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Resigniert und leblos


Eilan

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Hallo, ich habe ein etwas merkwürdiges "Stilproblem".

 

Für ein Seminar soll ich Kleidung, Requisiten mitbringen, die meine Schattenseite (eine Seite, die mir peinlich ist, die niemand sehen soll, die ich nicht haben möchte, die ich mir nicht erlaube) darstellen.

 

Seit ich das weiß, grüble ich: Was ist meine Schattenseite? Was mir auch in den Sinn kam (Hure, Vamp, Partymaus, ...) immer konnt ich mich ganz schnell mit der Rolle anfreunden, hatte Spaß bei dem Gedanken, das darzustellen.

 

Bis ich dann an eine Frau in meinem Umfeld dachte, die soweit ich mich erinnere nur Resignation, Traurigkeit, Dumpfheit, Gleichgültigkeit, Kraftlosigkeit und Leblosigkeit ausstrahlt. So möchte ich nicht sein, wann immer ich auch nur eine kleine Parallele zwischen dieser Person und mir entdecke, gerate ich in Panik.

 

Mein Bild, wie ein solcher Mensch aussieht, ist sehr stark von dieser einen Person geprägt. Deshalb meine Frage an euch: Wie stellt ihr euch einen solchen Menschen vor? Welche Kleidung trägt er? Was ist typisch für seine Haare, für sein Gesicht, für seine Körperhaltung? Ach so, es geht um die weibliche Version. Ich bin gespannt auf eure Tips.

 

Ich möchte noch klarstellen, dass ich diese Frau nicht verurteile. Ich bin mir sehr wohl bewusst, dass sie sehr unglücklich ist, wahrscheinlich an einer Depression leidet. Aber ich möchte in dieser Haut nicht stecken.

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Spontan fällt mir ein: Grau und alles hängt. Also als Bekleidung ein formloser hängender grauer "Sack", Haare leicht ungewaschen und hängend, Mundwinkel hängend, Arme hängend, Schultern hängend. Dazu ein schlurfender Gang oder am besten gar nicht bewegen. Kaum Mimik und Gestik. Also irgendwie ohne Körperspannung.

 

(Ich möchte jetzt auch niemandem auf den Schlips treten, diese Worte resultierten jetzt aus eigener Erfahrung damit, wie sich Depression anfühlen kann)

 

Grüßlis,

 

frieda

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Für ein Seminar soll ich Kleidung, Requisiten mitbringen, die meine Schattenseite (eine Seite, die mir peinlich ist, die niemand sehen soll, die ich nicht haben möchte, die ich mir nicht erlaube) darstellen.

OT: Da würde ich mir zuallererst die Frage stellen: Möchte ich das, in einem Seminar eine Seite von mir darstellen, die niemand sehen soll?

Wenn es sich um eine therapeutische Sache handelt ist es etwas anderes, aber für eins dieser Feld-/Wald-/Wiesenevents, zu denen einen u.U. sogar noch der Arbeitgeber zwingt, würde ich persönlich das ablehnen bzw. irgendwie umschiffen.

Grüsse, Lea

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Also ich verstehe es so, dass du eine Wesensart von dir zeigen sollst die dir nicht gefällt, wo du dich nicht wohl fühlst. Und nicht eine Wesensart von jemand der du nicht bist.

 

Ja, so ist es. Allerdings geht der Veranstalter (und mittlerweile auch ich) davon aus, dass wir alle alle Wesensarten in uns tragen. Manche stärker, manche schwächer. Zum Problem werden die Wesensarten, die wir ablehnen, die wir uns nicht erlauben. Das habe ich bereits an mir erfahren können.

 

OT: Da würde ich mir zuallererst die Frage stellen: Möchte ich das, in einem Seminar eine Seite von mir darstellen, die niemand sehen soll?

 

Ja, ich will das. Es ist bereits das dritte Seminar dieser Art. Und ich habe bereits die Erfahrung gemacht, dass meine Gespenster viel von ihrem Schrecken verlieren, wenn ich nur bereit bin, dort mal richtig hinzuschauen. Und es hat nichts mit meinem Job zu tun, die Teilnahme an dem Seminar ist freiwillig.

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Hallo.

 

Bis ich dann an eine Frau in meinem Umfeld dachte, die soweit ich mich erinnere nur Resignation, Traurigkeit, Dumpfheit, Gleichgültigkeit, Kraftlosigkeit und Leblosigkeit ausstrahlt. ...

 

Mein Bild, wie ein solcher Mensch aussieht, ist sehr stark von dieser einen Person geprägt. Deshalb meine Frage an euch: Wie stellt ihr euch einen solchen Menschen vor? Welche Kleidung trägt er?

