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tagesdecke: schiefe ecken, wer weiss rat?


schneckemaus

Empfohlene Beiträge

hallo,

 

ich bin nun in der letzten phase, meine vor x monaten angefangene ERSTE! tagesdecke (quilt) zuende zu bekommen. ich hab mir als rückseite einen bw-stoff, allerdings so wie ich es beurteilen kann, mit stretchanteil, aufschwatzen lassen. ich hab diesen nun an 3 kanten schon drangenäht, nur die beiden obersten "ecken", wollen einfach nicht so werden wie die anderen. die sind einfach länger, egal wie ich es stecke.

zur erklärung wollte ich diese "briefecken machen", konnte es aber nicht und hab von daher einfach die rückseite nach vorn doppelt umgeschlagen und angenäht. hat alles ganz gut geklappt, nur die letzten beiden ecken machen mir kummer.

wenn ich diese umklappe, sind sie länger als die andren ecken (also nicht 90 grad winkel-ecken, sondern sieht so ausgeleihert/länglich aus an der spitze)

 

wie man hier bilder einsetzt, weiss ich leider nicht, dann könnte ich das glaube besser erklären und zeigen.

 

weiss jemand mit dieser beschreibung rat? (sorry, kanns nicht besser erklären :o )

 

ich danke euch

 

schneckemaus

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Hallo,

wenn ich eine Decke beenden will, lege ich mir erst alle 3 Teile zusammen

( Unterseite, Fließ und Top) ; dann stecke ich sie mir mit Sicherheitsnadeln

( man kann auch heften) zusammen und quilte sie dann von der Mitte aus.

Erst dann schließe ich den Rand.

Sieht dann so aus.

img1349jpgverkl1nq3.th.jpg

Dann ist es bei mir immer so, das es hin kommt.

 

Liebe Grüße Käte

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hm tja,

 

da hab ich wohl was falsch gemacht. ich hab erst den rand gemacht. alle 3 lagen übereinander gelegt und mit sicherheitsnadeln festgemacht hab ich aber schon vorher.

bei mir kommt auch die frage auf, wie ich denn die ganze decke unter die nähmaschine kriege, wenn ich dann in der mitte nähen soll :confused: .

 

(ps michaela: dein "kleiner" ist ja schon richtig gross geworden. die zeit rennt.... liebe grüsse!)

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Hallo,

hier erstmal ein Link der dir helfen sollte das Binding also die Briefecke hinzubekommen.

 

http://www.patchwork-quilt-forum.de/bilder-anleitung-fuer-binding-t1778.html

 

Sehr gut beschrieben.

 

Um die Decke unter die Maschine zu bekommen legst du sie drunter und rollst sie dann immer ein Stück weiter ein.

Man kann sie auch mit so runden Klammern befestigen eventuell auch aus dem Fahrradladen um die Hose am Beim festzumachen.

 

Liebe Grüße

Tatjana

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Genau, einrollen ist die Devise. Habe so mal eine riesige Tagesdecke für ein Doppelbett gequiltet (ca. 3x2,50 m).

 

Ja, Torge ist jetzt 2,5 Jahre und darüber hinaus hat sich für August Kind 2 angemeldet. :)

Inzwischen wohnen wir übrigens in Bergedorf.

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Hallo,

wenn ich eine Decke fertig gequiltet habe, mache ich meist einen Rand mit einem Röllchen. Das klappt gut und ist stabil. Dafür bügle ich einen Stoffstreifen von ca. 5 cm in der Breite einmal zur Hälfte um und lege die offenen Kanten des Streifens von rechts auf den Deckenrand, nähe rundum füßchenbreit an, bügle die Naht nach aussen, lege den Streifen auf die Rückseite um und nähe ihn dort (meist von Hand) an. Das gibt einen Halt und die Decke bleibt in Form.

Aber es ist wichtig, dass man das nach dem Quilten macht!

Viel Spaß beim Ferigstellen

Liebe Grüße

Heide

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Hallo,

 

also, ich würd die umgeschlagenen Ränder wieder ablösen und erstmal nur lose heften. Dann kannst Du in Ruhe Quilten. Und erst am Schluß wird die Kante "versiegelt" :). Das geht zwar so, wie Du es gemacht hast, aber Du kannst auch einen Extra-Streifen annähen, das sogenannte Binding. Wie das geht, kannst Du Dir live und in Farbe zeigen lassen, und zwar hier.

