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Grundsatzfrage - Probeteil


Allysonn

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Hallihallo, guten Tag! :winke:

 

Ich hab zwar schon im Forum gestöbert, aber nicht wirklich etwas dazu gefunden (oder der Su-Fu die falschen Fragen gestellt :rolleyes: )

 

Ich möchte mich gerne neben dem Patchwork langsam auch der Klamotten-Schneiderei zuwenden, habe aber Skrupel, die schönen Stoffe einfach so zu zerschnippeln. Deshalb dachte ich, ich näh Probeteilchen. Nun meine Frage: Sollten die Probeteilchen nicht sinnigerweise aus (zumindest materialtechnisch) ähnlichem Stoff bestehen? Denn ich könnt mir vorstellen, ein Probeteil aus weißem Bettlaken fällt ganz anders als der fertige Rock aus Damast...

 

Oder ist des egal? :o

 

Allysonn

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Hi,

nein das Probemodell sollte schon aus einen ähnlichen Material sein. Wobei Damast und gewebte Baumwolle selbst ja nicht so groß im Unterschied sind - es kommt ja beim Probemodell nicht so auf den Fall an sondern auf die Paßform. Hosen lassen sich gut aus Bettlaken probe nähen.

Allerdings ein Kleidungsstück aus STretch würde ich nicht aus einem Stoff ohne Stretch nähen, genauso wenig wie bei einem T-shirt - da muss es eben auch ein ähnlicher Jersey sein wie der Schnitt vorgibt.

Wobei ich nur paßformsensible Teile zur Probe nähe, oder wenn ich aus Erfahrung weiß wo eine Problemstelle zu beachten ist.

LG

Ulrike

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Für Jacken- und Mäntel-Probeteile, die ich sehr gerne nähe, hab ich mal 2 x 15 m Wollstoff (hässlichst!) für 2 € + Porto bei Ebay erbeutet. Da fällt es dann auch nicht schwer, sie "in die Tonne zu kloppen"

Für Probe-Blusen nehme ich auch alte BW-Bettwäsche...

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Hm,

 

theoretisch ist es schon gut, wenn der Probestoff nah am Original ist.

 

De facto nutze ich fast nur Bomull von Ikea für meine Probeteile; um festzustellen, ob und wo es zu eng, zu weit, zu kurz, zu lang ist, reicht das aus.

 

Im Fit for real people-Buch wird zum Anprobieren sogar das Schnittmusterpapier selbst genutzt; die Amis haben so ein weiches, braunes Papier, und im Buch werden die Modelle dann aus allen möglichen Stoffen genäht, die Änderungen selbst werden aber vorher am Papierschnitt perfektioniert. Von daher, das Problem ist in der Theorie größer als in der Praxis. ;)

 

Für elastische Teile geht das natürlich nicht. Da nehme ich entweder einen preiswerten uni-Jersey, ein ausrangiertes Spannbettlaken aus Jersey, oder messe den Schnitt aus und vergleiche mit einem gut sitzenden ähnlichen Teil, um herauszufinden, ob es wenigstens nicht zu eng ist, bevor ich im echten Stoff zuschneide. Meine Nahtzugabe ist immer 1,2 cm; bei Bedarf nimmt man die dann einfach noch größer; abschneiden geht immer. :)

 

Liebe Grüße

Kerstin

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De facto nutze ich fast nur Bomull von Ikea für meine Probeteile;

 

das mache ich genauso und manches Teil wird bedruckt, verziert oder sonst irgendwie "gepimpt" und dann auch getragen ;). Den Stoff kaufe ich auch immer als Ballen, man kann herrlich mit ihm experimentieren.

Bei Modellen aus Jersey nähe ich zumindest keine Probemodelle, wobei ein Stretchstoff für den Anfang vielleicht auch nicht unbedingt empfehlenswert ist.

 

Liebe Grüße

Susanne

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Hallo,

ich habe hier alte Jerseystoffe von Sanetta liegen, die ich manchmal für Jerseyprobemodelle verwende und dann als Schlafanzugoberteile trage...

Irgendwann habe ich mir mal noch ein paar Leggins und Schlafanzughosen unifarbig genäht und so habe ich dann die verschieden Sets..

LG

Christiane

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Ich nähe meine Probemodelle entweder aus einem Stoff, bei dem ich nicht weinen muss, wenn ich das Teil hinterher in die Tonne klopfe oder aus Nessel.

