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Nähen ...wann und wo


phyllis65

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Hallo zusammen

 

ich wollte mal fragen wann und wo ihr näht. Ich bin berufstätig und schaffe es in der Woche meistens nicht am Abend noch zu nähen da ich erst gegen 19.00 zu Hause bin und dann auch oft müde.

So bleibt es meistens am Wochenende und auch nur dann wenn nicht gerade die Sonne scheint und ich lieber draussen bin.

Dann nähe ich abends.

 

Ich habe ein kleines eigenes Zimmerchen im Haus wo u.a. auch meine Nähmaschine steht. Ich brauche zum Nähen immer ein bisschen eine nette Atmosphäre..deswegen steht die Maschine nicht im Büro (da liegt immer die Arbeit im Homeoffice) obwohl da mehr Patz ist.

 

Zuschneiden muss ich allerdings im Büro unter dem Dach da steht ein sehr grosser Schreibtisch. So habe ich genug Bewegung wenn ich nähe, trepp auf trepp ab...:D

 

Ich versuche nicht allzuviele Stoffe zu lagern sondern erst wegzunähen bevor ich neu kaufe.

 

Derzeit nähe ich für mich meistens Kleider, und ich will noch 2-3 Loops nähen.

 

lg phyllis

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Hallo,

 

ich habe das Glück (oder Pech), Nur-Hausfrau zu sein. Ich kann aus gesundheitlichen Gründen nicht arbeiten. Meine Kinder sind schon recht groß und tagsüber in der Schule, der Haushalt morgens fix erledigt, so dass ich viel zeit für mein Hobby hab.

 

Ich habe einen großen Arbeitsbereich im Ankleidezimmer, wo ich mein Zeug auch liegenlassen kann und auch schnell weiterarbeiten kann. Im Zimmer steht ein Fernseher, der läuft, wenn ich dort sitze, damit ich mal was höre.

 

Wenn sonst keine Termine anstehen sitze ich auch schon mal täglich 6-8 Stunden dort. Und wenn ich mal ein paar Tage keine Zeit für meine Maschine hab dann fehlt mir was und ich werd ganz kribbelig.

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Ich bin in meine Wohnung deshalb gezogen, damit ich ein extra Zimmer zum Nähen habe.

Dort richte ich es mir nach und nach so ein, wie ich es für richtig erachte.

Dabei hat sich im Lauf der Zeit mein Nähverhalten geändert.

Jetzt kommt es schon mal vor, daß ich morgens, zwischen 6 und 7, vor dem Weg ins Büro im Arbeitsizmmer stehe und Schnitte rausmale, zuschneide oder auch schon mal eine Naht mache :)

Umgekehrt passiert es auch abends, nach der Arbeit, mit dem Abendbrot in der Hand, daß ich mich im Arbeitszimmer wiederfinde und dann die Zeit vergesse.

 

Am liebsten Nähe ich nach dem Aufstehen mit unbegrenzter Zeit nach hinten raus. Hilfreich ist dann, wenn irgendwo noch "Essensreste" vorhanden sind die ich warm nur noch warm machen muß.

Da eigent sich das Wochenende oder ein Urlaubstag besonders gut.

Mein Lieblingsnähtag ist der Samstag.

Früher start, über mittag bis in den Nachmittag. Dann alles liegen lassen und noch den Kühlschrank für´s restliche Wochenende füllen, sofern mein Mann das nicht schon gemacht hat.

 

Aber ich nähe dennoch, meiner Ansicht nach, zu wenig.

Es gibt ja auch noch ein Leben neben dem Nähen ;)

 

Der Quälgeist

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Hallo,

 

da ich auch berufstätig bin, kann ich nur dann nähen, wenn es mein aktuelles Zeitfenster zulässt ;), also meistens am Wochenende. Manchmal nähe ich auch unter der Woche, wenn die Kurze im Bett ist, aber dann halt nicht so lang. Glücklicherweise habe ich ein eigenes Arbeitszimmer, nicht riesig, aber genug Platz, so dass ich dort auf dem Boden zuschneiden kann und wenn alles im Zimmer topp aufgeräumt ist, kann ich auch auf meinem Schreibtisch zuschneiden.

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Hallo,

 

ich habe einen kleinen Nebenjob, sonst bin ich zu Hause. Meine älteste Tochter ist jetzt in der 3. Klasse. Der Unterschied zwischen Eingangsstufe und 3. Klasse ist sehr krass. Daher verbringe ich einige Stunden am Nachmittag mit Hausaufgaben und lernen.

