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stabiler Zwirn ohne Kunststoff


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Hallo!

 

ich bin neu hier, weil ich langsam immer Mehr Interesse am Nähen finde. Muss allerdings sagen dass ich grundsätzlich wenig Ahnung habe. Ich hoffe hier einige grundlegende Anworten zu bekommen.

 

Meine erste Frage:

 

Ich möchte mich zunächst ein wenig mit Garn eindecken. Ich nähe und repariere weniger feine Dinge, als viel mehr robuste Alltagskleidung und Arbeitskleidung (Handwerker-Klamotten). Hierfür brauche ich stabile Garne. Ich würde mich freuen wenn mir jemand empfehlungen geben könnte welche Garne besonders gut haltbar sind.

 

Weiter interessiert mich ob es stabile Garne/Zwirne gibt die frei von Kunststoffen sind, denn die würde ich ggf. bevorzugen. Ich hatte mal ein paar Rollen "Gögginger Glanzgarn bzw. Gögginger Gamsgarn". Das war sehr stabil und enthielt glaube ich keinen Kunststoff. Aber ich hab nirgends Bezugsquellen gefunden. Die Firma scheints nimmer zu geben.

 

Ich würde mich freuen von Euch Tips zu bekommen.

 

Grüße,

 

Seiml

Bearbeitet von Seiml
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Was spricht für Dich denn gegen den normalen, guten Allesnäher?

Den es übrigens in -zig Stärken von ziemlich dick (Knopflochgarn und dicker) bis extrem dünn (150er - ein Hauch von Faden) gibt...

 

Die gleichen Firmen (Gütermann, Amann, Madeira,...), die Synthetik-Allesnäher produzieren, haben meist auch ein Sortiment Baumwollgarne.

 

 

Was die Haltbarkeit der Nähte angeht: Ich bevorzuge Synthetics. Allesnäher in 100er oder 120er Stärke.

Hält hier alles - und eher sind die Stoffe "oppe" als die Nähte.

 

Baumwolle und Leinenzwirne altern deutlich eher. Und Leinenzwirn geht nur bei Handnähten. Baumwolle gibt's auch Nähmaschinentauglich.

 

Seidengarne altern auch relativ schneller, und vertragen die üblichen Waschmittel schlecht. (Proteinfaser, da geht nur Wollwaschmittel eigentlich.) Aber Seide und Arbeitskleidung passt für mein gefühl eh nicht zusammen.

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Am stabilsten sind gute (Marken)Garne aus Polyester. Wichtig ist dabei, daß sie aus langen Fasern und fest verzwirrt sind. (Das ist bei Billiggarnen im Sortiment aus dem Supermarkt oft nicht so.)

 

Overlockgarne sind daher auch nicht so fest, denn sie sind weniger stark gezwirnt, weil das fürs Versäubern ja wünschenswert ist. (Macht die Nahtzugabe weicher und trägt wenier auf.)

 

Ob man da jetzt Alterfil, Amann/Mettler, Gütermann oder Madeira nimmt (wen habe ich vergessen?), ist da mehr oder weniger egal. Ein 100er Allesnäher hält auch für Arbeitskleidung. (Die Gewohnheit, dickeres Garn zu nehmen, kommt auch aus der Zeit, als man Baumwollgarne hatte. Da macht die Stärke einen größeren Unterschied.)

 

Die meisten Hersteller haben auch Baumwollgarne, Mettler hat auch noch ein Seidennähgarn, bei den anderen Herstellern weiß ich das nicht.

 

Gibt es einen speziellen Grund, daß du lieber Baumwolle hättest?

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Gast dark_soul

Gibt es einen speziellen Grund, daß du lieber Baumwolle hättest?

 

Ich vermute es geht hier darum, Kunststoff zu vermeiden... Also eher Contra Kunststoff statt Pro Baumwolle :)

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Ich vermute es geht hier darum, Kunststoff zu vermeiden... Also eher Contra Kunststoff statt Pro Baumwolle :)

 

Ich kenn die Beweggründe der Threaderstellerin nicht, aber ich nähe auch lieber mit Baumwolle. Bei Poly-Faden schmelze ich mir beim Bügeln regelmäßig die Nähte wieder auf.

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...ohweia, wie heiß bügelst du denn, und vor allem: was???