 

Wenn ich aus Nessel nähe, dann fertige ich auch nur für die kritischen Teile ein Probemodell an. Z.B. um die Passform eines Kleides mit eng anliegenden Oberteils und gerüschtem Rock zu überprüfen brauche ich kein Modell für den Rock.

Wenn das aus dem Nesselmodell passt, dann passt es auch aus dem Orginalstoff bzw. ich habe in der Nahtzugabe genügend Spielraum um die Passformabweichungen, die durch die unterschiedlichen Stoffeigenschaften entstehen, noch anzupassen.

 

Gruß Johanna

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Ich bin auch für Probeteile und zwar so lange bis sie passen :D Kann man an meinen diversen Freds ja sehen :rolleyes: :D

 

Aber bei meinem Mantel, habe ich jetzt weder die Zeit noch den Stoff,um das auszuprobieren. Dafür habe ich GsD einen Butterick-Schnitt, bei dem das Maß des fertigen Mantels für Oberweite, Taille und Hüfte (meine Schwachstelle), so wie der eingezeichnete Brustpunkt eingezeichnet ist.

Das fand ich diesmal ganz klasse! Meine Hüfte mit Jeans = 111cm. Fertiges Maß an dieser Stelle = 120cm inkl. ease = zu wenig. Meine Maße habe ich mir direkt auf den Schnitteilen und den Fertigmaßen geschrieben und auch eingezeichnet ab wo ich weiter werden muss. Dann hab ich gleich 1,5cm je Seitenteil mehr zugeschnitten.

 

Was ich eigentlich sagen will *räusper*, es kommt auf die Erfahrung und auf den Schnitt an. Und wieviel Vergleichsmöglichkeiten Du hast.

 

Aber für Shirts, Blusen, Röcke, Hosen und Blazer würde ich immer ein Probeteil nähen. Nicht bis zum Ende, aber soweit, dass Du die Passform überprüfen kannst. (Ich glaub, ich hab heute Blubberwasser getrunken :o)

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Hallo,

 

ich bin auch für Probeteile. Passformsensible Teile nähe ich aus einem Nesselstoff bzw. klebe die Schnittteile zusammen. Da hat man zwar nur eine Hälfte, aber was ich wissen will (z.B. Brustpunkt), kann ich dann schon erkennen. Bei Kleidungsstücken, bei denen ich sehen möchte, ob sie zu mir passen (typgerecht), wähle ich einen "besseren" Stoff und diese Kleidungsstücke wandern dann auch in meinen Kleiderschrank (Natürlich nur, wenn sie mir gefallen!).

 

Wenn ich so gar keine Lust auf Probeteile habe, lege ich die neuen Schnittteile auf einen schon ausprobierten. Das klappt eigentlich auch sehr gut. Gerade beim Rücken, da vergleiche ich gerne mit Altmodellen.

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Ihr habt natürlich recht und es ist empfehlenswert, aus Jersey Probeteile zu arbeiten. Von daher diene ich nicht als leuchtendes Vorbild ;)

 

ich habe hier alte Jerseystoffe von Sanetta liegen, die ich manchmal für Jerseyprobemodelle verwende und dann als Schlafanzugoberteile trage...

 

Als ich begonnen habe, Jersey zu verarbeiten, habe ich meist genau den Stoff gekauft, den ich für das Modell wollte. Zu mehr hat das Geld und die Geduld damals nicht gereicht.

Wenn ich heute beginnen würde und einen bedruckten Hilco-Jersey vernähen wollen würde, bei dem ein Meter gerne mal die 30 Euro überschreitet, würde ich den auch nicht ohne Probeteil verarbeiten, ja Ihr habt recht :)

 

Liebe Grüße

Susanne

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Naja, Probestück heisst ja nicht, dass man das nicht auch tragen kann. Es heisst nur, dass man es so näht, dass es nicht schlimm ist, wenn's nichts wird.

 

Wenn ich direkt aus dem teuren italienischen Wollstoff nähe, und es passt nachher nicht, bin ich superenttäuscht. Da mache ich doch lieber ein Probemodell vorher. Wenn ich einen einfachen Shirt-Stoff habe, bei dem es mit nicht wehtut, wenn ich's versaubeutle, freu' ich mich trotzdem, wenn es nachher ein nettes Shirt gegeben hat.

 

Ich bin ein großer Verfechter vom 'Wearable Muslin', d.h. tragbaren Nessel. Gerade bei Stücken wie Shirts, bei denen die Arbeit für das Probestück nur gering unter der Arbeit für das richtige Stück liegt, nutze ich gerne einen Stoff, der nachher auch tragbar ist, wenn's alles gut klappt. Bei Stücken allerdings, bei denen der Nessel nur wenig Arbeit ist, das eigentliche Stück aber aufwendig, z.B. bei Jacken, nähe ich auch nur simpel die Teile zusammen und probiere sie an, um das ganze nach den Schnittänderungen ind ei Tonne zu treten.

