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elastisches Schlauch-Stirnband???


JackyO

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Hallöchen,

 

heute habe ich ein elastisches Schlauch-Stirnband gesehen.

 

elastisches, da Stretsch-Stoff.

 

Es war wie ein breiter Schlauch gearbeitet; die Nähte lagen innen (nur ein kleiner Teil für das "Durchziehen" war mit der Hand genäht.

 

Doch leider durchschaue ich NICHT die Nähweise.

 

Kennt Ihr eventuell eine Nähanleitung für mich??? Würde mich RIESIG freuen, denn meine Versuche ergaben keinen geschlossenen Ring/Schlauch mit innenliegenden Nähten. :(

 

Über JEDE Unterstützung wäre ich dankbar :) :)

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Hallo Jacky,

 

es müsste so gehen: Du hast das Stirnband in der entsprechenden Länge und doppelter Breite + Nahtzugaben vorliegen.

 

Du nähst zuerst eine Seite zu, z.B. die lange Naht. Jetzt solltest Du die Naht schon schön ausbügeln, damit sie später innen flach liegt.

Nun wendest Du den Schlauch ganz um, dass die Naht innen liegt.

Dann faltest Du nochmals zur Hälfte, sodass die schmalen Enden aufeinanderkommen. Die nähst Du jetzt zu (es ist ein Schlauch) bis auf ein kurzes Sück. Durch diese Öffnung kannst du dann wenden.

Das kleine Nahtstück kannst Du dann mit der Hand zunähen.

 

LG Ursel

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Hallo Muschka,

 

herzlichen DANKE für Deine Hilfe, aber ich glaube/weiss so klappt es NICHT :o

 

Hallo Jacky,

Dann faltest Du nochmals zur Hälfte, sodass die schmalen Enden aufeinanderkommen. Die nähst Du jetzt zu (es ist ein Schlauch) bis auf ein kurzes Sück. Durch diese Öffnung kannst du dann wenden.

 

so habe ich das schon probiert :rolleyes: :rolleyes: .......Man kann dann das Stoffteil NICHT wenden .............. es ist ein RING, aber kein Schlauch!? :eek:

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Ich hab mal versucht, das darzustellen.

Du kannst erst die kurzen Seiten (Seite A + Seite B) zusammennähen, dann falten. Die rechte Stoffseite innen.

Dann an der langen Seite die beiden roten balken nähen. Aufpassen dass eine Öffnung zum wenden bleibt.

Dann dort wenden wo der Pfeil ist.

Danach von Hand die Öffnung schließen.

 

Prinzipiell ist aber egal, wo die Öffnung zum Wenden bleibt, ob an der kurzen oder langen seite, mittig oder am Rand.

 

Hoffe jetzt klappts. Viel Spaß

schema.jpg.5a9b4ffa5202fc2fe50f133874e94e42.jpg

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Nunja, jetzt hab ich es klug wie ich war doch nochmal an einem Stück Stoff probiert. Die Methode funktioniert wohl nur, wenn es kein Ring / Kreis wird. Also am Gürtel oder so. Sorry für die Verwirrung.

 

Neuer Ansatz. Ginge es, wenn du erst die Lange seite komplett schliesst, dann wendest (also eine Röhre). Dann soweit von links die kurzen Seiten zusammen nähst, wie es die Maschine zulässt? Den rest dann mit der Hand? Also quais die Enden wieder etwas auf links drehen um ranzukommen zum Nähen? Weisst wie ich das meine*?*

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Hallo kbunt,

 

herzlichen Dank für Deine Skizze.:)

 

O.K. Seite A und Seite B zum Ring schliessen (d.h. falten und zusammennähen)

 

Dann den Stoffring halbieren und bis auf einen Schlitz zusammen nähen.

 

Habe ich das richtig verstanden? :o

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Hm...ich glaube, das gibt aber auch keinen Ring, oder?

 

Mein Vorschlag:

 

 

Du hast ein rechteckiges Stück (1x die notwendige Länge und dann die doppelte Breite des künftigen Stirnbandes)

 

Zuerst nähst Du die beiden langen Seiten aufeinander. Dann wenden.

 

Jetzt hast Du einen schmalen Schlauch, noch keinen Ring.

 

Nun ziehst Du den Schlauch so ineinander, dass die beiden kurzen Seiten aufeinander zu liegen kommen.

 

Die nähst Du bis auf eine Lücke zum Wenden zusammen und zwar indem Du das Nähfüßchen als Freiarm benutzt. Ist etwas fummelig, geht aber.

 

Dann wenden und den Rest von Hand schließen.

 

Ich meine, so geht´ s. :)

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Hallo,

 

ich gebe auch noch mal meinen Senf dazu.