 

Polyester(-Garn) ist mindestens so hitzebeständig wie BW und Wolle ;)...

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Polyester(-Garn) ist mindestens so hitzebeständig wie BW und Wolle ;)...

 

das trifft meistes zu, bis auf dann, wenns anders ist ;)

 

Beim Overlock Garn von Coats steht auf dem Etikett: 100% Polyester, Waschbar bis 60° und Bügeln "2 Punkte" also - "Wolle/Seide".

 

Ich dachte, ich seh nicht recht, als ich das entdeckte (zu Hause, nach dem Auspacken und ersten Verwenden, also zu spät zum Umtauschen). Wie es auf höhere Temperaturen reagiert, habe ich noch nicht getestet. (Ähnlich wie beim Ablaufdatum geben Hersteller bei den Wasch- und Bügelhinweisen ja lieber "zuwenig" als "zuviel" an, um Reklamationen zu vermeiden.)

 

Die sogenannten "unsichtbaren" Fäden (aus Polyamid) schmelzen recht gerne, wenn man ihnen mit dem Bügeleisen nahe kommt.

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Das wenigste braucht die Einstellung Leinen/ 3Punkte+ beim Bügeln...

(Ich hab 'ne Nähfreundin, die das Bügeleisen auch immer auf "volle Lotte" stellt - seither kontrollier ich, wenn wir zusammen nähen. Geschmolzene Garn und/oder Einlagereste putzen sich so schlecht ab...)

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das trifft meistes zu, bis auf dann, wenns anders ist ;)

 

Beim Overlock Garn von Coats steht auf dem Etikett: 100% Polyester, Waschbar bis 60° und Bügeln "2 Punkte" also - "Wolle/Seide".

 

Ich dachte, ich seh nicht recht, als ich das entdeckte (zu Hause, nach dem Auspacken und ersten Verwenden, also zu spät zum Umtauschen). Wie es auf höhere Temperaturen reagiert, habe ich noch nicht getestet. (Ähnlich wie beim Ablaufdatum geben Hersteller bei den Wasch- und Bügelhinweisen ja lieber "zuwenig" als "zuviel" an, um Reklamationen zu vermeiden.)

 

Die sogenannten "unsichtbaren" Fäden (aus Polyamid) schmelzen recht gerne, wenn man ihnen mit dem Bügeleisen nahe kommt.

 

Das halte ich auch für "Rückversicherer-Mentalität" ;) ...

 

Polyamid ist natürlich nicht sehr temperaturbeständig, aber wirklich belastbare Berufsbekleidung hat heute meistens einen nicht unerheblichen PE-Anteil, auch und gerade im Bereich Medizin und Lebensmittel, wo auch Kochfestigkeit gefragt ist ....

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eine Bekannte von mir war kürzlih in einem Fachgeschäft für Berufskleidung um sich neu einzudecken, Anweisung vom Chef war reine Baumwolle, da gabs nur 1 Modell,nicht in ihrer Größe, will nicht weiter abschweifen

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Hallo, in der Schlosserei gilt auch aus Gründen des Brandschutzes... reine Baumwolle.

Da brennt sich zwar die Schweißperle durch, entzündet aber nicht.

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...ohweia, wie heiß bügelst du denn, und vor allem: was???

 

Polyester(-Garn) ist mindestens so hitzebeständig wie BW und Wolle ;)...

 

Ich bin tatsächlich auch so eine, die immer auf Volldampf bügelt. Damit bekomm ich dann aber auch das Ergebnis, das ich haben will. Meine Servierten sehen aus wie gemangelt. :-)

 

Wahrscheinlich könnte ich an der ein oder anderen Stelle mit der Temperatur was runter gehen. Aber ich hab auch keine Lust bei jedem Kleidungsstück wieder zu überlegen, mit welchem Garn ich das genäht habe.

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...ja, das mache ich bei BW und Leinen auch: Regler voll auf und Volldampf - aber mir ist noch nie ein Nähfaden weggeschmolzen, und ich verwende NUR PE-Garn, am liebsten von Alterfil ...

 

Die Bäckerschürzen meines Schwagers (BW/PE) kocht meine Schwester und bügelt sie bei Höchsttemperatur ....