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Es kommt halt drauf an...

 

Habe ich Schnitte von Vogue/Butterick/McCalls und diese liegen in meiner Größe vor, dann mache ich meine "typischen" Änderungen und nähe aus einem Stoff, bei dem der Verlust verkraftbar ist. Shirts werden gerne Schlafanzugoberteile, auch Jerseykleider werden gerne Nachthemden.

 

Weil ich bei dem Hersteller weiß, daß ich meistens mit bestimmten Änderungen auskomme und die Chance hoch ist, daß es so funktioniert. Je nach Schnitt nähe ich auch gar kein Probeteil, sondern gleich "gut".

 

Habe ich hingegen sagen wir einen Burda-Schnitt in Gr. 42 über drei Größen vergrößert, dann ist relativ klar, daß das hinterher noch Nacharbeit brauchen wird. Wenn es kein Jersey ist, dann dient da auch alte Bettwäsche als Probeteil und wird weggeworfen. Gleiches gilt, wenn ich einen Schnitt substantiell umgebaut habe oder einen Schnitt eines Herstellers verwende, von dem ich noch nie was genäht habe.

 

Wobei es dann noch drauf ankommt, was für ein Kleidungsstück es ist. Ein Jerseykleid kann ich eigentlich immer als Nachthemd brauchen, also kann ich es auch aus einem als solchem tauglichen Jersey nähen.

Ein Mantel oder eine Jacke machen in der Ausarbeitung hingegen viel Arbeit und ich brauche in der Regel nicht den Probemantel UND den "guten" Mantel. Also mache ich mein Probeteil aus Wegwerfstoff und lasse auch die Ausarbeitung weg. Sondern nähe nur so viel, wie ich brauche, um den Schnitt und die Paßform zu beurteilen und anzupassen.

 

Wenn ich hingegen auch sehen will, ob der Stil mit steht, etwa eine bestimmte Form der Revers, dann werde ich den Teil auch ausarbeiten.

 

(Und bei meinem Abendkleid diesen Sommer habe ich das Kleid komplett vorher aus einem ähnlichen Stoff genäht, weil ich sowohl Paßform, als auch Stil als auch Verarbeitungstechniken vorher testen wollte. War ein Vintage Schnitt in einer Schnittführung die ich so noch nie gehabt hatte und ein Abendkleid nähe ich dann nicht "auf Verdacht". War auch gut so. Allerdings wird das Probeteil trotzdem in der Kleidersammlung landen, wenn zum einen passt es mir nicht gut (Oberkörper war immer noch zu lang...), zum anderen brauche ich keine Polyversion des Kleides, wenn ich eine Seidenversion habe. :rolleyes: Aber das endgültige Abendkleid war mir die 30 EUR und die geschätzten 40-50 Arbeitstunden für den Test wert.)

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  • 3 Jahre später...

Ich hole den Thread mal aus der Versenkung hoch...

 

Und zwar möchte ich mir aus einem recht dicken Wollwalk einen Mantel nähen, bin aber nicht ganz sicher was das Probeteil betrifft. Was ist in dem Fall besser, wenn ich es aus einem ähnlich dicken Stoff mache (ich hätte einen Fleece hier der dem Walk recht nahekommt), oder reicht ein Nesselmodell? Bisher habe ich meistens körpernahe Teile gemacht, bei Burda brauche ich normalerweise kein separates Probeteil. Der Schnitt ist allerdings von McCalls und ich weiß (noch) nicht wie mir die passen. Es handelt sich um McCall's M6800 in Variante B.

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Fleece kann ich mir gut vorstellen.

Allerdings habe ich mir noch nie ein Probeteile genäht und bin wahrscheinlich hier nicht die richtige "Ratgeberin" ;)

 

Ich lege mir die Schnittteile hin, messe sie aus und vergleiche mit einem passenden Kleidungsstück.

Die Anpassung mache ich, nachdem ich das Teil geheftet anprobiere.

Ich habe bis jetzt damit kein Problem. Ich nähe allerdings in einer Gruppe und wir haben professionelle Hilfe beim anprobieren und anpassen.

Das ist natürlich dann viel einfacher, als auf sich allein gestellt zu sein.

