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Burda-Maßtabelle - Ich hab doch keine Größe 52!


Wylith

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@gelibeh: Ja, die Erweiterung dazu wäre noch ein Petticoat, da ist dann das Kleid weiter vom Rock her. Aber das trau ich mir beim besten Willen noch nicht zu!

 

@Doro: Zumindest was die Gesamtkörperlänge angeht, lieg ich mit 1,69 - 1,70 in den Burda-Standardmaßen. Alles andere werd ich sehen, wenn ich Omis Stoff im Probestück verarbeite ;) Aber erst mal Abschlussprüfungen hinter mich bringen und ab Mittwoch nächster Woche fang ich mit dem Probestück an!

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Die Körpergröße hilft Dir aber nicht wirklich, wenn es darum geht, dass der Brustpunkt des Schnittes da liegt, wo Deiner ist - und dass die Taille auch tatsächlich in der Taille sitzt....

 

Es hat schon einen Grund, dass es da noch ein paar mehr Maße gibt, die man genau vergleichen sollte.

 

Sabine

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Ja, manchmal ist es schlichtweg zum Davonlaufen! Mir vergeht die Lust beim Einkaufen meistens auch recht schnell, weil man jedesmal eine ganze Armada an Modellen mit in die Kabine schleppen muss, wovon im besten Falle ein Teil passt.[ATTACH]134982[/ATTACH]

*soifz* Ja, das kenne ich auch sehr gut. Inzwischen hab ich es aufgegeben, in den Läden irgendetwas Passendes ausser Dehnbarem zu finden und nähe so ziemlich alles selbst. Meine Shoppingtouren dienen nur der Inspiration. Und ich kann ungeniert alles anprobieren, denn selbst die eifrigsten Verkäuferinnen sehen ein, dass mir die Sachen nicht passen und ich sie unmöglich kaufen kann, da meine Körperform nicht kompatibel ist. Klar, wenn man alles selber Nähen "muss", ist das schon etwas aufwändig, aber das vergebliche Suchen in den Geschäften kostet ähnlich viel Zeit, wie man zum Selbernähen dann braucht :rolleyes:

Dein Kleid ist schön! Die 50er waren auf kurvigere, weiblichere Frauenfiguren ausgerichtet, deswegen liebe ich diese Epoche ebenfalls sehr.

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Habe jetzt nicht alle Antworten gelesen...

 

Vor ein paar Jahren habe ich alledings mal eine ähnliche Frage gestellt, und da kam raus, das das Problem kein ganz ungekanntes ist.

 

Ich habe laut Burda Größe 42-44.

Im Laden 38.

 

Nun bin ich nicht besonders eitel, und wie Michael sagte, hauptsache, es passt.

Problem ist nur, es hat nie gepasst.

Die fertigen Kleidungsteile waren IMMER zu groß.

 

Ich habe dann mal bei einem Stück die Schnittteile vermessen und (mit klopfendem Herzen, weil es ein aufwändigeres Stück war) Größe 38 geschneidert.

Und siehe da, es hat gepasst!

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Laut Burda-Maßtabelle bin ich eine glatte 40 (naja, eigentlich 80, da meine Größe da auch exakt stimmt, aber ich habe einen kurzen Rücken und lange Extremitäten) und je nachdem lande ich bei tatsächlich genähtem bei 40, ab und an mal 38.

 

Die Schnittmuster von Truly Victorian haben übrigens keine üblichen Größen, sondern funktionieren nach einem Kombinationssystem mit verschieden mit Buchstaben benannten Größen. vermutlich ist das gar nicht schlecht.

 

 

Anmerkung zum Schlachtplan: Vermiß dich nicht noch einmal neu, sondern lasse dich noch einmal neu vermessen. Da kommen verläßlichere Werte bei heraus.

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Anmerkung zum Schlachtplan: Vermiß dich nicht noch einmal neu, sondern lasse dich noch einmal neu vermessen. Da kommen verläßlichere Werte bei heraus.

 

Das ist natürlich auch eine gute Idee. Aber wer? Na da muss ich mir noch jemanden einfallen lassen. Meine Omi müsste das bringen...

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Auch ich gehöre zu denen, die mit der Burdamaßtabelle nicht klar kommt: Nähe ich danach, sind die Sachen definitiv zu groß. Nähe ich Kaufgröße ... passt es in etwa. (Und ich hab mich vermessen lassen, um da die Fehler zu reduzieren.) Meine persönliche Schlussfolgerung ist, dass ich eher nicht nach Burda nähe, weil ich scheinbar keine Burdafigur habe.