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Alterfil hab ich noch nicht gehabt. Ich nähe viel mit Gütermann, weil Kaufhof eine große Farbpalette davon hat und ich den richtigen Farbton bekomme.

 

Und die haben auch eine gute Farb-Auswahl an Baumwollgarnen.

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das trifft meistes zu, bis auf dann, wenns anders ist ;)

 

Beim Overlock Garn von Coats steht auf dem Etikett: 100% Polyester, Waschbar bis 60° und Bügeln "2 Punkte" also - "Wolle/Seide".

 

Ich dachte, ich seh nicht recht, als ich das entdeckte (zu Hause, nach dem Auspacken und ersten Verwenden, also zu spät zum Umtauschen). Wie es auf höhere Temperaturen reagiert, habe ich noch nicht getestet. (Ähnlich wie beim Ablaufdatum geben Hersteller bei den Wasch- und Bügelhinweisen ja lieber "zuwenig" als "zuviel" an, um Reklamationen zu vermeiden.)

 

Verlaß Dich auf die Angabe des Herstellers. Das Garn schmilzt...ich habe den Test gemacht, als ich es gesehen habe, leider auch viel zu spät. Wenn man mit Dampf bügelt,mag es nicht so anfällig sein, aber ohne Dampf schmilzt es definitiv. Seitdem teste ich Noname Garne immer, besonders wenn ich sie beim Patchwork mal verwenden will, da bügel ich nie mit Dampf.

Bearbeitet von jadyn
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Noname Garne? Das ist halt vielleicht nochmal was anderes.

 

Ich bügle meistens und seit vielen Jahren auf drei Punkten, mit und ohne Dampf und mir ist noch nie ein Poly-Garn geschmolzen.

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Okay, geschmolzen ist mir noch keines... Wobei ich schon lange kein Gütermann mehr gekauft habe, die alten konnte man auch auf "volle Kanne" bügeln. (Das ist auch meine Standardeinstellung... heiß und mit Dampf. :o )

 

Inzwischen kaufe ich auch fast nur noch AlterfilS, das ist offiziell für Kochwäsche und drei Punkt bügeln "erlaubt".

 

(Die "unsichtbaren" Garne sind was anderes, das ist Polyamid/Nylon, das ist nicht so hitzefest.)

 

Wenn es auf den Flammschutz ankommt ist es natürich noch mal was anderes...

 

Wobei ich sagen muß, die feinen Baumwollnähgarne, die ich von früher kenne, die scheint es nicht mehr so recht zu geben. Wenn Baumwolle, dann eher das Stick- und Stopfgarn (offiziell...) von Mettler. Aber das ist nur "normalstabil", nicht extra stabil.

 

Ich glaube, von Maison Sajou gibt es auch ein Leinengarn, das man in der Maschine verarbeiten kann. Aber das habe ich noch nicht ausprobiert.

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  • 3 Wochen später...
Ich kenn die Beweggründe der Threaderstellerin nicht, aber ich nähe auch lieber mit Baumwolle. Bei Poly-Faden schmelze ich mir beim Bügeln regelmäßig die Nähte wieder auf

 

Ich nähe viel mit Gütermann, weil Kaufhof eine große Farbpalette davon hat und ich den richtigen Farbton bekomme.

 

Ich nähe seit Jahren mit Gütermann 100% Polyester Nähgarn,ab und zu mal andere Firma,(ich kaufe was gerade im Sonderangebot ist :D),sowie Gütermann 100% Baumwolle Nähgarn,es kommt auf das Material an,in allen Farben.Noch nie sind meine Gütermann 100% Polyester oder andere Firma Polyester Nähte beim Bügeln geschmolzen !

 

Kann es sein Polyester Fäden schmelzen bei Dir weil Wäsche regelmässig gekocht wird ? Wo wir wohnen gibt es keine Waschmaschinen die Wäsche kochen,(unsere Wäsche wird trotzdem sauber :D).

 

Ganz heiss bügeln bei mir - nur wenn es sein muss - mit Dampf oder einem feuchten Tuch unter dem Bügeleisen.

