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Halsausschnitt (Schrägband)


Gast Sommerwende

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Gast Sommerwende

Hallöle,

leider finde ich hier über Suchen NIE etwas :mad: Ich hatte mal in einem Beitrag gelesen, dass jemand sein Schrägband für den Halsausschnitt immer mit folgender Formel berechnet:

 

1. Halsausschnittslänge : 3

2. Halsausschnittslänge - Ergebnis von 1.

 

So lange soll dann der Schrägstreifen werden :)

 

Wollte ich gestern ausprobieren, aber ich bin dann so unsicher geworden.

 

Halsausschnitt (GÖGA T-Shirt) 89 cm gesamt : 3 wären 29,67 (habe 29 gerechnet). Halsausschnitt - 29 wären 60 cm.

 

Habe den Streifen so geschnitten, aber wie bekomme ich das Teil dann komplett um den Hals. Der Stoff lässt sich kaum dehnen.

 

Habe ich da aus dem Gedächtnis etwas falsch verstanden?

 

Dann stand auch noch etwas von in 4 Teile aufteilen und jedes Teil mit einer Nadel fixieren. Dann könnte man besser "dehnen" und das Schrägband würde sich besser "legen". Naht (zusammennähen des Streifens zur Rundung) käme hinten in die Mitte. Dann rechts und links an Naht Nadel und vorne in der Mitte Nadel. So hätte man 4 Viertel und täte sich leichter.

 

Vielleicht liest ja die Hobbyschneiderin, die damals die Formel eingestellt hat, diesen Beitrag.

 

Muss dazu sagen, dass ich das T-Shirt bereits genäht habe und schon Schrägstreifen nach Schnitt dran habe, aber der Hals ist einfach VIEL zu weit. Trenne den alten Streifen ab und will neuen annähen.

 

Diesmal will ich aber auf Nummer sicher gehen, damit der Hals nicht wieder zu weit wird. GÖGA hat das T-Shirt angezogen, aber mir selbst gefällt dieser schlapprige Hals nicht :mad:

 

Vielleicht kann mir mal grundsätzlich jemand, der schon VIELE Schrägstreifen an Hals- und Armausschnitte genäht hat einen Tipp geben, wie man sich leichter tut.

 

Der Schrägstreifen und ich können irgendwie nicht miteinander, aber andererseits bin ich für "Kragen" noch nicht weit genug :o

 

Da ich (hatte ich schon mal geschrieben) zur Zeit einige Kleidchen für meine Tochter zugeschnitten liegen habe, aber nicht Nähe, da es mir vor dem Schrägstreifen kraust, wäre ein Grundkurs Schrägstreifen eine große Hilfe für mich.

 

Wenn der Erste mal geklappt hat, könnte ich ALLE meine Sachen ENDLICH nähen :D

 

Liebe Grüße

Marianne

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Mit einem Schrägstreifen kann man diese Rechnung vergessen, da nicht dehnbar genug! Ich kannte die Rechnung so bislang nicht, denke aber, die ist für Bündchen am Halsausschnitt gedacht.

Mit einem Schrägstreifen würde ich die tatsächliche Länge des Ausschnittes wählen, den Stoff am Ausschnitt aber eitwas einhalten. Gerade so, daß er keine Falten wirft.

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Guten Morgen, wenn wir, wie ich vermute, von Jersey reden, würde ich nicht Schräg/ sondern gerade geschnittene STreifen nehmen, quer zum Maschenlauf. Die dehnen sich besser. In meinem Thread von letzter Woche (einfassen von Singl-Jersey) waren die meisten der Meinung, Länge des Ausschnitts minus 10 %. Den Streifen und den Ausschnitt vierteln, dort zur Markierung jeweils die STecknadeln hinstecken, dann lässt scih die Länge besser verteilen.

Schöne Grüße von Karin

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Genau. Und wenn das Shirt aus sehr dehnbarem Stoff ist, würde ich den Ausschnitt 1 cm mit Bügelfix vorher einfassen. Denn wenn sich der dehnt und Du dann das Schrägband rumlegst, dann wabbelt alles ohne Ende.

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Ja, die Formel ist für Bündchen gedacht. Wenn du Bündchen als Suchbegriff eingibst, wirst du sicehr eher fündig. Bei T-Shirts würde ich kein Schrägband nehmen, das ist nicht elastisch genug. Mit Bündchen bis du da auf der sicheren Seite. Wobei ich es meist ausprobiere, manchmal ist ein Drittel weniger zu knapp, dann nehme ich so ein Viertel weniger, das ist besser. Wenn du den Kopfumfang mißt, kannst du nachher das Bündchen entsprechend dehnen und siehst dann auch, obs reicht. Ich habe zum Zweck des Vergleichs ein Papierlineal aus dem Baumarkt mitgenommen und mit druchsichtigem Paketband auf meinem Nähtisch befestigt. Diese Lineale sind zwar nicht genormt, d.h. nicht 100% genau, aber zum groben nachmessen reichts mir allemal.

