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Rubensfrauen Rubens liebte die "runden Frauen". Sie sind hier nähtechnisch unter sich. Material, Schnitte, Designs - all das wird hier spezifisch diskutiert. |
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#31
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AW: Neues Burdaheft
Also wenn es um Trend geht... das schwarze Kleid aus der Juniburda ist, wenn ich mir überlege was ich in den letzten Tagen in Paris so an den Menschen gesehen habe, absolut Trend. Sowohl der Schnitt als auch die Länge und die Farbe. (Und jetzt bitte kein "schwarz steht mir nicht", wenn nach Trend gefragt ist... entscheiden ob ich dem Trend folge muß ich selber.) Und es ist auch absolut alltagstauglich ("Ich trage keine Kleider" ist auch kein Argument, das ist dann eine persönliche Entscheidung.) Man kann in Kleidern sowohl die Spülmaschine einräumen als auch die Einkäufe schleppen und sogar auf Leitern steigen um das Regalbrett ganz oben zu putzen.
Und ein Maxikleid, der andere "must" Trend war schon im Mai drin. Die an den Oberschenkeln eher schmal geschnittenen Hosen: Trend. Die Tuniken: Trend. (Und mit Fledermausärmeln die an den Unterarmen wieder eng sind näht man die Ärmel auch nicht mit fest. *g*) Ich meine, ich kann mich ja dafür entscheiden, daß mir der Trend nicht gefällt und ich ihn nicht tragen will... aber darüber beschweren, daß die Plusmode nicht im selbigen läge kann man sich momentan nicht wirklich. Aus meiner Sicht. Mir gefällt die Plusmode auch nicht immer, aber seit einiger Zeit finde ich eigentlich in jeder Ausgabe wenigstens einen Schnitt, der mir gefällt. Und Burda verkauft sich weltweit, da können sich die Schnitte dann auch nicht nur am deutschen Kleinstadt-Geschmack (oder so) orientieren. ![]() (Und die ottobre geht bis Gr. 52 für diejenigen, die eben einen anderen Stil bevorzugen. Sabrina, Lea, Diana oder wie sie alle heißen gibt es auch noch. Es MUSS ja niemand die Burda kaufen.) |
#32
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AW: Neues Burdaheft
Hallo,
Dieses Thema wird ja immer wieder aufgerollt, es gibt schon Unmengen Treads dazu, und es ist natürlich schwer es allen recht zu machen. Ich bin auch mit der Zeitschrift unzufrieden, es gibt für junge schlanke Frauen doch eine große Auswahl, für Plusgrößen wenig und auch sehr oft unvorteilhaft, aber wenn mal was drin ist, ist es nur sehr jugendlich. Ich finde, dass die Generation ab 50 eigentlich absolut vernachlässigt wird, ob schlank oder ein bißchen runder, ich will keine grauen Kartoffelsäcke anziehen, es soll schon sportlich schick sein, aber doch ein ganz kleinwenig konservativ. Hier ist absolute Fehlanzeige, entweder meint man bei Burda, die sind zu alt und zu doof zum Nähen, oder die sollen sich die Kartoffelsäcke bei c & A kaufen. Aber vielleicht wäre das ein Markt, der auch mal überdacht werden sollte. Gruß Irmtraud |
#33
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AW: Neues Burdaheft
Auch die Burda ist keine eierlegende Wollmilchsau und sie kann nicht für jeden alles immer bieten. Ich bin groß, schlank und meiner Meinung nach jung und finde auch vieles in den Burdas entsetzlich. Ich hätte auch gerne regelmäßig was in Langgrößen, gibt es aber nun mal nicht. Da gibt es dann mal einen Hosenanzug (jippieh, kann ich nichts mit anfangen) und dann ewig nichts, dafür gibt es aber regelmäßig Plusmodelle, und Sonderhefte für Zierliche und für große Größen (na toll). Ich erinnere mich noch an ein paar Modelle, die ich in der ersten online Vorschau ganz hübsch fand und die sich dann als Plusmodelle herausstellten, die herunterzuskalieren mir zu aufwendig wäre. Ich denke, das ist alles eine Sache der Perspektive.
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Good judgement comes from experience, and experience comes from bad judgement. |
#34
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AW: Neues Burdaheft
Guten Morgen!!
Zitat:
... und auch wenn Ihr die Gummizugmode verflucht... ich mag sie gerne...da kneift nix beim sitzen und steht nichts ab im Stehen!! ![]() so, mein "Senf" zu dem Thema!!! ![]()
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Bin wieder hier... nach ewigen Zeiten!!!! Dafür aber mit neuem Elan!!!! Ich swape jetzt auch.... neue Grundgarderobe mit uwyh und Recycling Mein neuer Blog: Kreatives aus Insel |
#35
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Hallo.
Ich habe nun alle diese Beiträge über Burda gelesen. Und da ich auch eine sogenannte Durchschnittsfigur habe (48/50; Hüfte 52), bedaure ich es sehr, meine uralten Burdahefte vor über 30 Jahren in den Container geworfen zu haben. Die Schnitte waren früher nämlich alle schneidermäßig passender. Es wurden auch viele Kleider immer gefüttert, auch die Jacken, die dann besser sitzen. Gerade angeschnittene Ärmel, wie bei den Billig-T-Shirts, formen unsere Figuren nicht zum Vorteil. Oder die breiten Schultern machen uns nur zum Kleiderschrank. Gerade Tuniken, oder Hängerkleidchen sind unmöglich, da wir doch keine Litfaßsäulen sind. Ich hatte mal vor Jahren mir ein Kleid, sog. Hänger ab Brusthöhe, nähen wollen. Aber, als ich die Schnitteile sah, habe ich es vorgezogen, diese für ein Nachthemd aus glattem Jersey zu verwenden. Natürlich dann bodenlang. Was sollen wir denn mit Babydoll-Kürze? Rüschen am Ausschnitt verdecken keine Pölsterchen, sondern stehen ab und machen uns noch umfangreicher. Pailettenhosen zum Putzen und für Gartenarbeit wären doch mal eine Abwechslung in der Wohnsiedlung. Sehr praktisch, wenn dann beim Arbeiten sich die Pailetten in den Beeten selbständig machen. Ob da wohl dann neue nachwachsen? Das wäre doch ein schönes Geschäft und man/frau könnte dann Burda für neue Ideen beliefern. Wer und wie kommt Irgendjemand mit dem Luthersystem (oder schreibt sich das anders?) zurecht? Ist das auch was für uns "Normale in Plus"? L. G. Aurora39 |
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Burdaheft 7 | Rena489 | Zeitschriften | 22 | 02.07.2005 10:39 |
Burdaheft gesucht | manuelchen | private Angebote zum Tauschen und Verkaufen | 1 | 19.04.2005 22:09 |