 

Ich habe es so gemacht, daß ich zunächst die langen Seiten zusammengenäht habe, wobei ich aber nicht ganz am Anfang begonnen habe und auch nicht bis zum Ende genäht habe. Die Naht fängt so etwa 3 - 4 cm 'später' von den jeweiligen kurzen Seiten an. (Ist das zu verstehen???)

 

Dann wende ich den Schlauch, nähe die kurzen Seiten zusammen - deswegen die lange Naht nicht direkt an der Kante beginnen! So lassen sich die kurzen Seiten dann nämlich problemlos re auf re zusammenlegen und nähen. Und ich muß nicht mit dem Nähfüßchen als Freiarm 'fummelig' arbeiten. ;)

 

So und nun hat frau einen Ring und kann den Rest der langen Naht mit der Hand oder auch Maschine (was dann nicht ganz unsichtbar wäre) zusammennähen.

 

Auf diese Weise habe ich mir bereits diverse Haarbänder genäht - ggf. auch mit Gummiband eingezogen, um einen Zopf zu binden.

 

Was das verständlich? - Ich hatte verschiedene Methoden ausprobiert und fand diese für mich am bequemsten zu nähen.

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Hallo JackyO

 

ich meinte das gleiche wie Maro. Es ist halt schlecht zu erklären.

 

Auf jeden Fall muss man eine Seite zunähen und dann zuerst wenden, dass die Naht schon innen im Schlauch liegt.

 

Man kann die Naht aber ganz durchgehend zu nähen und erst beim Nähen der zweiten Naht ein Stückchen offen lassen.

 

LG Ursel

 

 

(Und ich hatte es natürlich zuerst schnell nochmal ausprobiert, bevor ich es geschrieben hatte, also muss es gehen.);)

 

LG Ursel

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Hallöchen,

 

UUUPS, herzlichen Dank für Eure Erklärungen. :) :) :)

 

Ich werde es mal mit der FreiArm-technik versuchen.

 

Ich denke, wenn ich das nocheinmal auspropiert habe, könnte bei mir das AHA-Erlebnis kommen. ;)

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Ich kann es überhaupt gar nicht vertragen, wenn die lange Naht "korrekt" genäht wird, weil: Die ist dann so dick, daß es mich an den Ohren ganz schlimm drückt.

 

Ich schließe nur die kurze Naht. Dann ist ein einlagiger Ring entstanden. Dieser wird gefaltet wie ein Schrägband, daß sich die offenkantigen Stofflagen in der Mitte treffen. Mitten über diese Mitte nähe ich dann mit einem schön breiten und schön elastischen Stich (Waben-/Feder, was Eure Maschine halt so anbietet). Dann ist die Naht ganz weich, ganz flach und meine Ohren tun nicht weh.

 

Und ich muß nichts wenden, wurschteln, kruschteln ... ganz einfach.

 

Übrigens sind mir alle gekauften T-Shirts und Polos viel zu lang. Da bleiben untenrum immer Stirnbänder übrig. Die sind dann zwar nicht warm für den tiefen Winter, aber ungemein praktisch für Gesichtsmasken und so...

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Ich kann es überhaupt gar nicht vertragen, wenn die lange Naht "korrekt" genäht wird, weil: Die ist dann so dick, daß es mich an den Ohren ganz schlimm drückt.

 

 

Hi Ilona!

Du mußt die Naht ja nicht mittig tragen.

Zieh den Ring doch vor dem Schließen so zurecht, dass die Naht an der unteren Kante zu liegen kommt, dann drückt nix auf den Ohren. Ich würde diese Naht aber auch nicht mit der Ovi machen, sondern mit 'nem möglichst schmalen Strechstich, dann kann man die Zugaben zu beiden Seiten weglegen, das wird dann auch schön flach.

 

Aber so, wie Du schreibst, geht es natürlich auch :) :super:

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Dieser wird gefaltet wie ein Schrägband, daß sich die offenkantigen Stofflagen in der Mitte treffen. Mitten über diese Mitte nähe ich dann mit einem schön breiten und schön elastischen Stich (Waben-/Feder, was Eure Maschine halt so anbietet). Dann ist die Naht ganz weich, ganz flach und meine Ohren tun nicht weh.

 

Kann ich da nocheinmal nachfragen??? :confused:

 

Nähst Du dann über beide Lagen?? Also 1. schlißt diese Naht den Ring/Schlauch und 2. näht diese Naht durch die andere Lage Stoff?

 

Habe ich das so richtig verstanden??? :cool:

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Der Ring wird zuerst geschlossen.

 

Dann die beiden offenen langen Kanten zur Mitte schlagen und (von rechts ) mit einem elastischen, die Kanten überdeckenden Stich übernähen.

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