 

In einem Abstellraum (war früher meine Küche) steht ein Schreibtisch mit meinen Maschinen. Außerdem sind in einem Regal meine Stoffe, Kleidung zum Recyceln und die Flicksachen (mehr als genug) :D.

 

Mein Göga arbeitet im Schichtdienst. Ich habe oft ein schlechtes Gewissen ihn, wenn er denn mal da ist, allein im Wohnzimmer sitzten zu lassen.

 

Am Tag bin ich oft draußen bei den Tieren.

 

Mit anderen Worten warte ich zur Zeit auf schlechtes Wetter damit ich mich gleich morgens hinsetzen kann:D.

 

Ich nähe also nicht viel und wenn bin ich dabei die Flicksachen heile zu machen..

 

Viele liebe Grüße

 

Claudia

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Da mein Sohn in Kürze ausziehen wird, wird sein Zimmer frei.

 

Das werde ich mir einrichten als Näh und Bürozimmer. Ich hoffe dann, etwas mehr Zeit fürs Nähen zu finden, da ich nicht immer alles wieder wegräumen muss.

 

Jetzt nähe ich im Wohnzimmer und muss bei jedem Essen usw. wegräumen. Dadurch habe ich nicht immer Lust, weil das Hin - und Wegräumen einfach zu viel Zeit in Anspruch nimmt.

 

 

LG Heike

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Hallo,

 

auch ich bin berufstätig. - im Einzelhandel- deswegen ist für mich auch der Samstag ein normaler Arbeitstag.

Ich nähe meist am Sonntagnachmittag oder abends, wenn ich nicht zu müde bin.

 

Meinen Nähplatz hab ich mir im Schlafzimmer in einem Schrank eingerichtet. Im Schrank ist Platz für Schachteln und Körbe mit Stoffen, Wolle und Handwerkszeug, undin den Fächer stehen meine Maschinen. Wenn ich fertig bin, klapp ich die Tischplatte hoch, mach den Schrank zu und alles ist schön aufgeräumt.

 

Grüße

Frauke

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Hi,wir haben nur eine kleine Wohnung und wir haben schon unser Schlafzimmer für ein Kizi hergegeben :rolleyes: Ich habe aber ein tolles Regal (vom Schweden) das ist riesig (für meine Verhätnisse) mit einem integriertem Tisch (da stehen meine Maschienchen :D) im Wohnzimmer stehen.

Ich nähe wenn die Grossen in der Schule sind und der Kleine schläft und abends....

Ein eigenes Zimmer ist ein Traum.....

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Interessante Frage - ich google immer gern Nähzimmer, da gibts so tolle Einrichtungsideen.

 

Von denen bin ich noch weit weit weg, ich studiere und nutze am Wochenende mein altes Jugendzimmer als Nähzimmer - zum Glück hat meine Mutter bisher nur die Bücherregale zurückerorbert:D Da ich aber eben ausgezogen bin, hab ich natürlich jetzt eine Menge Platz, was schön ist. Aber ich freu mich schon wahnsinnig darauf, in eine Wohnung ziehen zu können, in der auch Platz ist, meinen ganzen Nähkram mitzunehmen - wenn mich mal in der Woche der Nähwahn packt. Bisher muss ich dann immer mit Mini-Stickarbeiten stillen, weil ich Größeres nicht dabei habe:rolleyes:

LG

Sarah

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Hallo,

 

ich bin auch Vollzeit berufstätig, Mutter und mache den gesamten Haushalt. Handarbeiten kann ich meistens nur abends ab ca. 20.30 Uhr bis zur Bettgehzeit um 22.00 Uhr.

 

Es gibt bei mir kaum große Zeitfenster, an denen ich stundenlang nähen kann, denn die Wochenenden sind für größere Hausarbeiten und Ausflüge mit der Tochter reserviert. Von daher geht es immer nur stückerlweise voran.

 

Wir haben zu dritt eine 3-Zimmer-Wohnung mit Wohnküche. Jeder hat sein eigenes Zimmer - ein Wohnzimmer in dem Sinn gibt es nicht. In meinem Zimmer habe ich einen kleinen Tisch mit Nähmaschine stehen und ein Schubladenregal für meine Stoffe, Wolle, Stickgarn, etc.

 

Grüße

millefleurs

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Meine Töchter sind aus dem Haus, seitdem bin ich auch wieder Single und wohne in einer Hausgemeinschaft mit meiner Mutti, die leidenschaftlich gerne kocht.