 

LG

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Hallo,

 

von welcher Art von Schrägband ist denn hier die Rede? Das gekaufte, vorgefalzte Schrägband aus Baumwolle oder Satin ist nicht dehnbar, damit geht es nicht.

 

Ich schneide mir die Schrägstreifen immer aus dem gleichen Stoff, aus dem die T-Shirts sind, normalerweise im geraden Fadenlauf, weil Jerseys ja elastisch sind. Dann kann man auch eine der genannten Formeln verwenden. Ich nehme so um die 10 % weniger als der Ausschnitt lang ist, je nachdem, wie elastisch und wie dick der Stoff ist.

 

Wenn der Stoff aber wenig dehnbar ist, sollte man das Schrägband im schrägen Fadenlauf zuschneiden, damit es dehnbar wird und sich besser in die Rundung legen lässt.

 

Das mit den Vierteln abstecken dient nicht so sehr der Dehnung oder der besseren Rundung, sondern damit es einfach gleichmässig gedehnt aufgenäht werden kann. Wenn es ungleichmässig gedehnt ist, bzw. an den falschen Stellen zu sehr oder zu wenig gedehnt wird, schlabbert es an der einen Stelle und zieht woanders den Shirtstoff in Falten. Hier gibt es ein Video dazu, das durch die Bilder vielleicht auch ohne englische Sprachkenntnisse verständlich ist. :)

 

(Wieso findest du bei der Suche nichts? Kommen gar keine Ergebnisse oder nur die falschen? Wenn ich in der Suche "Ausschnitt Schrägband" eingebe, bekomme ich jede Menge passende Diskussionen.)

 

Liebe Grüsse

Kerstin

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Gast Sommerwende
Ja, die Formel ist für Bündchen gedacht. Wenn du Bündchen als Suchbegriff eingibst, wirst du sicehr eher fündig. Bei T-Shirts würde ich kein Schrägband nehmen, das ist nicht elastisch genug. Mit Bündchen bis du da auf der sicheren Seite. Wobei ich es meist ausprobiere, manchmal ist ein Drittel weniger zu knapp, dann nehme ich so ein Viertel weniger, das ist besser. Wenn du den Kopfumfang mißt, kannst du nachher das Bündchen entsprechend dehnen und siehst dann auch, obs reicht. Ich habe zum Zweck des Vergleichs ein Papierlineal aus dem Baumarkt mitgenommen und mit druchsichtigem Paketband auf meinem Nähtisch befestigt. Diese Lineale sind zwar nicht genormt, d.h. nicht 100% genau, aber zum groben nachmessen reichts mir allemal.

 

LG

 

Ohhhhhhhhhhhhh Bündchen........

jetzt geht es von vorne los........... Muss ich jetzt mal suchen, wie man selbst ein Bündchen macht oder wie? Ich habe doch keinerlei Ahnung. Ich war mit dem T-Shirt im Nähkurs. Die Dame sagte mit Schrägband einfassen (also das selbst geschnippselte - bei mir gerade - da Stoff nicht schräg geschnitten werden müsse laut der Leiterin). Da der Kurs fertig war bevor mein T-Shirt ganz fertig war, habe ich den Hals zuhause im "Alleingang" eingefasst und so (sorry) bekotzt sieht er auch aus :banghead: Das ganze Teil schlappert und ist VIEL zu groß. Ich habe anscheinend zu weit gezogen oder so in der Art halt.

 

Danke für die Hilfe, werde jetzt mal nach Bündchen suchen gehen........

 

Gruß

Marianne

 

PS:

Dachte man fasst T-Shirts immer mit "Band" ein.......... Ach ich hab halt keine Ahnung heul :o

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Gast Sommerwende
Hallo,

 

von welcher Art von Schrägband ist denn hier die Rede? Das gekaufte, vorgefalzte Schrägband aus Baumwolle oder Satin ist nicht dehnbar, damit geht es nicht.

 

Ich schneide mir die Schrägstreifen immer aus dem gleichen Stoff, aus dem die T-Shirts sind, normalerweise im geraden Fadenlauf, weil Jerseys ja elastisch sind. Dann kann man auch eine der genannten Formeln verwenden. Ich nehme so um die 10 % weniger als der Ausschnitt lang ist, je nachdem, wie elastisch und wie dick der Stoff ist.