 

 

Ich glaube, so eine Person hat keine andere Kleidung an. Vielleicht ist diese Person nicht in der Lage, sich neue Kleidung zu kaufen, weil er/sie eben zu deprimiert/ traurig ist um in ein Geschäft zu gehen und sich etwas Neues zu kaufen. Also ändert sich der Kleidungsstil an sich nicht, aber mit der Zeit wirkt die Kleidung einfach abgetragen/ alt.

 

Was ist typisch für seine Haare, für sein Gesicht, für seine Körperhaltung?

 

Ich denke die ganze Ausstrahlung wirkt stumpf und "ausgelebt". Wenn man in die Augen sieht, sieht man kein Leben, sondern nur noch Traurigkeit. ( Ich denke da an den Spruch "Die Augen sind der Spiegel der Seele") Die Haut ist blas, die Haare hängen nur platt herunter, wirken spröde.

 

 

Gerade beim Schreiben kam mir noch ein zweiter Ansatz. Der obrige lebt ja davon, dass mit dem Äußereren genau das ausgedrückt wird, was im Inneren abgeht. Aber genauso gut könnte es doch sein, dass versucht wird genau dieses Innenleben zu verdecken, indem z.B. übertrieben sehr auf Äußerlichkeiten geachtet wird bzw. bedeutend mehr als Vorher. Einfach um das traurige/ depressive in einem zu verstecken. Versteht Ihr was ich meine?

 

Ist irgendwie gar nicht so einfach zu formulieren.

Bearbeitet von Hobbyschneiderin-geloescht
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Hallo.

 


Bis ich dann an eine Frau in meinem Umfeld dachte, die soweit ich mich erinnere nur Resignation, Traurigkeit, Dumpfheit, Gleichgültigkeit, Kraftlosigkeit und Leblosigkeit ausstrahlt. ...

Mein Bild, wie ein solcher Mensch aussieht, 
ist sehr stark von dieser einen Person geprägt. 
Deshalb meine Frage an euch: Wie stellt ihr euch einen solchen Menschen vor? Welche Kleidung trägt er? 

 

 

Ich glaube, so eine Person hat keine andere Kleidung an. Vielleicht ist diese Person nicht in der Lage, sich neue Kleidung zu kaufen, weil er/sie eben zu deprimiert/ traurig ist um in ein Geschäft zu gehen und sich etwas Neues zu kaufen. Also ändert sich der Kleidungsstil an sich nicht, aber mit der Zeit wirkt die Kleidung einfach abgetragen/ alt.

 

Was ist typisch für seine Haare, für sein Gesicht, für seine Körperhaltung?

 

Ich denke die ganze Ausstrahlung wirkt stumpf und "ausgelebt". Wenn man in die Augen sieht, sieht man kein Leben, sondern nur noch Traurigkeit. ( Ich denke da an den Spruch "Die Augen sind der Spiegel der Seele") Die Haut ist blas, die Haare hängen nur platt herunter, wirken spröde.

 

 

Gerade beim Schreiben kam mir noch ein zweiter Ansatz. Der obrige lebt ja davon, dass mit dem Äußereren genau das ausgedrückt wird, was im Inneren abgeht. Aber genauso gut könnte es doch sein, dass versucht wird genau dieses Innenleben zu verdecken, indem z.B. übertrieben sehr auf Äußerlichkeiten geachtet wird bzw. bedeutend mehr als Vorher. Einfach um das traurige/ depressive in einem zu verstecken. Versteht Ihr was ich meine?

 

Ist irgendwie gar nicht so einfach zu formulieren.

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typisch wäre vllt zufällig gegriffene Kleidung, d.h. nicht auf Farb- und Formharmonie geprüfte Kleidungsstücke, die aber irgentwie in "unbunten" Farben daher kommen...

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Mein Bild, wie ein solcher Mensch aussieht, ist sehr stark von dieser einen Person geprägt. Deshalb meine Frage an euch: Wie stellt ihr euch einen solchen Menschen vor? Welche Kleidung trägt er? Was ist typisch für seine Haare, für sein Gesicht, für seine Körperhaltung? Ach so, es geht um die weibliche Version. Ich bin gespannt auf eure Tips

 

Wenn es in diesem Seminar darum geht, etwas über dich selbst zu erfahren, finde ich es nicht so ratsam, Tipps von anderen umzusetzen. Dann sollte man doch sicher besser genau das nehmen, was einem nur selbst einfällt, auch wenn das nur von einer Sache geprägt ist.