Ich nähe eigentlich immer :jump:

Den größten Teil meiner Freizeit verbringe ich in meinem Nähtempel :)

Mein Berufleben spielt sich in einem Nähmaschinengeschäft ab :freu:

sogar Urlaub mache ich manchmal zusammen mit Nähbegeisterten :hug:

Mit meinen Freundinen treffe ich mich zum Nähen oder Stoffkaufen :streichelstoff:

Wenn ich nicht nähe, schreibe oder lese ich etwas darüber :chat:

Und jetzt muss ich aufstehen und einen Kindernähkurs geben :schneider:

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Ich arbeite auch von 6 bis 12 Uhr, dann Kinder holen fahren und essen, dann ist es 13.30 Uhr, wenn sie im Bett sind. Das ist dann die Zeit, die ich für Forum und nähen nutze, bis sie so ca. 15.00 Uhr wieder auf der Matte stehen (Lisa durchaus schon früher, weil sie nur noch "ruht"). Danach ist immer mal wieder Zeit fürs Forum und eben den Haushalt und Kinder. Meist gehen sie nachmittags für ne halbe bis ganze Stunde zum Opa, da lese ich dann meistens oder gehe an die Stickmaschine.

 

Abends nähe ich nur noch selten, da ich oft so müde bin, dass ich um 20 Uhr schon ins Bett fallen könnte. Ich wäre dann einfach zu unkonzentriert fürs Nähen oder auch Vorarbeiten machen. Abgesehen davon möchte mein Mann in diesen zwei Stunden bis ich ins Bett gehe auch noch Zeit mit mir verbringen, denn er kommt meist erst so gegen 18 Uhr nach Hause.

 

Nähen tue ich auf dem Dachboden in unserem Schlafzimmer. Da kann ich rein theoretisch alles liegen lassen, aber ich versuche es ordentlich zu halten, denn mein Mann lässt schließlich sein Hobby auch nur im Keller und nicht auch in Küche oder Wohnzimmer rumliegen. Find ich nur gerecht. :)

 

Oh, und einmal im Monat gehe ich mit meinen Nähmädels auf einen Nähtreff abends und dann nähen wir zusammen und quasseln danach noch bis in die Nacht hinein. Da freue ich mich jedes Mal schon extrem drauf.

 

Ein eigenes Nähzimmer wäre toll, aber ohne das die Kinder aus dem Haus sind, leider nicht realisierbar (außer eines bekommt den Dachboden und wir ziehen mit unserem Bett in ein Kinderzimmer und ich bekomme das andere kleine Kinderzimmer, aber das fänd ich jetzt nicht so prickelnd, weil ich den Dachboden liebe).

 

@Ulla: Wow, traumhaft! Ja, Nähma-Laden arbeiten wäre schön. Hatte ich mal überlegt während meiner Elternzeit zu machen, wir haben ja immerhin 3 Stück hier im Ort.

Bearbeitet von Jezziez
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Ich arbeite auch Vollzeit, Zeit zum Nähen habe ich nur abends und am Wochenende (da bevorzugt am Sonntag). Mit Her- und Wegräumen habe ich keine Probleme, glücklicherweise habe ich ein eigenes kleines Nähzimmer zur Verfügung.

 

In den letzten Wochen komme ich leider zu nichts anderem als vom Nähen zu träumen, in der Arbeit und für die Theatergruppe ist zu viel los. Mache ich zwar auch sehr gerne, aber der Tag hat so zu wenig Stunden um zu allem zu kommen. :(

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Ich bin Vollzeit tätig, wir haben keine Kinder, mit uns leben vier Katzentiere. Bin zwar meist nachmittags zurück, aber durchs frühe Aufstehen recht müde. Der Haushalt will dann gemacht werden (wobei ich da nicht super pingelig bin :), Essen kochen und essen, dann ist es oft bereits 20.00 Uhr. Bleiben 1-2 Stunden Freizeit, manchmal raffe ich mich auf und gehe in den Nähkeller.

 

Die meiste Zeit fürs Nähen bleibt am WE. Mein Mann hat zum Glück eigene Hobbies und kann sich auch ansonsten sehr gut ohne mich beschäftigen. Jetzt, wo ich nicht mehr jeden Sonnabend arbeiten gehen (waren Überstunden) lebe ich mein Nähhobby wieder gut aus.

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Eigentlich nur abends und im Esszimmer. Da dort aber nur eine lauschige Beleuchtung installiert wurde, kann ich da schlecht arbeiten. Es ermüdet mich sehr schnell, da ich nicht mehr richtig sehen kann und mich sehr konzentrieren muss. Also nähe ich momentan sehr, sehr wenig.