Und: Auch wenn die Maßtabellen bei vielen Herstellern ähnlich sind, ist der größentechnische Ausfall der Teile noch einmal eine andere Sache...

 

etwas offtopic: Ich habe kein Problem mit (zu) klein ausgeschilderten Kaufklamotten. Eher anders herum. Wenn ich mit Oberteilgröße 38(-40) einen Pullover in der Größe XL oder XXL kaufen soll, dann frag ich mich eher, was mir DAS sagen soll? Und nein, ich fühle mich keineswegs viel zu dick oder so.

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etwas offtopic: Ich habe kein Problem mit (zu) klein ausgeschilderten Kaufklamotten. Eher anders herum. Wenn ich mit Oberteilgröße 38(-40) einen Pullover in der Größe XL oder XXL kaufen soll, dann frag ich mich eher, was mir DAS sagen soll? Und nein, ich fühle mich keineswegs viel zu dick oder so.

 

Ich habe damit schon ein Problem. Endlich habe ich mal eine Jeans gefunden, die Standardware ist und mir paßt und da denke ich, ich brauch nur hingehen, das Modell in der entsprechenden Größe aus dem Regal ziehen, vorsichtshalber noch einmal anprobieren und fertig. Äh, nee, halt stopp, plötzlich sitzt die ja man gar nicht? Glücklicherweise eine aufmerksame Verkäuferin, die mir sagt, ich solle mal eine Größe kleiner anprobieren, seit einer Weile würden viele Kundinnen zu einer Größe kleiner greifen müssen. Was soll das bloß? Soll ich mich irgendwie toller fühlen, weil ich jetzt zu einer 36 greifen darf? Das ist doch total idiotisch. In die eine wie in die andere Richtung.

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Ich habe laut Burda eine total verkorkste Figur mit Maßen zwischen Größe 38 (Rücken/Schulterbreite) und 48 (Hüftweite), wenn man die Längenmaße nimmt dazu noch Kurzgröße bei 172cm Körpergröße, brauche aber Ärmel länger als in Langgröße! Wenn man die reinen cm Maße als Grundlage nimmt. Trotzdem bin ich der Überzeugung eine normale, sehr weibliche Figur mit ordentlichen Rundungen zu haben.....

Kaufklamotten kaufe ich Hosen 42, Oberteile 40/42 aber nur Shirts. Blusen passen wegen F-Körbchen seltenst...

 

Bei Burdaschnitten gehe ich inzwischen von einem 42er aus, und ändere heftig. Nach mehreren Versuchen hat man das aber bald heraus, da diese Änderungen ja immer die gleichen bleiben.

 

Ein weiterer wichtiger Hinweis falls du es mit Größe 44 nach Burda probierst: Da macht es einen gewaltigen Unterschied aus ob du eine 44 aus der "Normalkollektion" nimmst oder aus der "Plus"!

 

LG

Angelika

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Ich würde Kaufgröße aus Probestoff nähen, max. ne Größe größer.

Ich hab vor 15 Jahren mit durchtrainierter Größe 36/38 mal ne Burda Hose genäht. Nach dem Maßnehmen wär ich auf Gr. 42 gekommen. Ich war gekränkt und hab dann doch Gr. 40 genäht (kleiner hab ich mich nicht getraut). Die Hose passt mir JETZT (Gr. 42) perfekt.

 

LG Inge

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Hallo Wylith,

 

 

 

Ich habe im Downloadbereich eine Maßtabelle eingestellt, wo genau steht wo man misst und die Werte eintragen kann.

 

Zum bestimmen der Taille (denn jeder hat eine Taille;)) sagte Ulla daß man sich ein Gummiband (Babylitze) um den Bauch binden soll. Wenn man damit 2 Stunden rumgelaufen ist, sitzt das Gummi an der Stelle wo sich die persönliche Taille befindet.

 

Wenn man beim messen am Hals und eben dieses Taillengummi um hat, hat man feste Bezugspunkte beim messen. Das hilft schon mal ungemein.

 

Die Burda Tabelle passt bei mir auch nicht. Ich soll Gr. 42 haben. Real trage ich eine gute 38.

 

Ich wünsche Dir viel Erfolg bei Deinem Nähprojekt.