 

Wenn der Stoff aber wenig dehnbar ist, sollte man das Schrägband im schrägen Fadenlauf zuschneiden, damit es dehnbar wird und sich besser in die Rundung legen lässt.

 

Das mit den Vierteln abstecken dient nicht so sehr der Dehnung oder der besseren Rundung, sondern damit es einfach gleichmässig gedehnt aufgenäht werden kann. Wenn es ungleichmässig gedehnt ist, bzw. an den falschen Stellen zu sehr oder zu wenig gedehnt wird, schlabbert es an der einen Stelle und zieht woanders den Shirtstoff in Falten. Hier gibt es ein Video dazu, das durch die Bilder vielleicht auch ohne englische Sprachkenntnisse verständlich ist. :)

 

(Wieso findest du bei der Suche nichts? Kommen gar keine Ergebnisse oder nur die falschen? Wenn ich in der Suche "Ausschnitt Schrägband" eingebe, bekomme ich jede Menge passende Diskussionen.)

 

Liebe Grüsse

Kerstin

 

Hallo Kerstin,

es ist Jersey (glaube ich jedenfalls - bin da nicht so sicher.......) Habe das Stück Stoff für den Hals mit Hilfe der Leiterin des Nähkurses zugeschnitten. Die hat irgendwie (war so schnell habe ich nicht richtig verstanden und da dort immer eine solche Hektik war wegen der einen Dame konnte man auch nicht viel fragen :mad: ) den Stoff so über Eck geschlagen und dann mit Geodreieck etwas angezeichnet und dann gesagt: Schneiden Sie hier rauf.....Dann hatte ich so ein Stück Stoff vom Originalstoff ca. 4 cm breit und ca. 65 cm lang. Dann wurde dann zusammengenäht, damit es rund war und dann musste ich es aufstecken....... Leider war der Kurs fertig, bevor ich das Band hätte im Kurs aufnähen können. Habe ich dann alleine zuhause gemacht und so sieht es auch aus :banghead:

 

Werde es einfach abtrennen und dann Neues schnippseln (Stoff ist nicht als zu dehnbar - fast überhaupt nicht). Irgendwie kann man ihn schon ziehen, aber nicht richtig dehnen.............. Also ich habe jetzt extra gezogen...... Wenn ich den Stoff so habe, dass das Muster in der Richtung stimmt (sind Palmen und Strand und so was drauf) kann ich ihn in der Breite stark ziehen, aber in der Höhe überhaupt nicht. Müsste ich jetzt das Band in der Breite schneiden? Habe den Versuch mit der Formel in der Höhe geschnitten. Ich habe zwar ein Buch da steht was von Schrägband selbst schnippseln, aber ehrlich gesagt begreif ich das net so richtig :o

 

Ich werde den Streifen jetzt einfach mal in der Breite schneiden. Also 89 cm Halsumfang - 10 % (8,9) = 80,1 cm Band. Hoffe ich liege jetzt richtig. Aber ich schaue mir trotzdem mal die Beiträge mit Bündchen an (sofern ich sie finde :eek: )

 

Ich hatte Halsausschnitt, Schrägband, Hals einfassen eingegeben, aber ich bekam alles, nur keinen Beitrag über Halsausschnitte oder Schrägband.

 

Danke für die Hilfe

 

Liebe Grüße

Marianne

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Einfassstreifen für die ich keine Längenangabe laut Schnitt habe, oder die ich aus anderem Material mache, schneide ich je nach Dehnbarkeit des Stoffes gerade oder schräg zu.

 

wenn Stoff gut dehnbar (z.B. Jersey) dann gerade, also ganz normal ;)

wenn Stoff nicht dehnbar (z.B. BW) dann auf jeden Fall schräg, also im 45° Winkel

 

Egal wie ich den zuschneide, ich nehm erstmal mindestens die Länge vom Ausschnitt. Dann leg ich den Ausschnitt vor mich hin, den Einfassstreifen in die Hände und "messe" mit gedehntem, einmal gefalteten, Streifen direkt am Ausschnitt ab.

So hatte ich bisher immer die korrekte Länge.

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Gast Sommerwende

Hallo Sticksi,

danke für den Tipp. Ich habe mir jetzt so viele Beiträge ausdrucken lassen und werde mir daraus eine Anleitung zusammenbasteln :D

 

Bei dem T-Shirt (war golden pattern Hemdschnitt) war leider kein "Schnitt" für den Schrägstreifen dabei. Ich denke, dass die Nähkursleiterin den im "dehnbaren" Zustand zugeschnitten hat, denn er war nicht länger als 60 cm (bei 89 cm Halsumfang) und hat gepasst, aber wie gesagt zu schlapprig, aber das Thema hatten wir ja schon oft.