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Du kannst auch die richtige Größe anhand der Schnittteile ausmessen, wie charliebrown geschrieben hat und dann 3-4cm Nahtzugabe dazugeben. Anschließend mit Heftstichen die ursprüngliche Nahtlinie auf den Stoffteilen markieren, an der Nahtlinie entlang mit einem andersfarbigen Faden zusammenheften und dann probieren.

Durch die reichliche Nahtzugabe hast du genügend Stoff zum anpassen. So wird das von Claire Shaeffer in Ihren Couture-Sewing-Büchern gemacht und ich komme damit ganz gut zurecht. Nach dem anpassen wird die Saumzugabe dann auf die üblichen 1,5cm zurückgeschnitten.

 

Bei deinem Mantelmodell würde es aber auch reichen, wenn du nur das Oberteil als Probemodell anfertigst, das Rockteil kannst du danach eventuell auch so anpassen.

Bearbeitet von Lacrossie
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Bei deinem Mantelmodell würde es aber auch reichen, wenn du nur das Oberteil als Probemodell anfertigst, das Rockteil kannst du danach eventuell auch so anpassen.

Das denke ich auch. Wichtig - und eben nicht immer mit größerer Nahtzugabe aufzufangen - sind ja die Längen am Oberteil.
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Ich nehme bei dicken Stoffen gerne Fleece, wenn ich ein Probeteil mache. (Wobei das dann auch billiger Fleece sein darf, der hinterher weggeworfen wird.)

 

Ob ich ein Probeteil mache hängt vom Detail ab... wie teuer ist der Stoff? Habe ich schon Anhaltspunkte, wie gut mir der Schnitt von der Firma passt? Wo liegen typischerweise meine "Problemstellen"?

 

Bei dem Mantel bei einem mir unbekannten Schnitthersteller würde ich persönlich ein Probeteil machen, aber bei mir liegen die Probleme im Bereich Schulter-Oberweite-Oberkörperlänge. Und da haben Änderungen Einfluss auf den Armausschnitt. Und Ärmel und Armausschnitt mit breiter Nahtzugabe bei dickem Stoff passend einsetzen... klappt bei mir nicht so gut.

 

Dann lieber Probeteile.

 

Wenn es nur um etwas mehr Weite geht... da reichen breite Nahtzugaben sehr wahrscheinlich auch.

 

Wo breite Nahtzugaben gar nicht (oder extrem eingeschränkt) helfen ist, wenn die Oberkörperlänge länger oder kürzer ist, denn dann muß man hinterher mit einer Quernaht kürzen oder es fehlt einfach die Länge.

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Der gewählte Schnitt hat doch eine Naht zwischen Ober- und Unterteil.

 

Nein, hat er nicht. Auf der technischen Zeichnung sieht man das recht gut, hier nochmal der Link zum Schnitt:

M6800

 

Die Idee mit dem Fleece scheint dann wohl ganz gut gewesen zu sein. Ich muss jetzt erst einmal den Schnitt kopieren, am Wochenende bin ich nicht so weit gekommen wie gehofft - dann sehe ich weiter.

Bearbeitet von Jenny8008
Bild entfernt
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Wenn Probeteil, dann würde ich auch Fleece nehmen. Wobei ich hier zu breiter Nahtzugabe statt Probeteil tendieren würde, allerdings nur, weil ich bei dem Hersteller nicht mit Längenproblemen rechnen würde für mich, was natürlcih bei dir anders sein mag.

 

Nimmst du bitte das Bild mit der technischen Zeichnung wieder raus? Du weißt schon Bildrechte und so...

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Ich habe das Bild wieder herausgenommen. Eigentlich hatte ich es als Link eingefügt (also Link zur Grafik kopiert und dann bei "Bild einfügen" eingegeben), das hat man aber beim fertigen Beitrag nicht mehr gesehen.

 

Das mit den Längen muss ich mir eh noch ansehen, einerseits weil ich von McCall's noch nichts genäht habe, andererseits weil mir Oberteile gerne mal zu kurz sind.

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Eigentlich hatte ich es als Link eingefügt (also Link zur Grafik kopiert und dann bei "Bild einfügen" eingegeben), das hat man aber beim fertigen Beitrag nicht mehr gesehen.

 

Es erscheint als reiner Link, wenn du den Link als reinen Textlink in den Text einsetzt. Wenn du über "Bild einfügen" gehst, dann tust du genau das, ein Bild einfügen und zwar über Hotlinking, sprich es wird von dem Platz im Web aus eingebunden, von dem du die Webadresse hast.

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