 

Die Litze ist ein SuperTip! Werd ich mir gleich umbinden!

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Ein weiterer wichtiger Hinweis falls du es mit Größe 44 nach Burda probierst: Da macht es einen gewaltigen Unterschied aus ob du eine 44 aus der "Normalkollektion" nimmst oder aus der "Plus"!

 

welchen unterschied macht das? fällt die plus-größe 44 kleiner aus als die normalgröße 44?

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welchen unterschied macht das? fällt die plus-größe 44 kleiner aus als die normalgröße 44?

 

Plusgrößen 44 ist deutlich größer!

Ein Beispiel: (es sind selten vergleichbare Schnitte in einem Heft)

Beim Dirndlmieder (September 2011) ist in der Taille bei Größe 44 ein Unterschied von fast 6cm! Heißt das Mieder in Plusgröße ist in der Taille in Größe 44 Plus soviel weiter! Nachfrage bei Burda warum das so sei ergab ein "Das ist die Bequemlichkeitszugabe." Demnach muß Größe 44 in Nicht-Plus unbequem sein? Bei diesem Teil speziell ist im Plusmodell auch mehr Platz für Brust, wahrscheinlich sogar für ein C-D Körbchen! Da ich die große Oberweite brauche, habe ich das Plusmodell für mich stark verkleinert (Rücken oben minus 5cm, Taille minus 12cm, usw....), das geht mit den vielen Teilungsnähten recht einfach und gut.

 

LG

Angelika

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Irgendwie... ich habe ähnliche Maße, OW 107-110, Taille 98, nur Hüfte über 120... auch C-Körbchen... aber bei Kaufklamotten verschiedener Marken brauche ich 46/48 für oben (Shirts, Jacken geht nur selber nähen oder Maßkonfektion), bei Hosen 48 (Gerry Weber, aber auch bei C&A), gelegentlich 50.

 

Ja, ich habe noch alte Shirts in Gr. 42 oder 44 und dank Elasthan kann ich mich da auch reindrücken. Aber wenn man mal weiß, auf was man achten muß... passen ist anders. Da sind ausgeprägte Dehnungen an Stellen, wo sie so gedehnt nicht sein sollten. Und Photos von der Rückansicht machen dann SEHR deutlich, daß man das besser nur noch auf dem heimischen Sofa anzieht. :rolleyes:

 

Langer Rede kurzer Sinn: Entweder du hast falsch gemessen oder du magst den Preßwurst Style. :o (Welchselbiger aber seit einiger Zeit "in" zu sein scheint. Zumindest wenn ich die Celebrity-Zeitschriften beim Zahnarzt richtig deute.)

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Ich kaufe Kleidung in Grösse 38, mir passt auch Burda 38 gut, an der Hüfte gebe ich ein bisschen was zu, aber da bin ich auch etwas breiter als die Tabelle angibt.

 

Dafür ist es bei mir bei Vogueschnitten so, wenn ich diese nach Tabelle aussuche, dann stimmen Taille und Hüfte, der Rest schlabbert.

 

Ein Körper besteht halt aus mehr als aus Brust- Taillen und Hüftumfang!

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Den Tipp mit dem Taillengummi werde ich demnächst ausprobieren, toll!

 

Plusgrößen 44 ist deutlich größer!

Ein Beispiel: (es sind selten vergleichbare Schnitte in einem Heft)

Beim Dirndlmieder (September 2011) ist in der Taille bei Größe 44 ein Unterschied von fast 6cm! Heißt das Mieder in Plusgröße ist in der Taille in Größe 44 Plus soviel weiter! Nachfrage bei Burda warum das so sei ergab ein "Das ist die Bequemlichkeitszugabe." Demnach muß Größe 44 in Nicht-Plus unbequem sein? Bei diesem Teil speziell ist im Plusmodell auch mehr Platz für Brust, wahrscheinlich sogar für ein C-D Körbchen! Da ich die große Oberweite brauche, habe ich das Plusmodell für mich stark verkleinert (Rücken oben minus 5cm, Taille minus 12cm, usw....), das geht mit den vielen Teilungsnähten recht einfach und gut.

 

LG

Angelika

Merkwürdig, ich lese das immer wieder, habe jedoch selber nicht diese Erfahrungen machen können. Ich habe aus beiden Hefttypen genäht und immer die gleichen Änderungen um den Schnitt auf meine Figur zu bringen machen können. Ich habe auch mal Plusgrössen verkleinert und umgekehrt bei Normalgrössen vergrössert. Es ist immer erwartungsgemäss nach Modell herausgekommen. Auf dem Schnitt nachzumessen bringt allerdings nicht viel. Ich muss nach der Masstabelle gehen und gut anprobieren.