 

Ich denke aber, dass ich von Anfang an einen Fehler gemacht habe. Ich hätte den Hals kleiner machen müssen. Der Hals ist viel zu groß. Aber damals hatte ich überhaupt keine Ahnung.

 

Jetzt wo mein Mann das T-Shirt endlich (wetterbedingt) anziehen kann sieht es einfach blöd aus, dass er vorne so einen großen Ausschnitt hat. Aber im Nachhinein kann ich den Hals ja nicht verkleinern oder?

 

Ich trenne heute Mittag den Schrägstreifen ab und dann sehe ich weiter :D

 

Aber ich finde es super, dass man hier so schnell und so toll geholfen bekommt, obwohl das Thema Schrägstreifen anscheinend immer aktuell ist lol.

 

Bin ja froh, dass dies anscheinend für viele eine große Hürde darstellt und ich nicht alleine da keine Peilung habe lol.

 

Liebe Grüße

Marianne

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Hallo

 

also erst mal eines: Hals bündchen sind irre schwierig, finde ich. Ich habe schon Blusen mit Kragen genäht - ganz viele und lauter verschiedene Formen.

Und Kleider mit Halsbelegen waren auch nie ein Porblem - richtig geflucht habe ich nur bei Bündchen - ein Shirt liegt schon monatelang rum, weil der erste Versuch so grauslich war.

 

Schau mal hier:

https://www.hobbyschneiderin24.net/portal/showthread.php?t=8160&highlight=Stretch-Zick-zack

 

Beitrag #3 von Seti - Version d)

 

Wenn Du den Streifen etwas breiter schneidest - natürlich in der Richtung, in der sich der Stoff mehr dehnt! Und den dann als Bündchen ansetzt wie von Seti beschrieben - dann wird der Ausschnitt kleiner.

 

Einen VErsuch wäre es wert!

 

Tschüssi Rita

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Ehrlich gesagt versteh ich die probs mit Bündchen annähen nicht so ganz ...

Mir dünkt , ihr denkt beim Nähen zuviel, statt einfach auszuprobieren ...

 

Schau Dir doch mal ein gekauftes T-Shirt an, dann siehst Du, wie das Bündchen da verläuft, im erklären bin ich leider nicht sonderlich gut.

 

Einen zu weiten Ausschnitt hab ich auch schon mit kontrastfarbigem Bündchen, das wesentlich dehnbarer als der eigentliche Stoff war, gerettet ... Bündchen einfach breiter zugeschnitten, so dass ich nach dem Nähen ein Bündchen von 4 cm hatte. Beim annähen halt ordentlich dehnen, dass es den Ausschnit etwas zusammenzieht und nicht absteht. Gibt minimale Fältchen am Bündchenrand, aber sieht trotzdem schick aus ...

 

Ansonsten einfach probieren :-) das wird schon ...

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Hallo Marianne,

 

deine Beschreibung hört sich für mich so an, als ob die Kursleiterin schon einen Schrägstreifen (= aus dem schrägen Fadenlauf) in verkürzter Länge zugeschnitten hat. Bis dahin ist das alles ganz richtig.

 

Jetzt wäre die Frage, mit welcher Art Stich du das angenäht hast? Bei meiner Maschine ist es z.B. so, dass sie keinen verstellbaren Nähfußdruck hat, und wenn ich mit normalen Stichen dehnbare Stoffe nähe, leiern die unweigerlich aus. Das einzige, was geht, ist ein richtiger Stretch-Stich, also wo die Nadel vor-zurück-vor geht, dann leiert es nicht aus. Annähen und auch hinterher absteppen muss ich auf jeden Fall alles mit Stretch-Stichen machen, sonst labberts. Vielleicht hängts bei dir ja auch daran?

 

Zur Suche hab ich mal ein Bild angehangen: Du hast oben in der grünen Leiste auf "Suchen" geklickt, und dann in das kleine Feld, das ausklappt, die Suchbegriffe eingegeben? Ich hab es gerade noch mal selbst probiert, und bekam mit den von dir genannten Begriffen gute Ergebnisse. Das sollte eigentlich auch bei dir funktionieren :confused:

 

Liebe Grüsse

Kerstin

Bild.jpg.6c3c03be476ad86e3da4d9862079f03e.jpg

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Gast Sommerwende
Hallo

 

also erst mal eines: Hals bündchen sind irre schwierig, finde ich. Ich habe schon Blusen mit Kragen genäht - ganz viele und lauter verschiedene Formen.

