fast im Griff.

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Beim nähen schneide ich wohl mehrere Teile zu,nähe aber immer eins nach dem anderen.

Beim stricken habe ich meist zwei Projekte gleichzeitig,damit ein bisschen Abwechslung ist

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hi

also bei mir ist das so das ich eigentlich immer alles im Überfluß zur Hand habe.

 

Ja ja ich bin ein richtiger Näh-Messie.

 

RV habe ich immer zur genüge und wenn einer nicht passt wird er einfach kürzer gemacht. Wenn ich ein Teil anfange was mir so im Kopf rumschwirrt dann passe ich immer auf das alles da ist, ich hasse das wenn was fehlt. Natürlich kommt es vor das ich ab und an die Nase voll habe von dem Teil und zwischen durch ganz schnell was anderes mache. Zur Zeit nähe ich einen karierten Faltenrock und der ging mir heute total auf den Sender (der Rock ist fertig nun muss noch die Passe ran) das ich erst einmal Kirschkernkissen genäht habe. In allen möglichen Varianten, eckig, blumig, rund hauptsache keine Karos :D

 

und außerdem war ich vollkommen frustriert als ich die passe abgesteppt habe, ich dachte es nimmt gar kein Ende mehr - oh mein Gott was hast du den für einen Umfang. Passiert mir auch bei T-Shirts wenn ich Sie säume dann denke ich ich säume ein 2 Mann Zelt. :D

 

lg silvi

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Ich hab immer nur ein Teil zum Nähen in Arbeit. Erst wenn das fertig ist, wird was Neues angefangen. So hab ich es jedenfalls bisher immer gehalten und dadurch gabs auch noch nie Ufos. Hoffe auch für die Zukunft, dass ich das so beibehalten kann. Nebenher wird dann höchstens noch gestrickt. Und wenn mal eine Pause notwendig ist, dann nehm ich mir mal ein Buch zur Hand, das wirkt auch entspannend.

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Ich versuche, bei einem Teil zu bleiben, bis es fertig ist. Manchmal fange ich doch einzweites an, dann ist es leider oft so, dass das erste dann auf der Strecke bleibt, weil ich keine Lust mehr habe, mich diesem halbfertigen Teil zu widmen, mich neu in die Sache reinzudenken und so.

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Hallöle

 

Ach bis ca vor einem Jahr hatte ich immer mehrere Ufos herumliegen.

Das hat mich ziemlich genervt.

Dann habe ich sie alle abgearbeitet und halte mich jetzt daran eins nach dem anderen zu machen:D

 

 

Glg Nicolina

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Ich habe eigentlich auch immer nur ein Teil in Arbeit.

Einmal hatte ich gleich mehrere Shirts zu geschnitten, da es die gleiche Größe war, aber nur eins nach dem anderen genäht.

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Also bis jetzt bin ich da sehr streng, ich mach immer was fertig, bevor ich was neues anfange. Hab Angst, dass ichs dann nicht mehr fertig mache. Manchmal ( wie jetzt auch gerade wieder ich bin an einer Chiffonbluse :p) ist das zäh, wenn es ein friemeliges Teil ist, oder wenn ich merke, es wird nicht so, wie ich es wollte. Aber entweder pass ichs an, ändere es oder klatsch es auch mal indie Tonne.

Wobei ich die Methode von Nina gut find: was leichtes und was kompliziertes gleichzeitig.

Leider mag ich kein Chaos im Nähzimmer, also verschiede angefangene Teile rumliegen.

Andersrum aber mach ich meist auch nach einem schwierigen Teil einfach mal Slips oder T-Shirts zur Entspannung.

;)

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ich näh meistens auch parallel, vorallem wenn ein Teil komplex ist einfache Teile zwischendurch. Das hat zwar den Nachteil das immer mal was liegen bleibt, ( vorallem wenn das Teil nicht so passt wie gewünscht, dann "schlaf" ich noch mal drüber ), aber dann mach ich mal wieder die UFO´s fertig und kann mich dann freuen das so viel in kurzer Zeit fertig geworden ist.