Donnerstags habe ich Nähkurs. Das ist ein fester Nähtermin -allerdings nur, wenn meine Kursleiterin auch da ist.

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Hallo,

 

vielen Dank für die vielen Antworten..find ich sehr interessant zu lesen.

 

Ich hatte ja in einem anderen Thread geschrieben das ich nach 20 Jahren Wiedereinsteigerin bin und es macht wieder extrem viel Spass.

 

Komme aus den neuen Bundesländern und da war es damals überlebensnotwenig um einigermassen vernünftig gekleidet zu sein...

 

vielleicht gestalte ich ja auch noch ein bisschen um aber im Moment geht es man müsste halt auch mehr Zeit haben.

 

Und zwei Katzen habe ich auch, einen lieben Mann und meine Tochter ist bereits erwachsen und studiert ...

 

lg

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Und jetzt muss ich aufstehen und einen Kindernähkurs geben :schneider:

 

Und noch im Bett bist Du schon im Forum unterwegs....:)

 

Ich habe es eigentlich auch gut. Tochter ist ausgezogen, also habe ich ein eigenes Nähreich, das manchmal auch als Gästezimmer herhalten muss. :D

 

Ich arbeite nur 30 Std in der Woche, da bleibt mir nachmittags immer mal Zeit zum Nähen. In der VHS leite ich einen PW Kurs mit tollen Mädels. Die Zeit ist natürlich fest eingeplant. Das Wochenende ist meist familienmäßig verplant, aber ein paar Stündchen sind da auch meistens drin. Also eigentlich passt alles.

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Ich arbeite Vollzeit und habe einen 1-jährigen Sohn zu Hause. Also wird nach der Arbeit meine Zeit für den Sohnemann verwendet,bis er um 20 Uhr ins Bett geht. Danach, wenn ich nicht Zeit mit meinem Mann verbringe, nutze ich die Zeit für Vorarbeiten: z.B. Patchworkstoffe zuschneiden, Schnittmuster kopieren, etc. Alles Dinge, die recht leise sind. Unsere Wohnung ist recht hellhörig und da will ich nicht meinen Nachbarn täglich mit Maschinenrattern auf die Nerven gehen. Hinzukommt,dass ich kein Nähzimmer habe und täglich alles wegräume und wegen meinem Krabbelkind auch die Nadeln abzähle. Da freut mich die Arbeit nicht,alles hin und her zu räumen. Genäht wird,wenn Zeit neben Aktivitäten bleibt,irgendwann mal am Wochenende für 3-4 Stunden. Also dauert das Näherfahrung sammeln ewig. Dafür lese ich unter der Woche viel darüber.

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ein ähnliches lied spielt sich bei mir ab. um sieben morgens gehts aus dem haus. gegen acht uhr abends komm ich zurück. dann kochen, duschen etc. also bleibt auch mir meist nur das wochenende zum nähen. und falls ich doch tatsächlich unter der woche mal zeit dafür finde, ist es mir einfach zu dunkel zum nähen. jawoll, ich habe keine vernünftige lampe. DAS ist das eigentliche problem..

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Zeit habe ich eigentlich genug, da Mann und Sohn selten zu Hause sind.

Ein eigenes Nähzimmer habe ich auch, allerdings nach einem Zimmertausch noch nicht ganz so hergerichtet, wie ich es gern hätte.Aber das wird...

Abends halte ich mich selten im Nähzimmer auf - eher sitze ich im Wohnzimmer und häkele oder stricke.

Es ist eigentlich komisch bei mir: Auf dem Weg zur Arbeit und wieder nach Hause mache ich oft Pläne, was ich nähe, wenn ich nach Hause komme. Betrete ich dann mein Nähzimmer bin ich wie blockiert. Da steht dann der Korb mit der Bügelwäsche, es liegt noch irgendwelche Flickwäsche, die ich seit Wochen erfolgreich ignoriert habe :rolleyes:.

Dann sind da noch die Ufos. Eine Tunika, die nur noch gesäumt werden müsste. Allerdings weiß ich heute schon, dass ich sie nie tragen werde, da mir die gesamte Schulterpartie samt Halsausschnitt zu groß und weit ist- dafür klemmt es über dem Rettungsring :D. Ich mache sie aber trotzdem fertig und nehme sie dann mit zur Kleiderkammer, da findet sich vielleicht ein Liebhaber dafür.

Außerdem habe ich noch ein weiteres Nähufo, so eine Art Leinenüberwurf, bei dem ebenfalls noch Ausschnitte versäubert und der Saum genäht werden muss. Strickufos hätte ich auch noch...