Und Kleider mit Halsbelegen waren auch nie ein Porblem - richtig geflucht habe ich nur bei Bündchen - ein Shirt liegt schon monatelang rum, weil der erste Versuch so grauslich war.

 

Schau mal hier:

https://www.hobbyschneiderin24.net/portal/showthread.php?t=8160&highlight=Stretch-Zick-zack

 

Beitrag #3 von Seti - Version d)

 

Wenn Du den Streifen etwas breiter schneidest - natürlich in der Richtung, in der sich der Stoff mehr dehnt! Und den dann als Bündchen ansetzt wie von Seti beschrieben - dann wird der Ausschnitt kleiner.

 

Einen VErsuch wäre es wert!

 

Tschüssi Rita

 

Danke Rita für den tollen Tipp. Das werde ich probieren. Schrägband habe ich abgetrennt. Dann wird der Hals wahrscheinlich auch "kleiner".

 

Liebe Grüße

Marianne

 

PS:

Habe mit den Link zu dem "Seti-Beitrag" ausdrucken lassen.

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Gast Sommerwende
Ehrlich gesagt versteh ich die probs mit Bündchen annähen nicht so ganz ...

Mir dünkt , ihr denkt beim Nähen zuviel, statt einfach auszuprobieren ...

 

Schau Dir doch mal ein gekauftes T-Shirt an, dann siehst Du, wie das Bündchen da verläuft, im erklären bin ich leider nicht sonderlich gut.

 

Einen zu weiten Ausschnitt hab ich auch schon mit kontrastfarbigem Bündchen, das wesentlich dehnbarer als der eigentliche Stoff war, gerettet ... Bündchen einfach breiter zugeschnitten, so dass ich nach dem Nähen ein Bündchen von 4 cm hatte. Beim annähen halt ordentlich dehnen, dass es den Ausschnit etwas zusammenzieht und nicht absteht. Gibt minimale Fältchen am Bündchenrand, aber sieht trotzdem schick aus ...

 

Ansonsten einfach probieren :-) das wird schon ...

 

Bevor ich das Objekt wegwerfe weil ich es vergeigt habe (bin halt mal Anfänger und kein Profi), frage ich lieber :D

 

Ich habe mir viele meiner T-Shirts angeschaut, aber die haben alle nur so einen 1cm breiten Streifen um den Hals und um die Arme (falls ohne Ärmelchen). Die Halsausschnitte sind aber irgendwie anders :banghead: Die schnorren so zurück, wenn man dran zieht :rolleyes:

 

Es war mein "erster" Hals, den ich verbandelt habe. Werde jetzt Seti's Anleitung folgen und das Teil dadurch etwas enger machen und dann passt das schon :D

 

Liebe Grüße

Marianne

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Gast Sommerwende
Hallo Marianne,

 

deine Beschreibung hört sich für mich so an, als ob die Kursleiterin schon einen Schrägstreifen (= aus dem schrägen Fadenlauf) in verkürzter Länge zugeschnitten hat. Bis dahin ist das alles ganz richtig.

 

Jetzt wäre die Frage, mit welcher Art Stich du das angenäht hast? Bei meiner Maschine ist es z.B. so, dass sie keinen verstellbaren Nähfußdruck hat, und wenn ich mit normalen Stichen dehnbare Stoffe nähe, leiern die unweigerlich aus. Das einzige, was geht, ist ein richtiger Stretch-Stich, also wo die Nadel vor-zurück-vor geht, dann leiert es nicht aus. Annähen und auch hinterher absteppen muss ich auf jeden Fall alles mit Stretch-Stichen machen, sonst labberts. Vielleicht hängts bei dir ja auch daran?

 

Zur Suche hab ich mal ein Bild angehangen: Du hast oben in der grünen Leiste auf "Suchen" geklickt, und dann in das kleine Feld, das ausklappt, die Suchbegriffe eingegeben? Ich hab es gerade noch mal selbst probiert, und bekam mit den von dir genannten Begriffen gute Ergebnisse. Das sollte eigentlich auch bei dir funktionieren :confused:

 

Liebe Grüsse

Kerstin

 

Hallo Kerstin,

du bist ein Schatz, denn irgendwie hat die Suche hier etwas gegen mich :D Habe mir fast alle Beiträge zu diesem Thema angesehen und ausgedruckt. Werde jetzt mal Seti's Anleitung folgen und dann werden wir sehen, wie es ist :D

 

Das mit dem Stich wird es gewesen sein. Habe das Zeug mit normalem Gradstich festgenäht.

 

Habe hier auch schon was von Zierstich (Hexenstich) gelesen, aber man sieht es doch außen oder? Sieht das dann nicht etwas doof aus, wenn man um den Hals (ist ja für meinen GÖGA) einen Zierstich macht?