 

Das es bei den gekauften Klamotten grössenmässig recht merkwürdige Grössenunterschiede gibt ist mir nicht neu. Selbstgenähte Hosen fange ich bei 52/54 an für mich anzupassen, manchmal kann ich jedoch gekaufte 46er Jeans tragen und fange da an anzuprobieren :confused:

 

Oft hat es glaube ich mit dem Herstellerland zu tun. Zwischen deutschen und finnischen Herstellern gibt es Unterschiede, obwohl das eigentlich nach derselben Tabelle gehen soll. Deutsche Marken kommen mir auch geräumiger vor als etwa in Asien, Lettland oder Tchechien genähte Sachen. Ob das mit Stoffsparen zu tun hat?

 

MfG

CG

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... Deutsche Marken kommen mir auch geräumiger vor als etwa in Asien, Lettland oder Tchechien genähte Sachen. Ob das mit Stoffsparen zu tun hat?

 

MfG

CG

 

...wahrscheinlich eher mit der Eitelkeit deutscher Kundinnen, die lieber 'ne 42 kaufen als 'ne 46, weil letztere als "unchic" gilt ;)....

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Ich kann mir auch mit sehr viel Phantasie nicht vorstellen, dass man mit 170 am Grösse und 78 kg in 40/42 der normalen Konfektion passt. Das halte ich für ausgeschlossen, es sei denn, die Kaufgrössen haben mal sich mal eben um 2 Nummern verschoben.

 

Ich bin 173 cm gross und habe mal 67 kg gewogen, da passte ich in Grösse 42 und das wars dann aber auch. Bei 75 kg war es Grösse 44, bei 82 kg Grösse 46 und jetzt trage ich 48.

 

Bei Burda würde ich einfach mal ein oder zwei Versuche machen, welche Grössen gut aussieht. Ich nehme jetzt die 48 und muss in der Taille, aber nur vorne, noch 4 cm Weite zugeben. Dann sitzt die Kleidung figurnah, keinesfalls eng, aber auch nicht sackig.

 

Ich finde, das ist ja nun wirklich das geringste Problem.

 

Isebill

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...wahrscheinlich eher mit der Eitelkeit deutscher Kundinnen, die lieber 'ne 42 kaufen als 'ne 46, weil letztere als "unchic" gilt ;)....

 

In den Büchern, die von Japanerinnen in franzöischer Sprache erschienen sind, ich liebe diese Modelle, habe ich immer die größte Größe, na und ;)

Obwohl immer auf dem Cover "Taille Reelle" steht; so verschieden können Realitäten sein.

 

Ich finde, das ist ja nun wirklich das geringste Problem.

 

Dito.

 

Liebe Grüße

Susanne

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mmh, also ich hab jetzt den Thread nur überflogen, aber mir geht es ähnlich was die Burdatabelle und Kaufgrößen angeht :rolleyes:

 

Maße : OW 102 / Taille 86 / Hüfte 104

 

Ich trage Kaufgröße 40/42 . In Hosen und Röcken reicht 40 , oben rum meist 42 da ich ein D Körbchen trage.

 

Bei Kaufkleidung kommt es aber auch auf die Herstellermarke an. Zwischen 40/M und 46/XL hatte ich schon alles im Schrank ;)

 

Nach Burda sollte ich auch Gr. 44/46 nähen, was bei mir allerdings hoffnungslos zu groß ist.

 

Um das genaue ausmessen der eigenen Maße und des Schnittes kommt man nicht drum herum.

 

Wenn Kaufkleidung nicht so ausfällt wie ich es gerne hätte, häng ich sie zurück und gebe kein Geld dafür aus.

Wenn ich den Stoff zugeschnitten habe und es passt nicht .......:mad:

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Ich kann mir auch mit sehr viel Phantasie nicht vorstellen, dass man mit 170 am Grösse und 78 kg in 40/42 der normalen Konfektion passt. Das halte ich für ausgeschlossen, es sei denn, die Kaufgrössen haben mal sich mal eben um 2 Nummern verschoben.