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dürft ich mal o.t. einhaken? Flockensahne, Du trägst Jogginghosen daheim in dem Du nicht mal den Müll rausbringen würdest. Dir selbst und Dein Mann mutest Du das aber zu. Es gibt doch auch so viele schöne Schnitte für Gammelhosen. Magst Du Dich nicht inspierien lassen?

Zum eigentlichem Post, vielleicht kannst Du Sachen kombinieren in den es kaum Spannung und Kontrast gibt - gedeckte Farben, formlos, vielleicht alltäglich langweilige Requisiten dazu? Ausgebeulte beige Hosen die hinten etwas runterhängen, formlos farbloser Fleecepulli, Fernsehzeitschrift unterm Arm? Verstaubte Plastikblumen? Dumpf-bunt gemusterte Acryldecke. Hast Du überhaupt solche Dinge daheim?

Gruß

Antje

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Hallo

Machmal arbeite ich als Kleindarstellerin. Ich war dabei mir die gefärbten Haare rauswachsen zu lassen und habe mit dieser Begründung die Rolle abgeleht.

Die Regisseurin war aber total begeistert denn sie suchte jemand der eine Schlampe spielt. Als Kleindarsteller hat man seine eigene Garderobe an. Ich will die gerne meine Schlampe beschreiben, vielleicht hilft es Dir.

 

Also ausgetretene Gesundheitslatschen (zog ich sonst im Garten an). Selbstgestrickte Ringesocken in Blau und weiß.

Einen alten Tweedrock in farblosem grün,leicht ausgestellt sollte eigent lich in den Müll. Einen schwarzen Pulli (mußte sein, denn ich hatte ein großes Kreuz um den Hals, da ich auch scheinheilig war) eine hellblaugestreifte Schürze (besagte Gartenarbeit) gekrönt von einer lilabraunen Strickjacke.

 

Liebe Grüße Andante

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Hallo,

 

ich stelle immer fest, dass ich mich an "schlechten" Tagen nicht "ordentlich" anziehe, auch wenn ich ins Geschäft muss.

Ohne Schminke, manchmal ungekämmt, ich merke nicht dass die Schulternaht nicht auf der Schulter sitzt oder gar die Naht nach außen zeigt.

Manchmal schaut auch was raus, was nicht rausschauen sollte (BH-Träger, Unterhemd...) und dazu greife ich nach unpassenden Socken.

Ich merke nicht dass auf der Brust ein großer Saucenfleck vom letzten Essen prangt - oder ist es mir sogar egal?

Und alle merken, dass ich nicht "in meiner Mitte" bin....

 

(Zum Glück sind diese Anfälle meist nach wenigen Stunden vorbei)

 

Gruß Sonja

 

PS: das mit der Jogginghose: hat nicht jeder von uns so ein Kleidungsstück? Z.B. das totgeliebte Nachthemd / T-Shirt / Unterhose voller Löcher welches doch so bequem ist (und bei dem man immer hofft, dass man nicht nachts unverhofft ins Krankenhaus kommt, sonst wäre es soooooo peinlich...)

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Da würde ich mir zuallererst die Frage stellen: Möchte ich das, in einem Seminar eine Seite von mir darstellen, die niemand sehen soll?

Wenn es sich um eine therapeutische Sache handelt ist es etwas anderes, aber für eins dieser Feld-/Wald-/Wiesenevents, zu denen einen u.U. sogar noch der Arbeitgeber zwingt, würde ich persönlich das ablehnen bzw. irgendwie umschiffen.

 

Wenn es in diesem Seminar darum geht, etwas über dich selbst zu erfahren, finde ich es nicht so ratsam, Tipps von anderen umzusetzen. Dann sollte man doch sicher besser genau das nehmen, was einem nur selbst einfällt, auch wenn das nur von einer Sache geprägt ist.

 

Genau das beides hab ich beim lesen auch gedacht.

 

Ja, sicher, so gesehen ist meine Antwort für den Eimer. :D

 

Find ich nicht :D, wenn sie es nicht wirklich mit ihren eigenen Gedanken macht - egal ob die nun von einer bestimmten Person oder sonstwas geprägt sind, unser Umfeld prägt uns nunmal - ist das so wie: Thema verfehlt, 6, setzen :D

 

Sie will doch ihre Geister verscheuchen... nicht unsere.

Bearbeitet von sticki
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Wenn es in diesem Seminar darum geht, etwas über dich selbst zu erfahren, finde ich es nicht so ratsam, Tipps von anderen umzusetzen. Dann sollte man doch sicher besser genau das nehmen, was einem nur selbst einfällt, auch wenn das nur von einer Sache geprägt ist.