 

Werde es jetzt mit dem Stretch-Stich versuchen. Im Kurs habe ich das T-Shirt mit einer Stretch-Nadel genäht, aber wie gesagt mit normaler Gradnaht.

 

Sie hat mich das Teil auch mit Zickzack versäubern lassen, damit ich es zumindest lerne. Sie meinte, dass man diesen Stoff nicht versäubern müsse, da er nicht ausfranst.

 

Ich danke euch allen für die Geduld und die Hilfe. Sobald ich das Teil "anschaubar" hinkriege, werde ich es an meinen nächsten Beitrag hängen, damit ihr alle sehen könnt, dass eure Hilfe nicht umsonst war :D

 

Danke

 

Liebe Grüße

Marianne

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Nur zur Info, ich nähe auch erst seit November 2004 und hab noch nie nen Nähkurs besucht ... Nähanleitungen sind mir ein Greuel und trotzdem kommen meine Sachen immer gut an ... ich probier halt immer aus und auch wenn dabei mal ein Teil für die Tonne entsteht, so hab ich wenigstens was draus gelernt ... aber wird schon werden ... Setis Anleitung ist gut und ich kann leider so gar nicht erklären ... meine Shirts nähe ich 98% auf der Ovi ausser den unteren Saum ...

 

Cheers

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Gast Sommerwende
Nur zur Info, ich nähe auch erst seit November 2004 und hab noch nie nen Nähkurs besucht ... Nähanleitungen sind mir ein Greuel und trotzdem kommen meine Sachen immer gut an ... ich probier halt immer aus und auch wenn dabei mal ein Teil für die Tonne entsteht, so hab ich wenigstens was draus gelernt ... aber wird schon werden ... Setis Anleitung ist gut und ich kann leider so gar nicht erklären ... meine Shirts nähe ich 98% auf der Ovi ausser den unteren Saum ...

 

Cheers

 

Hallole,

also jetzt bin ich aber wieder neugierig :o Vielleicht kannst du mir mal per Email erklären wie du das so mit der OVI machst. Bin doch immer interessiert etwas NEUES zu lernen.

 

Was den Nähkurs betrifft, hätte ich mir den sparen können. Er war schon gut (den man wurde an aktuellen eigenen Projekten gelernt wie es geht -auch Flicken usw.) aber leider war da eine Dame, die hat den Nähkurs dazu genutzt BILLIGST ihre Änderungen gemacht zu bekommen :mad: Nach dem Motto: Ich kann das nicht, können SIE mal........ und die Leiterin hat dann auch immer schön brav genäht und was nicht klappte nahm sie dann noch mit nach Hause und machte es fertig. So spart man die Änderungsschneiderei und sich die Arbeit :mad: Aber wenn von 2,5 Std. nur knapp 45 Minuten für die 4 Anderen beleiben, kann man nicht mehr sehr viel lernen :mad: Deshalb habe ich den nächsten nicht mehr besucht.

 

Liebe Grüße

Marianne

 

PS:

Ich kann mir keine "Tonnenprojekte" leisten, da ich mir das Geld für meine Näherei zusammensparen muss und deshalb keinen VERLUST haben darf :D

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Naja, ich bin zwar nicht gemeint :) aber mit der 4 fädigen Ovi kannst du halt direkt die Schultern- und Seitennähte zusammennähen, versäubern und die Nahtzugaben abschneiden. Ärmel- oder Bündchenware einsetzen geht auch.

 

Säume macht frau, wenn sie hat, mit der Coverlock oder ganz "normal" mit der Näma. Und eingefasste Kanten auch.

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Gast Sommerwende
Naja, ich bin zwar nicht gemeint :) aber mit der 4 fädigen Ovi kannst du halt direkt die Schultern- und Seitennähte zusammennähen, versäubern und die Nahtzugaben abschneiden. Ärmel- oder Bündchenware einsetzen geht auch.

 

Säume macht frau, wenn sie hat, mit der Coverlock oder ganz "normal" mit der Näma. Und eingefasste Kanten auch.

 

Hallo Sticki,

danke. Also dann habe ich das schon gemacht beim Kleid meiner Tochter (ist aber noch nicht ganz fertig, da mir der Hals "stinkt" lol - ist halt mein Schwachpunkt). Aber mit den vielen tollen Tipps hier trenne ich das Teil ab und versuche es nochmals.

 

Ab 12.07. ist GÖGA in Kur, da hat FRAU viel viel viel Zeit fürs Hobby :D

 

Was ich nur noch nicht ganz begriffen habe, wie man mit der Overlock den Hals versäubern/einfassen kann, aber das werde ich auch noch begreifen.