 

Ich bin 173 cm gross und habe mal 67 kg gewogen, da passte ich in Grösse 42 und das wars dann aber auch. Bei 75 kg war es Grösse 44, bei 82 kg Grösse 46 und jetzt trage ich 48.

 

Isebill

 

Ich habe vor der Schwangerschaft auf 1,70m 65kg gewogen und eine 36/38 getragen! Das kann man doch nicht am Gewicht festmachen, welche Kleidergröße die Richtige ist! Ich war früher sehr sehr sportlich (bin minimum 200 km pro Woche Rad gefahren, Squash gespielt usw.), und Muskeln wiegen nun mal mehr als Fett. Andere haben bei 65 kg auf der Größe schon das eine oder andere Pölsterchen. Das ist bei jedem anders und hängt von so vielen Faktoren ab...

 

Ich finde, das ist ja nun wirklich das geringste Problem.

Für mich als Anfängerin schon...

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...wahrscheinlich eher mit der Eitelkeit deutscher Kundinnen, die lieber 'ne 42 kaufen als 'ne 46, weil letztere als "unchic" gilt ;)....

 

Das und zum anderen sind beispielsweise die Asiatinnen meist sehr zierlich gebaut ;)

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Ich kann mir auch mit sehr viel Phantasie nicht vorstellen, dass man mit 170 am Grösse und 78 kg in 40/42 der normalen Konfektion passt. Das halte ich für ausgeschlossen, es sei denn, die Kaufgrössen haben mal sich mal eben um 2 Nummern verschoben.

 

Ich bin 173 cm gross und habe mal 67 kg gewogen, da passte ich in Grösse 42 und das wars dann aber auch. Bei 75 kg war es Grösse 44, bei 82 kg Grösse 46 und jetzt trage ich 48.

 

Ich grübele auch schon die ganze Zeit wie das gehen soll. Ich bin 172cm groß und habe eine ähnliche Größenhistorie. Da ich etwas hüftlastig bin brauchte ich allerdings schon bei 75kg eindeutig Hosen in Größe 46. Und dabei waren die Klamotten damals (80er, Anfang 90er) deutlich passformunsensibler.

 

Als ich noch nach Burda genäht habe passten mir die Schnitte in der nach der Maßtabelle ermittelten Größe. Die Passform der 'normalen' Schnitte ließ nichts zu wünschen überig, aber als ich dann in die Plusgrößen rutschte kam ich mit der Passform der Schnitte überhaupt nicht mehr zurecht. Ich und Burda-Plus, wir sind total inkompatible. Dabei waren Oberteile viel schlimmer als Hosen.

 

Muss aber dazu sagen, dass ich dank dieser sehr frustrierenden Erfahrungen schon seit 10 Jahren nichts mehr nach Burda genäht habe.

 

 

Karin

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Aber eigentlich ist es doch ziemlich egal, mit welchem Gewicht man welche Konfektionsgröße trägt.

 

Grund zur Eröffnung diese Threads war doch die Verunsicherung von Wylith in Bezug auf die Burda Tabelle. Und das zu Recht meiner Meinung nach.

 

Inzwischen hat sie ja jede Menge Tipps bekommen, und ich bin gespannt auf das Kleid, was sie dann hoffentlich in die Galerie stellt. ;)

 

Wenn du noch weitere Fragen hast Wylith.......nur zu. Du läßt sich hoffentlich nicht von so einer blöden Tabelle unter kriegen. :D

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Burda-Maßtabelle aus dem aktuellen Februar-Heft

 

Gr. 34 fängt mit Oberweite 80 cm an und pro Gr. wird es hier um 4 cm mehr bis zu Gr. 46, danach jeweils plus 6cm

 

bedeutet also Gr. 48 bei OW 110 cm

 

Blusen, Kleider, Jacken und Mäntel nah der Oberweite aussuchen,

Hosen und Röcke nach der Hüftweite.

 

Bei einer Hüftweite von 116cm > Gr. 48

 

Dass das für einen Anfänger nicht so leicht zu erfassen ist, ist doch normal, sonst wäre er ja kein Anfänger.

Ein Anfänger wird ja wohl nicht gleich mit einem Kostüm starten, wenn doch, dann muss er eben bereit sein, sich intensiver mit der Materie zu beschäftigen und einiges an Fachliteratur lesen, oder in einem Kurs lernen.

 

Ach und das Gewicht allein hat doch keine Größenaussage.

 

1 kg Federn haben auch mehr Volumen, als 1 kg Blei.

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