 

Nun ja, was ich darstellen möchte, weiß ich ja eigentlich (eigentlich, mir ist nämlich heute nacht eingefallen, das es noch einen Schattenseite gibt: Jäger! Ich werde nie vertehen, wie man als Hobby töten kann). Hier frage ich ja nur, wie ich das darstellen kann, dass es möglichst schnell erkannt wird.

 

dürft ich mal o.t. einhaken? Flockensahne, Du trägst Jogginghosen daheim in dem Du nicht mal den Müll rausbringen würdest. Dir selbst und Dein Mann mutest Du das aber zu. Es gibt doch auch so viele schöne Schnitte für Gammelhosen. Magst Du Dich nicht inspierien lassen?

Zum eigentlichem Post, vielleicht kannst Du Sachen kombinieren in den es kaum Spannung und Kontrast gibt - gedeckte Farben, formlos, vielleicht alltäglich langweilige Requisiten dazu? Ausgebeulte beige Hosen die hinten etwas runterhängen, formlos farbloser Fleecepulli, Fernsehzeitschrift unterm Arm? Verstaubte Plastikblumen? Dumpf-bunt gemusterte Acryldecke. Hast Du überhaupt solche Dinge daheim?

Gruß

Antje

 

Den sackartigen Fleecepulli hätte ich (in grau, ich bin ein Sommer :rolleyes: der Pulli steht mir von der Farbe her sehr gut), die Fernsehzeitschrift könnte ich besorgen, ...

 

Hallo

Machmal arbeite ich als Kleindarstellerin. Ich war dabei mir die gefärbten Haare rauswachsen zu lassen und habe mit dieser Begründung die Rolle abgeleht.

Die Regisseurin war aber total begeistert denn sie suchte jemand der eine Schlampe spielt. Als Kleindarsteller hat man seine eigene Garderobe an. Ich will die gerne meine Schlampe beschreiben, vielleicht hilft es Dir.

 

Also ausgetretene Gesundheitslatschen (zog ich sonst im Garten an). Selbstgestrickte Ringesocken in Blau und weiß.

Einen alten Tweedrock in farblosem grün,leicht ausgestellt sollte eigent lich in den Müll. Einen schwarzen Pulli (mußte sein, denn ich hatte ein großes Kreuz um den Hals, da ich auch scheinheilig war) eine hellblaugestreifte Schürze (besagte Gartenarbeit) gekrönt von einer lilabraunen Strickjacke.

 

Liebe Grüße Andante

 

Ich lasse mir die Farbe auch gerade herauswachsen.;) Das passt ja dann, obwohl ich das gar nicht so gesehen habe, denn die person, die mein Bild prägt, würde sich die Mühe des Färbenlassens gar nicht erst machen.

 

Genau das beides hab ich beim lesen auch gedacht.

 

 

 

Find ich nicht :D, wenn sie es nicht wirklich mit ihren eigenen Gedanken macht - egal ob die nun von einer bestimmten Person oder sonstwas geprägt sind, unser Umfeld prägt uns nunmal - ist das so wie: Thema verfehlt, 6, setzen :D

 

Sie will doch ihre Geister verscheuchen... nicht unsere.

 

Ja, ich will meine Geister verscheuchen. Aber hier frag ich ja nur nach der Darstellung des Geistes ohne großen Geldaufwand.

 

Vielen Dank an alle, die mir geantwortet haben. Es war auf jeden Fall hilfreich.

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Naja an Tagen kommt es halt vor dass man die ganze Zeit im Schlafanzug bleibt. Oft macht man es an Kuscheltagen was auch ganz toll ist, aber auch bei Depressionen.

 

Es müssen auch nicht immer die berühmten ungewaschenen Gammelkleider sein, oft versucht man mal irgendwas Schönes anzuziehen aber man fängt sofort wieder an zu weinen, egal wie man hinschaut.

 

Und der latschige Gang ist so ziemlisch das deutlichste Anzeichen. Man geht nur noch an den Seiten einer Strasse entlang und hat bei jedem Blick das Gefühl, als würden die Leute einen mit den Blicken erstichen...weil man halt so ist und so aussieht.

 

(Ich möchte jetzt nicht mit der persönlichen Heultüte ankommen, aber etwas das bei mir zumindest mal vorgekommen ist: Man greift halt zum niedlichsten Pyjama den man hat, der mit den kuschelnden Bären oder so, schmiegt sich mit einem Kuscheltier im Arm ins Bett und weint halt nur noch.:S Keine Ahnung woher sowas kommt aber es kann halt vorkommen.)

 

Viel Glück für die Seminarübung!

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