 

Liebe Grüße und schönes Wochenende

 

Marianne

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Wie Sticki schon sagt, einfassen kann man den hals nicht mit der Ovi, aber ich nähe an fast alle Shirts Bündchen aus dem entsprechenden Stoff (nicht aus Bündchenware) und die kann man ganz einfach an den Halsausschnitt nähen ... selbst bei einem Leinenshirt hab ich das schon so gemacht ...

 

Dazu lege ich das Shirt glatt ausgebreitet vor mich hin und messe mit einem Massband ungefähr den Halsausschnittumfang nach. Je nach Stoff (elastisch oder unelastisch) muss man dabei genauer sein oder auch nicht. Aus dem entsprechenden Stoff, entweder dergleiche wie das Shirt oder andersfarbiger , aber von der Beschaffenheit ähnlicher, schneide ich mir einen Streifen in der gemessenen Länge und je nach gewünschter Breite des Bündchen x2 zu. Ist es elastischer Stoff wird er gerade zugeschnitten, ist es unelastischer Stoff schneide ich ihn schräg zu.

 

Auf meinem Nähtisch hab ich ein an die Tischkante geklebtes Massband. An diesem kontrolliere ich die Dehnbarkeit des Stoff ... ich halte den Stoffstreifen einmal längs gefaltet, so wie er nachher auch angenäht wird, bei 0 fest und ziehe entlang des Lineals. Anhand der Ausgangsgrösse weiss ich nun ungefähr wie dehnbar der Stoff ist. War der Streifen 30cm lang und ist beim Dehnen 40cm lang, dann konnte ich den Stoff um 1/3 dehnen ... also kürze ich den Streifen um 10% ... wobei man natürlich nicht bis zum Anschlag dehnen sollte, dass sich alles aufrollt ...

 

Ich schliesse den Bündchenstreifen zu einem Kreis und falte ihn wieder längs in der Mitte, so dass ich einen Ring habe, innen links und aussen auf beiden Seiten die rechte Seite ... ich nehme das Shirt auf rechts und streife den Bündchenstreifen über den Halsausschnitt und zwar so, dass die offene Längskante an der Kante des Halsausschnitts liegt und die gefaltete Seite nach unten zeigt Richtung Saum (ich kann sowas nicht erklären hilfe) ... nun kann ich ebenso wie mit der Näma den Ring direkt an den Halsausschnitt nähen ... danach wird das Bündchen einfach hochgeklappt und eventuell mit der Näma noch von aussen abgesteppt, damit die Ovinaht glatt anliegt, muss aber gerade bei normalen T-Shirts nicht sein ...

 

Beim Annähen stecken sich die meisten den Bündchenring an 4 Stellen (vorne,hinten,jede Seitennaht) noch am Halsausschnitt fest. Beim Annähen muss man das Bündchen so dehnen, wie man es vorher beim abmessen ausprobiert hat. Die Stecknadelmakierungen dienen dazu, das Bündchen nicht zu weit oder zuwenig zu dehnen, damits auch rundherum passt ... durch den Zug, da es ja kleiner wie der eigentliche Halsausschnitt ist, legt sich das Bündchen nach schön an und steht nicht ab ...

 

Und genauso mache ich es meist auch mit den Ärmeln bei T-Shirts, wobei ich dort das Bündchen nicht zu knapp bemesse, also nicht diese engen Ärmelbündchen wie man sie manchmal von billigen gekauften Sweats kennt.

 

Sorry ich kann sowas nicht erklären, aber wenn Du ungefähr folgen konntest probiere es einfach einmal aus. Mit der zeit bekommt man Übung und ich stecke das Bündchen nichtmal mehr fest und selbst die Länge bestimme ich mittlerweile oft nach Augenmass und es klappt gut.

 

Und zu dem Thema "für die Tonne": Um einige Probesachen kommt man nie herum ... es gibt Sachen, die muss man eben erstmal probieren und üben und selbst wenn Du dir nur 1/4 T-Shirt zurechtnähst um daran den Halsausschnitt zu üben. Den kannst Du dann ja getrost immer einfach knapp abschneiden, ein neues Bündchen zuschneiden und wieder versuchen anzunähen, bis Du das Prinzip intus hast und es Dir am richtigen Stück zutraust. Wir schwimmen mit drei Kindern keineswegs im Geld und grosse Verschnitte kann ich mir auch nicht wirklich leisten, aber wie soll mans lernen und Übung bekommen, wenn mans nicht probiert ...