Ich habe mir ganz fest vorgenommen, dass ich erst ein neues Projekt in Angriff nehme, wenn ich alle Ufos beendet habe. Am Ende läuft es darauf hinaus, dass ich hier sitze und im Forum rumlese und gar nichts auf die Reihe kriege.

LG Heike

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Ich arbeite Vollzeit im Schichtdienst. Da bin ich dann nach den üblichen Verpflichtungen etc. so müde, dass ich mich meistens nicht aufraffen kann zu nähen. Dann suche ich mir Inspiration im Netz oder lese mich durch diverse Näh-Foren. Das ist weniger anstrengend. Wenn ich am WE frei habe möchte ich das gerne mit meinem Partner verbringen. Eltern wollen aber auch mal besucht werden, Garten gerichtet usw. Im Urlaub nähe ich dann anfallsartig stundenlang.

 

Ich habe ein kleines Zimmer für mich und meine Stoffe und Nähmaschinen.

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Ich habe meinen kleinen nähplatz im Schlafzimmer.

er besteht aus einen alten Schreibtisch, auf dem meine beiden maschinen Platz haben, einem Ikea-Regal für die

Stoffe und daneben steht das Bügelbrett unterm Fenster.

 

Zuschneiden erfolgt auf dem Esszimmertisch (120 * 180).

 

Da ich arbeite, drei Kinder, Man und Haushalt zu versorgen habe beschränkt sich die nähzeit meistens aufs Wochenende (Sonntag vormittag).

Und falls ich so auf einmal Zeit habe, setze ich mich auch dran und fertige kleinigkeiten oder werkle an meinem Projekt weiter.

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ich bin momentan Vollzeit-Hausfrau (das Kleinkind kam grad in den Kiga, das Großkind in die 3.Klasse), das wird sich evtl. im Laufe der nächsten 2 Jahre ändern. Mindestens 2 Vormittage, eher 3 gehen für aufräumen, einkaufen, Wäscheberge, Gartenarbeit, Arzttermine und ähnlichen Kram drauf. Mittags Kind aus dem Kiga holen, kochen für alle, nachmittags die Hausaufgaben mit der Großen, Termine mit der Kleinen usw. Bleiben 2 Vormittage die Woche, wenn ich sie nicht sonst irgendwie verplane, evtl. noch ein Nachmittag, wenn die Kinder grad miteinander beschäftigt sind, manchmal auch 30-40 Minuten gegen 17-18Uhr. Abends näh ich nicht mehr, das geht mir zu sehr auf die Augen. Am Wochenende ist meist Familienzeit, evtl. komm ich Sonntag oder Samstag vormittags auf eine Stunde nähen.

Ich hab im DG ein Studio, das ist mein Nähraum, unsere PC-Ecke und ein Sofa+ Fernseher stehen auch noch drin - bei Besuch ist es auch noch das Gästezimmer, sehr multifunktional also, aber da ist genug Platz vorhanden.

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Ich hab auch oft 12 Stunden Tage und habe dann abends so überhaupt keine Lust mehr, mich noch an die Maschine zu setzen.

Deshalb bleibt es bei mir meist beim Wochenendnähen. Ich hab jetzt ne Nähgruppe mit Freunden gegründet und wir treffen uns einmal im Monat. Ich selbst hab nur ne winzig kleine Wohnung, aber ein Plätzchen zum Nähen findet sich immer. Das Schnittkopieren findet dann meist auf dem Boden statt. Mein Tisch ist einfach zu klein dafür.

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Ich habe noch einmal angefangen zu studieren, pendle teilweise drei- viermal in der Woche 600 km,

das frisst sehr viel Zeit.

Allerdings habe ich den Luxus einer eigenen kleinen Nähkammer und habe freitags frei

und bin allein zu Hause: da nähe ich oder stricke (oder schlafe ;))

 

Ich mache in dieser Zeit nicht die Hausarbeit, die machen wir alle zusammen,

wenn alle zu Hause sind. Das macht erstens mehr Spass und zweitens lernen

meine vier Kinder dabei die grundlegenden Haushaltsarbeiten und ein paar Tricks,

wie es leichter geht. Wir reden über die Woche, über die Schule, Jobb und Studium

und haben sehr viel Spass miteinander.

Und danach haben alle frei und können sich ausruhen.

 

Manchmal nähe ich auch am Wochenende, das ist dann aber immer nur stückchenweise,

da ich da sofort unterbreche, wenn die Kinder was wollen.

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