 

Das ist ein online-TV-Kanal für Quilter. Wenn Du auf "Browse video list" klickst, findest Du alle Videos, die zur Zeit abrufbar sind. Dort gibt es "Binding tips from Elisa Wilson". Nicht erschrecken, wenn es irgendwann mal weg sein sollte: es kommt wieder. Die Videos werden immer mal ausgetauscht, nach so einer Art Umwälzungsprinzip.

 

Das Geniale an dieser Anleitung ist, daß Du das Binding komplett mit der Nähmaschine annähen kannst und daß es so gut wie kein Gefummel mit der Länge des Streifens gibt. Auch die Ecken sind gut erklärt. Es funktioniert! Ich habs ausprobiert.

 

Baumwollstoff ist übrigens auch ohne Elasthan-Anteil immer etwas dehnbar, vor allem, wenn Du irgendwo schräg zum Fadenlauf schneidest. Darum soll man ja auch immer erst quilten und dann den Rand dranmachen.

 

Liebe Grüße,

Juliane

 

P.S.: Es gibt EIN gutes DEUTSCHSPRACHIGES Buch zum Quilten mit der Nähmaschine (englische gibts wie Sand am Meer). Es ist von Brigitte Ehmann. Google mal. Das lohnt sich, da steht auch drinnen, wie Du Deinen Quilt am besten unter die Maschine kriegst. NICHT als Rolle, sondern in Ziehharmonikafalten, die sind flexibler.

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danke für die vielen tips.

 

als erstes werde ich erstmal den rand in kleinstarbeit (hab einen sehr kleinen stich benutzt) wieder auseinander pulen.

wenn mans dann bügelt, dürften die löcher ja wieder verschwinden oder?

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hallo moni,

 

super-idee! hab es probiert, klappt eigentlich klasse. nur hab ich wirklich den kleinsten stich genommen, der geht und hab wohl teils zu doll gezogen, so dass es wirklich so kleine stiche sind, dass ich da noch nicht mal mit ner spitzen nagelschere zwischen komme, um aufzutrennen.

 

welche stich-grösse nimmt man denn am besten zum quilten? oder ist das egal? ich habs nur gemacht, damit der rand möglichst fein aussieht.

 

liebe grüße,

 

schneckemaus

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Hi Schneckenmaus,

Du sollst ja auch mit dem Nahttrenner ran, nicht mit der Nagelschere.

 

Ich hab bei meinen beiden Quilts Stichgröße 1.5 genommen; ist fast die kleinste. Dann geht auch nichts auf, wenn man die Sachen zuschneidet.

 

Wenn Du noch nicht getrennt hast, hab ich da noch eine individuelle Idee, die nur Chaoten einfallen kann, keiner richtigen Patcherin, denke ich, aber der Zweck heiligt die Mittel:

 

Wenn die Ecke so komisch schief rausgezogen dahängt und keinen rechten Winkel bilden will, leg doch mal den Quilt mit der Oberseite nach oben hin. Zieh den Rückseitenstoff so, daß er geradeliegt. Dann schaut ja dieses komische Gebilde an der Ecke raus. Jetzt leg entweder ein Quilt-Quadrat-Lineal oder wie die heißen, das größte, das Du hast, oben auf die Ecke, so daß der verzogene Stoff rausschaut.

 

Dann schneide mit dem Rollenschneider außen herum, so daß Du einen rechten Winkel hast nach dem Motto: Bist Du nicht willig brauch ich Gewalt.

 

Ich würde da nicht lange rummachen. Dann noch das Binding drum und fertig.

 

Möglicherweise ist der Stoff nämlich jetzt sowieso schon verzogen, so daß auftrennen gar nichts mehr hilft, weil er nicht mehr in die ursprüngliche Form zurückgeht. Dann hast Du trotz Trennens wieder diese Ecken.

 

Wenn Du kein großes Quadrat hast, dann nimmt Dein Quiltlineal oder ein Schneierlineal und leg es zuerst an die eine Seite am Quilt an, so daß der Rand durch das Linal verlängert wird, dann schneid erst mal auf der einen Seite den überstehenden Stoff ab, danach leg das Lineal an der anderen Seite an und schneid die zweite Hälfte ab, verstehst Du, wie ich meine?