 

Lieben Gruss

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Gast Sommerwende
Wie Sticki schon sagt, einfassen kann man den hals nicht mit der Ovi, aber ich nähe an fast alle Shirts Bündchen aus dem entsprechenden Stoff (nicht aus Bündchenware) und die kann man ganz einfach an den Halsausschnitt nähen ... selbst bei einem Leinenshirt hab ich das schon so gemacht ...

 

Dazu lege ich das Shirt glatt ausgebreitet vor mich hin und messe mit einem Massband ungefähr den Halsausschnittumfang nach. Je nach Stoff (elastisch oder unelastisch) muss man dabei genauer sein oder auch nicht. Aus dem entsprechenden Stoff, entweder dergleiche wie das Shirt oder andersfarbiger , aber von der Beschaffenheit ähnlicher, schneide ich mir einen Streifen in der gemessenen Länge und je nach gewünschter Breite des Bündchen x2 zu. Ist es elastischer Stoff wird er gerade zugeschnitten, ist es unelastischer Stoff schneide ich ihn schräg zu.

 

Auf meinem Nähtisch hab ich ein an die Tischkante geklebtes Massband. An diesem kontrolliere ich die Dehnbarkeit des Stoff ... ich halte den Stoffstreifen einmal längs gefaltet, so wie er nachher auch angenäht wird, bei 0 fest und ziehe entlang des Lineals. Anhand der Ausgangsgrösse weiss ich nun ungefähr wie dehnbar der Stoff ist. War der Streifen 30cm lang und ist beim Dehnen 40cm lang, dann konnte ich den Stoff um 1/3 dehnen ... also kürze ich den Streifen um 10% ... wobei man natürlich nicht bis zum Anschlag dehnen sollte, dass sich alles aufrollt ...

 

Ich schliesse den Bündchenstreifen zu einem Kreis und falte ihn wieder längs in der Mitte, so dass ich einen Ring habe, innen links und aussen auf beiden Seiten die rechte Seite ... ich nehme das Shirt auf rechts und streife den Bündchenstreifen über den Halsausschnitt und zwar so, dass die offene Längskante an der Kante des Halsausschnitts liegt und die gefaltete Seite nach unten zeigt Richtung Saum (ich kann sowas nicht erklären hilfe) ... nun kann ich ebenso wie mit der Näma den Ring direkt an den Halsausschnitt nähen ... danach wird das Bündchen einfach hochgeklappt und eventuell mit der Näma noch von aussen abgesteppt, damit die Ovinaht glatt anliegt, muss aber gerade bei normalen T-Shirts nicht sein ...

 

Beim Annähen stecken sich die meisten den Bündchenring an 4 Stellen (vorne,hinten,jede Seitennaht) noch am Halsausschnitt fest. Beim Annähen muss man das Bündchen so dehnen, wie man es vorher beim abmessen ausprobiert hat. Die Stecknadelmakierungen dienen dazu, das Bündchen nicht zu weit oder zuwenig zu dehnen, damits auch rundherum passt ... durch den Zug, da es ja kleiner wie der eigentliche Halsausschnitt ist, legt sich das Bündchen nach schön an und steht nicht ab ...

 

Und genauso mache ich es meist auch mit den Ärmeln bei T-Shirts, wobei ich dort das Bündchen nicht zu knapp bemesse, also nicht diese engen Ärmelbündchen wie man sie manchmal von billigen gekauften Sweats kennt.

 

Sorry ich kann sowas nicht erklären, aber wenn Du ungefähr folgen konntest probiere es einfach einmal aus. Mit der zeit bekommt man Übung und ich stecke das Bündchen nichtmal mehr fest und selbst die Länge bestimme ich mittlerweile oft nach Augenmass und es klappt gut.

 

Und zu dem Thema "für die Tonne": Um einige Probesachen kommt man nie herum ... es gibt Sachen, die muss man eben erstmal probieren und üben und selbst wenn Du dir nur 1/4 T-Shirt zurechtnähst um daran den Halsausschnitt zu üben. Den kannst Du dann ja getrost immer einfach knapp abschneiden, ein neues Bündchen zuschneiden und wieder versuchen anzunähen, bis Du das Prinzip intus hast und es Dir am richtigen Stück zutraust. Wir schwimmen mit drei Kindern keineswegs im Geld und grosse Verschnitte kann ich mir auch nicht wirklich leisten, aber wie soll mans lernen und Übung bekommen, wenn mans nicht probiert ...

 

Lieben Gruss

 

Hallo Laura

vielen lieben Dank. Ist einfach super, wie man hier geholfen bekommt.

 

Sobald GÖGA in Kur ist, legt Frau los und korrigiert ihre Fehler lol

 

Liebe Grüße

Marianne

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