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Da fällt mir grade ein: BW-Garn gibt es auf jeden Fall im Patchworkbereich: Aurifil ist da eine Firma, aber auch Mettler. Das ist dann in Stärke 50 und so stark (damit meine ich dick) wie 100er Alles näher. Das ist Qualitätsgarn und sicher nicht aus der kurzfaserigsten BW hergestellt, aber wie stabil das ist, hab ich nicht getestet, aber stabiler als meine geerbten BW-Garn-Schätzchen ;)

 

Die haben auch stärkere Garne, Quiltgarne, aber ob die wirklich fester sind, oder nur mehr auftragen, wegen der schöneren Nähte, weiß ich nicht.

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Kann es sein Polyester Fäden schmelzen bei Dir weil Wäsche regelmässig gekocht wird ? Wo wir wohnen gibt es keine Waschmaschinen die Wäsche kochen,(unsere Wäsche wird trotzdem sauber :D).

 

Teilweise könnte die Vermutung zutreffen. Gerade bei Bettwäsche fällt es mir immer wieder auf. Zu Hause hab ich aufgepasst, aber seit ich sie zum Mangeln gebe, habe ich alle Nähte nochmal mit Baumwollgarn nachgenäht.

Aber es ist mir auch schon passiert, dass ich eine frisch genähte Naht beim flach- und aufbügeln geschmolzen habe.

 

Ganz heiss bügeln bei mir - nur wenn es sein muss - mit Dampf oder einem feuchten Tuch unter dem Bügeleisen.

 

Ganz viel ist es mir zu meinen Anfangs-Nähzeiten passiert. Inzwischen ist es wahrscheinlich aus einer Kombination an Gründen besser. Ich hab seit 3 Monaten zB auch ein Dampfbügeleisen. :-)

 

 

Da fällt mir grade ein: BW-Garn gibt es auf jeden Fall im Patchworkbereich: Aurifil ist da eine Firma, aber auch Mettler. Das ist dann in Stärke 50 und so stark (damit meine ich dick) wie 100er Alles näher. Das ist Qualitätsgarn und sicher nicht aus der kurzfaserigsten BW hergestellt, aber wie stabil das ist, hab ich nicht getestet, aber stabiler als meine geerbten BW-Garn-Schätzchen ;)

 

Die haben auch stärkere Garne, Quiltgarne, aber ob die wirklich fester sind, oder nur mehr auftragen, wegen der schöneren Nähte, weiß ich nicht.

 

Danke für den Tipp mit den Patchwork-Garnen. Das hatte ich bei der konkreten Garn-Suche gar nicht mehr auf dem Schirm.

Ich habe mal nachgelesen, warum dort Baumwollgarn empfohlen wird und ich habe folgende Erklärung gefunden: Wenn das Garn stärker ist als der Stoff, dann können bei starker Belastung Risse im Stoff entstehen, anstatt dass die Naht reißt. Das klingt für mich einleuchtend. Bei Kleidung herrschen solch starke Belastungen wohl nur bei Korsagen oder in Jeans-Schritt-Nähten.

 

 

Ich lerne immer ganz viel, wenn ich in Threads mitlese oder mich in Diskussionen einklinke. Warum die Thread-Erstellerin explizit Baumwollgarn möchte, wissen wir aber immer noch nicht, oder?

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Also bei mir gibt es gelegentlich auch Kochwäsche, Polyestergarn ist mir da ebenfalls noch keines geschmolzen oder beschädigt worden. Wobei ja Kochwäsche eh bei weitem nicht so heiß ist wie eine Bügelsohle.

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Wobei ja Kochwäsche eh bei weitem nicht so heiß ist wie eine Bügelsohle.

 

Ich habe Schnuckiputz so verstanden, dass das Garn durch das heiß Waschen nicht sichtbar beschädigt oder verändert wird und es deswegen beim Bügeln so leicht schmilzt.

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Hochwertige Berufsbekleidung für den Medizinbereich und für lebensmittelverarbeitende Gewerke muss aus hygienischen Gründen kochfest sein.

Trotzdem oder deshalb (?) besteht sie oft aus BW/PE-Mischungen, und da löst sich nix auf oder wird hitzeempfindlich ....

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Gast dark_soul

Ich lerne immer ganz viel, wenn ich in Threads mitlese oder mich in Diskussionen einklinke. Warum die Thread-Erstellerin explizit Baumwollgarn möchte, wissen wir aber immer noch nicht, oder?

 

Schätze das werden wir wohl auch nicht mehr erfahren. Seit der Frage war die TE hier nicht mehr anwesend. :(

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