 

Einfach die Kanten geradeschneiden ohne Rücksicht auf Verluste. Aber auf jeden Fall den Rückseitenstoff vorher so hinlegen, daß er hinten auf dem Quilt glatt liegt, nicht daß sich da noch was verzieht und Du dann zuviel abschneidest. Das wäre noch schlimmer.

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hallo,

 

ich bin verzweifelt. :(

 

gibt es leute, die zu doof sind zum quilten :confused:

 

ich hab nun alles abgesteckt mit nadeln, mit sicherheitsnadeln, in der mitte angefangen, gerollt, getan, gemacht. und es ist alles schief. ich kriegs einfach nicht hin. bin nun schon wieder am auftrennen und kurz davor den sch*** einfach sein zu lassen.

 

(besser gesagt nicht alles, sondern die rückseite. verzogen, zusammengeknüllt, lagen übereinander.)

 

mehr kann man doch schon gar nicht mehr. es muss doch möglich sein, eine einfache tagesdecke auch ohne dass man einen kurs belegt hat, zu nähen.

 

hat jemand noch den ultimativen tip, wie auch ein dussel wie ich das hinbekommt?

 

(dazu gesagt, mit dem zusammennähen vom vorderteil, kissenhüllen in patch hab ich keine probleme :confused: )

 

liebe, aber verzweifelte grüsse,

 

die schneckemaus

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Du solltest die drei Schichten vielleicht besser richtig heften - also nicht nur mit Nadeln oder so, sondern richtig mit Heftfaden. Etwa alle 20 cm eine Heftnaht, große Stiche, 1x senkrecht, 1x waagerecht.

 

Als Alternative gibt es auch so Klebespray, was aber relativ teuer ist. Damit habe ich noch nie gearbeitet.

 

Verknüddelte Rückseite habe ich eigentlich noch nie erlebt, eher kleine "Berge" auf der Oberseite, die sich vor der nächsten Querquiltnaht zusammenschieben - diese lassen sich mit einem Obertransportfuß ganz gut vermeiden (vorausgesetzt Du bis nicht am Freihandquilten, dann geht der Fuß nicht, aber es sollte auch keine solche Wülste geben).

 

Viel Erfolg!

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hallo michaela,

 

danke für den tip. werd ich gleich heute abend mal ausprobieren. das muss doch irgendwie zu schaffen sein, zumal ich decke nr. 2 bald machen will für den kleinen :rolleyes:

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Ich kann Dir nur raten, den Überhang abzuschneiden an der Quilt-Oberseite lang. Das Teil ist jetzt verzogen, aber ich hatte das ja oben schon geschrieben.

 

Wenn Du das jetzt mit Kleber machst, streich alles schön glatt und dann schneide es an den Seiten gerade, je mehr Du jetzt immer wieder aufmachst und nähst, desto zerknüllter wird Dein Stoff und desto verzogener noch dazu.

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Hmm. Wie hast Du denn Deine Lagen "befestigt", bevor Du mit dem Zusammenstecken angefangen hast? Wenn Du einen großen Tisch hast oder Platz auf dem Boden, kannst Du den Stoff, das Vlies und das Top jeweils mit Malerkrepp-Klebeband auf der Auflagefläche befestigen - nicht zu locker und nicht zu fest, das kriegst Du ganz schnell raus. Es soll flach liegen, aber keine Zugfalten werfen.

Wenn Dein Quilt sehr groß ist, kannst Du rundherum so Tischdeckenbeschwerungsklammern an die verbundenen Lagen klemmen, die geben genug Zug, dass alles glatt liegt. Notfalls den Rückseitenstoff nochmal abnehmen, naß machen, auf der Leine aushängen lassen und bügeln. Dann nochmal alles zusammenheften. Ich würde übrigens lieber Heftfäden verwenden als Sicherheitsnadeln. Nimm eine lange, dünne Nadel, damit gehts am Besten (manch einer verwendet auch so gebogene Polsternadeln).

 

Wähl mal Deinen Quiltstich nicht zu klein, in dem Buch, das ich Dir empfohlen habe, steht was von 3-3,5mm, ich würde vielleicht ein bißchen weniger nehmen. Aber wenn der Stich so ganz eng ist, verschiebt es sich auch besonders leicht.

 

Gib nicht auf! Das geht auch ohne Kurs, Du kannst es auf jeden Fall schaffen. Viel Geduld braucht es immer...