 

LG

jess

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Oh ha, wenn ich das so lese bin ich ja nen richtigen chaosmenschen in der richtung. ich habe immer aber wirklich immer ganz viele angefangene Teile aufm Tisch liegen. und sei es nur der slip der auf die ovi wartet um das gumi an die richtige stelle getackert zu bekommen.

ich habe grade diverse taschen, einige hüllen für wärmekompressen, eine patchworkdecke, trödeltäschchen, tatütas und ka was noch alles da rumliegen. aber das muss auch alles noch schön brav bis mitte oktober fertig werden und dann mit auf ne kreativausstellung.^^

 

P.S. die weiße bluse mit kaputze und die samthose mit passender jacke die da schon jahre liegen rechne ich jetzt mal gar nicht mit ;O)

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Ich finde es durchaus gut, mehrere Teile gleichzeitig in Arbeit zu haben. Für manche Sachen ist es zum Beispiel sinnvoll, jemanden zum Abstecken zu haben. Wenn eine zweite (fähige) Person gerade nicht zur Verfügung steht, nähe ich gern passformunsensible Sachen, Taschen, Tischdecken, Kissenbezüge, etc.

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Hallo,

 

ich weiß, ich sprenge jetzt den bisherigen Trend: ich kann garnicht nur an einem Teil arbeiten. Habe ich nie gekonnt, sondern immer an mehreren! (und nicht Ufos, sondern real).

 

Irgendwann vor Zeiten habe ich anderswo man mit jemandem gesprochen die auch immer ein Teil fertig machte, dann alles aufräumte und das Zimmer sauber machte. Oh, hab ich gedacht: das muss ich dann wohl doch mal so machen.

 

Und dann kam ich nicht weiter, fehlte irgendwas, lief nicht, etc., keine Lust, keine Zeit.......

bis ich irgendwann einige Wochen später merkte, was wirklich los war: es war nicht meine Arbeitsweise. Deshalb ging es mir richtig mies.

 

Also, habe ich verstanden, dass ich mich nicht in eine Arbeitsweise zwingen kann die ich nicht bin. Und als ich wieder an mehreren Fronten wirbeln konnte - ging es mir gut, lief es von alleine und wurde fertig.

 

Zur Zeit habe ich eine Herbst-Jacke für mich, Schnittmuster für eine Jacke zum Hosenanzug (für mich) schon kopiert, Hose von Anzug schon geschnitten, Schnittmuster und Stoff für ein Kindermantel liegt schon bereit und Jeanshose (für mich) wird in den nächsten Tagen fertig.

(das ist für meine Verhältnisse aber wenig)

 

Das muss niemand so machen, aber ich mache bzw. kann es so und ich brauche das.

 

Hier ist übrigens das ebenfalls vorhandene Strickmaterial (gleiche Vorgehensweise) nicht mitgerechnet.

 

Gruß

Helga

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Das kommt darauf an, ab wann man das mit "in Arbeit haben" definiert.

Ich schneide z.B. von jedem BW-Webstoff, den ich verarbeite, gleich auch 2 Patch-Teile 15x15 cm zu, für einen späteren Quilt.

Ansonsten arbeite ich meist an 1-2 Nähstücken und 1 Strickstück (beim Fernsehen, z.B. gerade beim Tatort :D).

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die auch immer ein Teil fertig machte, dann alles aufräumte und das Zimmer sauber machte.

 

Von dann alles aufräumen und zimmer saubermachen habe zumindest ich aber nicht gesprochen. :p

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Hallo Nähna,

 

ich habe aber nicht von Dir gesprochen. Das war in einem ganz anderen Forum, das nichts mit nähen zu tun hatte.