 

Liebe Grüße,

Juliane

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wunderschönen guten abend und frohe ostern!

 

hach, ich bin so glücklich mit meiner decke. noch lange nicht fertig, nicht perfekt, aber es klappt!!!

die heftstiche waren DIE lösung des problems. es verrutscht nichts, es näht sich wunderbar und sieht einfach toll aus. ich hab zwar hier und da nicht 100% getroffen (quilte zb rundungen bzw körper nach von einem mit eingearbeitetem kissenpanel), aber das sieht man nur als profi oder wenn man ganz genau hinsieht :o ;) . für die erste sieht es aber toll aus.

 

nun noch eine frage: ich möchte nun noch körper/-rundungen nachquilten und mit der maschine siehts einfach nicht SO toll aus, ich nähe da doch ab und zu daneben. wie quiltet man nun als anfänger am besten mit der hand? oder habt ihr noch einen guten tip, wie man das auch mit der maschine hinbekommt, dass man rundungen gut hinkriegt?

 

ich wünsche euch weiterhin schöne ostern und bis bald,

 

die schneckemaus

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Hallo Schneckemaus,

 

erst mal: Laß dir keine grauen Haare wachsen, das wird schon.

Quilten ist eine Kunst für sich, egal ob mit Maschine oder per Hand. Hilfreich ist sicher der Link zu Frau Ehmann. Aber man braucht das richtige Feeling für die Maschine (das ich leider auch nicht hinbekomme und deswegen quilte ich leidenschaftlich mit der Hand :D ). Man sollte schon einiges an Stöffchen oder halt erst mal auf Papier ausprobieren, um zu die Handbewegungen hinzubekommen, man sollte nicht zu langsam zu sein, sondern schon mit etwas Power losgehen, aber dann werden auch die Stiche je nach Handbewegung ungleichmäßig lang. Das muß man üben. Und mit Handquilten ist es das gleiche: Der eine mag lieber größere Betweens, der andere kleinere. Der eine schafft nur einen Stich auf die Nadel zu bekommen, der andere mehr. Man muß selbst ausprobieren, was besser auf der Hand liegt. Ein guter Link überhaupt für das Handquilten: http://www.colourwash.de/index.html. Auf das Botton neben dem Bild klicken-

Es spielt weniger eine Rolle, ob du 5 oder 10 Stiche per Inch oder umgerechnet auf cm hinbekommt, sondern daß der Quiltstich eine regelmäßige Länge aufweist. Bis man mal soweit ist, wirklich winzige Quiltstiche zu machen, braucht es viel viel Übung und so winzig wie bei absoluten Profies brauchen sie auch nicht zu sein. Schließlich ist es Handarbeit.

 

Viele Grüße

Rookie

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Hi Schneckemaus,

lasse dich nicht entmutigen, es klappt mit etwas Übung immer besser. Ich kann den anderen nur recht geben das wichtigste ist das Heften, zwar eine öde Arbeit aber dafür hinterher viel leichter zu Quilten. Ausserdem kann man Freundinnen oder auch Mutter oder grössere Kinder mit einspannen zu helfen muss ja nicht ganz gleichmässig sein und so macht es auch anderen viel Spass zu helfen.:D Probiere doch auch mal mit der Hand zu Quilten macht Spass!!!

Lg

Anette

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Ich bin mir nun nicht sicher, ob Du mit der Maschine mit einem normalen Nähfuß gequiltet, oder zum freihandquilten einen Stopf- oder Quiltfuß genommen hast. Sag doch mal...

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Ich bin FERTIG!!!!

 

ich glaubs ja gar nicht. es ist natürlich nicht 100%ig geworden (wie schon gesagt) und der rand ist anders ausgefallen als wie es gewünscht war (wollte es enger nähen, aber dann hat der faden auf der rückseite irgendwie nicht gefasst:rolleyes: ). so ist es nun ein "besonderes einzelstück" geworden, meine erste gepatchte, gequiltete tagesdecke.

 

nun muss ich aber erstmal gucken, wie und ob ich ein bild reinstellen kann, hab das noch nicht so ganz kapiert (bin nicht so das pc-ass:confused: )

 

liebe grüsse und nochmals danke für eure hilfe.

 

die schneckemaus, die sich demnächst dann an die nächste decke macht.

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