 

Ich erinnere mich wohl, dass ich der Frau (ich kenne auch noch ihren Usernamen von drüben) damals von hier erzählte, aber dann haben sich unsere Wege verloren.

 

Gruß

Helga

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Hi Annette,

 

wunderbar!!!! Ich bin nicht alleine mit meiner Arbeitsweise. Ich hab nur leider nicht mehr soviel Platz wie vorher und da ist schon Organisationstalent gefragt.

 

Hach, jetzt geht es mir wieder gut....*träller*

 

Gruß

Helga

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Bisher hab ich mich immer an die Regel gehalten, erst eines fertig zu machen bevor ich was neues anfange, da ich einfach keinen Platz für die Lagerung habe.

 

Gestern war ich aber so frustriert über den Mantel meiner Tochter, dass ich einen Pullunder für mich probegeschnitten und geheftet hab und den Schnitt für einen Überzieh-Pulli für Sohnemann kopiert, übertragen und geschnitten habe.

 

Das soll bei mir aber nicht zur Regel werden, das sind nämlich sowieso die nächsten Projekte bei mir gewesen.

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Eines. Damit und sämtlichem dazugehörigen Zubehör und Werkzeug ist mein Arbeits-, Näh-, Zuschneidetisch vollkommen belegt und gar kein Platz für irgendwas anderes. Außer für's Bügelzeug.

Wenn dieses Trum dann fertig ist, wird aufgeräumt, die Fusseln von der Tischauflage gewischt und Platz geschaffen für das, was dann ansteht: die normale Bügelwäsche, die private Buchführung, malen, malern, reparieren von irgendwas, sticken, basteln oder was sonst so anfällt.

Eins nach dem anderen ist für mich die richtige Arbeitsweise.

Kerstin

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Ich brauch das Chaos und habe grundsätzlich mehrere Teile gleichzeitig in Arbeit.

 

 

 

 

 

schöner Satz und paßt auch voll zu mir

 

 

ich hab bestimmt mehr Teile in Arbeit als Finger an der Hand ( hauptsächlich jetzt auch weil ich stetig abnehme und vieles schon kleiner genäht habe und da noch ein Saum fehlt oder dort die Ärmel kürzen etc.)

 

 

Lg Conny

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Ich hab das schon früher beim Stricken, beim Basteln und immer so gehalten, immer erst eins fertig machen, dann kommt das Nächste dran. Und so arbeite ich heute noch so und bin auch froh drum.

 

Liebe Grüße, Birgit

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Ich arbeite grundsätzlich ein Teil nach dem anderen ab, auch wegen Ordnung im Kopf und auf dem Tisch. So brauche ich weder die Fäden noch die Spannungen zu verändern. Lust und Laune kommen trotzdem nicht zu kurz, denn bei der Arbeitsreihenfolge ist man ja relativ frei. Wenn ich keine Lust auf knifflige Arbeiten am Kragen habe, dann steppe ich schon mal das Futter zusammen, ist ein grosser Block Arbeit, der sonst zum Schluss immer noch droht. Oder ich arbeite schon mal den Ärmel bis zum Einsetzen, wenns was mittelschweres sein soll.

 

Ich habe es gerne luftig und leer um mich herum.

 

Einzige Ausnahme ist, wenn ich gleichzeitig was für meine Tochter mache. Daran arbeitet sie nämlich mit und unser Tempo ist doch unterschiedlich. Da hatte ich dann auch was für mich in der Pipeline. Aber das mache ich dann so, dass mein Teil die gleichen Fäden und Spannungen braucht und in den Pausen werden ihre Sachen komplett mit Zubehör und Schnittmuster in eine Klarsichtbox gepackt und weggestellt.

 

Auch ich kenne Beispiele von Amateurschneiderinnen, die sitzen in einem Wust von Halbfertigen Dingen. Für manche ist das der Himmel auf Erden, für mich wäre es die Hölle.

 

Einen Königsweg gibt es dazu sicher nicht.

 

Isebill

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